Bandscheiben-Forum

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> Schmerzfrei in die Arbeitserprobung
TumadieMoerchen
Geschrieben am: 11 Mär 2010, 21:11


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Mich beschäftigt noch eine ganz wichtige Frage.

Es sollte morgen nochmal eine Facetteninfilitration gemacht werden.Nur wie soll ich denn bei der Arbeitserprobung im sogenannten Reha Assesment feststellen was geht und was nicht wenn ich quasi schmerzfrei gespritzt bin?

Sollte ich diesen Eingriff besser erstmal abblasen?


danke für eure tips

PS: was bedeutet eigentlich der schwarze Punkt im Briefumschlah auf der linken seite?.....ich hoffe nicht das dies bedeutet, der nervt :-) lol

Bearbeitet von TumadieMoerchen am 11 Mär 2010, 21:14
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chrissi40
Geschrieben am: 11 Mär 2010, 21:22


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Zitat

PS: was bedeutet eigentlich der schwarze Punkt im Briefumschlah auf der linken seite?.....ich hoffe nicht das dies bedeutet, der nervt :-) lol


Hallo tumadie,

das bedeutet dass du schon in diesem Beitrag geantwortet hast. Den können wir bei dir nicht sehen, nur du selber,

deshalb nicht nervig :rolleyes:

Die Frage mit den Infiltrationen ist nur subjektiv zu beantworten, denn es hat beides Vor- und Nachteile, ich persönlich würde es machen lassen.
Hat aus meiner Sicht mehr Vor- als Nachteile.

LG chrissi :angel
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TumadieMoerchen
Geschrieben am: 12 Mär 2010, 10:17


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[QUOTE name='chrissi40' timestamp='1268338944' post='3771779'][QUOTE]

Hat aus meiner Sicht mehr Vor- als Nachteile.

LG chrissi :angel[/QUOTE]

Ich habe den Termin heute abgesagt und auf den 16.April verlegt. Die letzte Facetteninfilitration war am 29.Januar.
Da ich ja auch feststellen will ob diese vom 29.1. nun länger hält als die erste (jetzt schon die 7.Woche) könnte ich das ja nun auch nicht mehr genau nachvollziehen wenn ich mir heute vorsorglich eine verpassen liese.Also wart ich erstmal bis ich wieder stärkere Beschwerden habe.

Hinsichtlich der Eignungsprüfung finde ich es eher vorteilhaft genau die körperlichen grenzen festzustellen.
ich kann dann einfach entscheiden wo hab ich mehr oder weniger beschwerden.

na mal schaun. Ich hoffe zumindestens das die Kriterien auch wirklich genau das bei der arbeitserprobung zugrunde legen.

Ich war ja vor der Krankheit kurz als Parkhausbetreuer tätig. Hier fragte man mich schon ob das nicht relativ einfacher Job wäre den man auch mit dieser Problematik bewältigen könnte.
Das Problem ist in diesem Job genau das lange Sitzen, ständig im Kalten und Nassen sowie die Reinigung der Auffahrtsspindel in so einem Parkhaus. Ich brauch was wo ich eher abwechslung in der Körperhaltung habe und der Kraftaufwand und Belastung für den Körper geringer sind.


na warten wir mal ab...........


lg und schönes WE

Moerchen
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Acki
Geschrieben am: 12 Mär 2010, 12:44


Boardmechaniker
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:; Moerchen,

wenn ich mal ehrlich bin,verstehe ich Deinen Gedankengang nicht so wirklich ???

Möchtest Du die Erprobung schaffen oder nicht?Oder stellt sich auch die Frage auf Rente?

Was möchtst Du?
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siggi41
Geschrieben am: 12 Mär 2010, 12:53


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Hallo!

Nee,so ganz kann ich das auch nicht nachvollziehen....

Wenn du dann bei der Erprobung Probleme bekommst wegen Schmerzen,kann es dir passieren,das du überhaupt keine Umschulung bekommst,weil nicht schulungsfähig...
Oder nur eine kürzere Maßnahme,weil nicht belastbar...

Hast du dir eigentlich schon mal überlegt ,welche Umschulung du anstreben möchtest??
Die fragen dich gleich am ersten Tag und da solltest du eine Antwort parat haben.
Was kaufmännisches,Elektro IT ??

LG Siggi
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TumadieMoerchen
Geschrieben am: 14 Mär 2010, 12:34


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hi,

also ich weiss genau was ich will. ich will wieder arbeiten. nur was nützt mir eine arbeitserprobung bei der ich quasi unter schmerzmitteln stehe? eine reele fesstellung was denn überhaupt noch geht hab ich damit nicht.

welche berufe man wählen möchte muss man schon in den formularen eintragen die man vor beginn dort wieder hinschickt.

bei mir steht dort: Reha und Sportgerätemechaniker, Haustechniker und Fachkraft für Elektronikservice. das sind umschulungen von 10-24Monaten.


Ich glaube sogar das einige Umschüler sich überschätzen aufgrund der Schmerzausschaltung mit Medikamenten oder spritzen. dann werden so manche Umschulungen mittendrin abgebrochen weil es einfach nicht geht. man würde einfach 2 jahre verschenken für nix und wiedernix.

Das Assesment geht bis 1.4.10. am 16.04.2010 hab ich einen neuen termin für eine facetteninfilitration.


Rente möchte ich keine.sollte sich aber rausstellen, dass eine umschulung eben nicht geht, dann muss ich mich doch damit beschäftigen. vorher ist das aber echt keine alternative.


gruss moerchen
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joggeli
Geschrieben am: 14 Mär 2010, 13:06


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Hallo moerchen,

bestände den keine Möglichkeit eine Umschulung unter Medis zu machen? :kinn
Oder hast Du Dir zum Ziel gesetzt ohne Medis wieder zu arbeiten?

Ich mach zwar meine Umschulung in der Schweiz, aber bei mir im Kurs ist fast niemand, der ohne Medis ist.

Liebe Grüsse und alles Gute weiterhin

joggeli
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TumadieMoerchen
Geschrieben am: 14 Mär 2010, 13:18


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hi joggeli,

natürlich hab ich für den fall der fälle ibu800 dabei. damit komm ich im notfall über die runden. es geht hier auch nicht um die eigentliche umschulung sondern darum welche umschulung ich machen werde.

dazu muss ich für mich aber feststellen wo die körperlichen grenzen liegen.ein kaufmännischer beruf z.b. kommt überhaupt nicht in frage.
ich brauch was mit bewegung und unterschiedlichen körperhaltungen wenn es geht mit geringer belastung der wirbelsäule und der arme.

......das wär das optimale:-).....mein klarer Favorite ist Reha und Sportgerätemechaniker.



gruss moerchen
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Jürgen73
Geschrieben am: 14 Mär 2010, 15:45


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Hi Moerchen,

Zitat

mein klarer Favorite ist Reha und Sportgerätemechaniker.

ich kann mir aber gut vorstellen das dieser Beruf für einen Bandi nicht geeignet ist.

Oder hast du keine Probleme mit Zwangshaltungen? :frage

Eine Ausbildung zum Haustechniker kannst du dir auch schenken.

Da müsste man schon eine gute Connectiom zum Öffentlichen Dienst haben um dort eine Anstellung in dem Beruf zu finden.

Zu dem 3ten Beruf kann ich dir nichts zu sagen.
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TumadieMoerchen
Geschrieben am: 16 Mär 2010, 10:02


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hi,

also sport und rehagerätemechaniker hat das BFW doch mit auf der liste!
Ich hab weniger Probleme mit Zwangshaltungen als mit ständigem Sitzen oder zu starken Kraftaufwand der Hände.

Da ich gelernter KFZ-Mechaniker bin, ist der Sport und Rehagerätemechaniker doch schon eine erhebliche erleichterung.

1. Man ist in Gebäuden tätig.
2. Man sitzt nicht ständig sondern wechselt häufig die Haltung.
3. Der benötigte Kraftaufwand der Hände und Arme ist geringer als beim KFZ-Mechaniker.
4. Das wichtigste ist aber, dass man diese Tätigkeit noch einioge Jahre machen kann ohne das Leiden zu verschlimmern.
5. man testet die Geräte und tut ungewollt auch was für seinen Körper:-)

Bearbeitet von TumadieMoerchen am 16 Mär 2010, 10:03
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