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Krissi84 |
Geschrieben am: 27 Dez 2009, 15:15
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3 Mitgliedsnummer.: 15.333 Mitglied seit: 27 Dez 2009 ![]() |
Hallo erstmal
Also ich hatte mir 2003 den LWK1 Gebrochen, habe dann bei einer OP einen Fixateur intern einsetzt bekommen, dieser ist mir aber bei der Reha, bei einer Falschen Bewegung Kaputt gegangen er wurde dann wieder entfernt. 2007 worde bei mir eine Gibbusbildung zwischen dem BWK 12 und dem LWK 1 Festgestellt. Daher worde dann bei mir ein Fixateur Intern wieder eingesetzt und dazu ein gage. So viel zu meiner Vorgeschichte. Von März 2008 bis August 2009 hatte ich immer wieder gereden Schmerzen weiter unden in der Wirbelsäule ich vermute LWK 4 / 5 Seit septmber 2009 habe ich Zucken in den beinen und die Schmerzen sind seit dem Bis heute Täglich Oktober wurden die schmerzen Schlimmer ich konnte keine Weite Strecken mehr laufen, weil es zu sehr weh tat im Rücken. November 2009 Meine Beine Fingen an zu Krippeln, und das Zucken Hält auch noch an ( bis Heute ) das Krippeln war da aber meistens nur wenn ich die Beine Ruhig Gehalten habe. dezember 2009 Das Krippeln Hält jetzt auch beim Bewegen der Beine an, meistens sind sie auch schmerzempfindlich und ich habe Stechen wie 1000 Nadeln in den Beinen. Manchmal verkramfen meine Beine auch aber nur Manchmal. Irgendwie habe ich Inzwischen das Gefühl das meine Beine Schwächer werden, also wie als wenn sie weg knicken wollen. Wenn ich stehe. aber wenigstens sind die Schmerzen nicht mehr jeden Tag. Aber wenn ich sie habe dann. Na ja Aber das Krippeln Zucken und Die Ab und An Taubheitsgefühle halten immer noch an. Muss ich irgendwie angst haben, dass ich im Rollstuhl landen könnte. Irgendwie klar ich habe keine Schmerzen mehr, aber ich habe mal wo gelesen, weis nicht ob das stimmt. Aber ich habe mal gelesen, dass wenn man keine Schmerzen mehr hat die Lähmungserscheinungen aber immer noch anhalten ( wenn es denn welche sind ) Das da die Sensorischen Nerven schon Kaputt sind. Und jetzt die Motorischen dran sind. So war zwar der Wortlaut nicht genau, aber ich habe es so gut es geht versucht wieder zu geben. Aber muss ich jetzt, weil es wird schon von Monat zu Monat schlimmer wie ihr lesen Könnt. Aber muss ich Angst haben, mal keinerlei Kontrolle mehr Über meine Beine zu haben???? P.S. bei mir kann kein MRT Mehr gemacht werden, weil ich bin seit der Fraktur Inkontinenz und habe seit September 2009 einen Interstim ( Schrittmacher ) Über meinem Becken. Würde mich über eine Antwort Freuen Danke und Mit Freundlichen Grüßen Krissi |
masumol |
Geschrieben am: 27 Dez 2009, 15:40
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"Doppelbuchstabensammler" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.047 Mitgliedsnummer.: 13.962 Mitglied seit: 08 Mai 2009 ![]() |
Hallo Krissi,
ich versuch mal zu antworten, allumfassend bekomm ich es sicher nicht hin. Das Kribbeln in den Beinen kann natürlich durchaus von einem Nerv an der Lendenwirbelsäule ausgehen, vielleicht durch eine vorgewölbte oder ausgetretene Bandscheibe. Vielleicht auch durch Druck des Interstim auf einen Nerv. Das Kribbeln in den Fingern kann man dem so nicht zuordnen, wenn's denn von der Wirbelsäule ausgeht, dann von weiter oben. Feststellen kann man das allerdings nur durch bildgebende Verfahren, wenn MRT nicht geht, wäre zumindest ein CT denkbar. Bei welchen Ärzten bist Du derzeit in Behandlung, für die Wirbelsäule sollte es der Neurochirurg sein. Offen ist in Deinen Beitrag auch, welche Medikation Du derzeit einnimmst. Taubheitsgefühl und zuckende Beine kenn ich auch, das hat sich nach einiger Zeit immer wieder gegeben oder ist zumindest beherrschbar. Im Rollstuhl sollte man deshalb nicht gleich landen. Ich weiß schon, was Du meinst mit dem plötzlich ausbleibenden Schmerz und anhaltenden Lähmungserscheinungen, das ist das Problem des Internet, das man leicht in Versuchung gerät, irgendwo was zu lesen und dann auf sich selbst zu übertragen. Das soll natürlich nicht bedeuten, das es nicht behandlungsbedürftig wäre. Anzudenken wäre bei Dir auf jeden Fall mal ein Termin bei einem speziellen Schmerztherapeuten, welcher ggf. notwendige Überweisungen (Radiologe, Neurologe, Psychologe) veranlassen kann bzw. selbst Behandlungen wie Injektionen, Infiltrationen oder Akupunktur durchführt. Alles Gute und LG Mario Bearbeitet von masumol am 27 Dez 2009, 15:46 |
Ave |
Geschrieben am: 28 Dez 2009, 14:15
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Querulantin aus Überzeugung ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.605 Mitgliedsnummer.: 8.716 Mitglied seit: 25 Apr 2007 ![]() |
Hallo Krissi
Deine Nervenschmerzen in den Beinen - werden die medikamentös behandelt? Gegen brennende Nervenschmerzen kann schon ein niedrig dosiertes Antidepressivum (z. B. Amitryptilin), gegen die einschießenden Nervenschmerzen kann ein Anti-Epileptikum (z. B. Lyrica oder Gabapentin) helfen. Auf jeden Fall muss ein Neurologe Messungen durchführen, inwieweit Deine Nervenproblematik durch einen komprimierten oder schon bereits geschädigten Nerv hervorgerufen wird. Es muss geklärt werden, ob bei Dir schon Neuropathien vorliegen. Was Nervenprobleme angeht, da ist der Neurologe der richtige Arzt. Was Wirbelsäule und Bandscheiben angeht, ist ein Neurochirurg der richtige Ansprechpartner. Und für die lang anhaltenden Schmerzen ist ein Facharzt für spezielle Schmerztherapie zuständig. Ganz wichtig ist, dass Du gegen die Schmerzen Medikamente (und auch Infiltrationen etc) bekommst, damit eine Schmerzlinderung erfolgen kann und Du dann konsequent Physiotherapie weitermachen kannst. Das ist gerade in Deinem Fall von immenser Wichtigkeit, dass Deine Bewegungsfähigkeit erhalten bleibt. Deine Angst vor dem Rollstuhl kann ich nachvollziehen, weil bei Dir ja schon Nerven kaputt sind, aber wenn Du nichts dagegen unternimmst, dann wird auch Deine Muskulatur immer weiter abnehmen und insgesamt wirst Du immer weiter abbauen. Und das willst Du sicher nicht. Es liegt ein langer Weg vor Dir, der aber mit eisernem Willen durchaus Erfolge bereithalten wird und der Rollstuhl sicherlich nicht gebraucht wird. Aber vorher muss halt von den Ärzten wirklich alles abgeklärt werden, was Sache ist. Gute Besserung Lg Maria |
Krissi84 |
Geschrieben am: 30 Dez 2009, 12:43
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3 Mitgliedsnummer.: 15.333 Mitglied seit: 27 Dez 2009 ![]() |
Ich versuche mal so gut wie Möglich alles zusammen zu bekommen was Ihr mir nun geschrieben habt.
In Schmerztherapeutischer Behandlung bin ich schon Lange. Bringt nur alles nichts, Denn irgendwie denke ich die Schmerzmittel die ich bekomme Behandeln zwar die Schmerzen im Rücken. Aber eben nicht die Ursache, und eben nicht die Begleiterscheinungen. Neurologentermine Hatte ich schon Sooo Oft gehabt. Nur immer und immer wieder ohne befund. Das heißt die meinen Das sei Psychisch Bedingt. Was ich Ausschließen kann. Weil ich weis was es Heißt Psychisch Krank zu sein. Weil ich es 7 Jahre Lang war. Und ich kann gewiss ausschließen, dass ich es nicht mehr bin, denn bis auf die Angst vorm Rollstuhl geht es mir Psychisch sehr gut. Ich glaube dafür kenne ich mich zu gut. Und mich haben die Ärzte Leider zu oft als Simulanten hingestellt. Röntgen war ich auch schon zu Oft. Aber die Fixieren sich immer wieder nur auf dem Fixateur obwohl ich sagte. Dass die schmerzen da nicht sind. Sondern weiter unten, denn so weit ich das einschätzen kann. LWK 3 4 oder 5 CT wurde vor 2 Jahren gemacht.man hat da aber nichts gefunden. Und ich war schon so Oft beim Wirbelsäulenspezialisten. Aber Leider nehmen selbst die mich nicht für voll. Weis ehrlich gesagt nicht, was ich falsch mache, dass mir die Ärzte nicht glauben. Langsam meine ich das Manche viele Ärzte ein grasses Vorurteil haben, wenn einer Mal Psychisch Krank gewesen ist. Heute wollte Nein ich bin ziemlich weit gelaufen. Mir tat der Rücken so weh das ich für ne Strecke für die ich sonst 5min brauche für diese habe ich ne Viertel Stunde gebraucht. ich versuche mich eigentlich so wenig wie Möglich zu bewegen. Wegen den Schmerzen. Aber heute geht es eigentlich, heute sind die Schmerzen relativ zum Aushalten. Danke Kann es nun Passieren wenn ich nicht wieder zum Arzt gehen, weil ich eh nur wieder als Psychisch Krank hingestellt werde. Zu oft habe ich die Erfahrung gemacht, das man mich als Simulantin hinstellt. Und darauf habe ich keinen Bedarf habe. Muss ich nun mich auf langer Zeit abfinden das ich vielleicht im rollstuhl landen werde. Ich weis das Hört sich für alles ziemlich Doof an. Aber wisst Ihr, ich bin nicht krank, ich habe nur keinen Bedarf mehr drauf a) mir den Mund Fusselig Zu reden b) mich als Simulantin hinstellen kann c) Das ich mich für nix und wieder Nix runter Quäle. Und d) das man mich eh nicht für voll nimmt. Das Heißt aber allerdings nicht, wie schon gesagt, das ich Krank bin. Das bin ich nicht. Ich würde nur Langsam gerne damit anfangen müssen. Mich damit Abzufinden das ich vielleicht im Rollstuhl lande. DAS IST KEIN WUNSCHDENKEN ICH BIN NUR VIELLEICHT REHALIST könnt Ihr mir vielleicht Sagen ob ich weiterhin Rehalistisch sein Müsste. Oder ob ich umsonst mir Angst mache. Danke P.s. Ich weis Ihr denkt alle ich bin Krank. Mario. Ich habe eigentlich nichts von meinen Fingern geschrieben. Ich habe die Begleiterscheinungen Tatsächlich nur an den Beinen. |
masumol |
Geschrieben am: 30 Dez 2009, 13:14
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"Doppelbuchstabensammler" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.047 Mitgliedsnummer.: 13.962 Mitglied seit: 08 Mai 2009 ![]() |
Hallo Krissi,
also erst mal zum Missverständnis kribbelnde Finger: Du hattest im ersten Beitrag u.a. diese Formulierung drin "November 2009 Meine Beine Fingen an zu Krippeln ..." und durch das groß geschriebene "Fingen" hab ich gedanklich irgendwie Finger draus gemacht, nun ja, fingen ist halt eigentlich ein Verb. Aber das nur am Rande. Wenn nach Deiner Auffassung Dir mit Deinen bisherigen Beschwerden nicht ausreichend geholfen werden konnte, bleibt eigentlich nur ein Arztwechsel und eine aktuelle CT-Befundaufnahme. Das Zucken spricht mglw. für eine Nervenschädigung an der Wirbelsäule, hast Du mal Muskelrelaxantien wie Amineurin bekommen? Und ich les öfter mal was von Nervenmessung beim Neurologen hier im Forum, kann allerdings nicht einschätzen, ob das bei Dir eine Option wäre. Und auch, wenn Du es für Dich ausschließt, ich würde durchaus an psychologische Hilfe denken. Da Du es bereits hinter Dir hast, weißt Du, das man sich dessen heutzutage zum Glück nicht mehr schämen braucht. Ich hab's vor zehn Jahren für einige Zeit in Anspruch genommen und aktuell wieder in Kombi mit einer neurologischen Behandlung. Entscheidend ist letztlich aber, das man wirklich gesund oder schmerzgelindert werden will und da muss man evtl. lange und viele Wege probieren. Und denk nicht immer an einen drohenden Rollstuhl, sonst wird das irgendwann zum Wunsch. Ich wünsch Dir viel Erfolg. LG Mario |
Krissi84 |
Geschrieben am: 30 Dez 2009, 13:45
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3 Mitgliedsnummer.: 15.333 Mitglied seit: 27 Dez 2009 ![]() |
Hallo Mario
das mit den fingen tut mir leid. kleines Missverständnis. Wegen dem Psychologen. Ich bin heute trotz dass ich so weit geheilt bin, noch in Psychologischer Behandlung. aber meine Psychologin ist Stolz auf mich, das ich es schon so weit geschafft. Das sie eben meine Medikamente absetzen kann. Und nur mal nebenbei erwähnt. Mir geht es richtig gut mit Ohne den medikamenten. denn durch diese Psychopharmaka habe ich damals So sehr zugenommen. Ich habe vor 2 Jahren noch 100kg auf die Waage gebracht. Inzwischen bin ich wieder auf meine 57 kg runter. Und das liegt mit daran, da meine Medikamente Abgesetzt wurden. gut so habe ich es nur auf 80 kg geschafft, als meine Medikamente weg waren. Dann fingen meine Schmerzen an. Wie gesagt das war vor 1,5 Jahren. Und damals dachte ich noch das das an meinem Übergewicht lag. Man sagt ja immer, wenn man Zu viel auf den Hüften hat, dann bekommt man schmerzen in den Gelenken, und die WS ist nichts Anderes Als ein Gesammtbild aus Wirbelgelenken. Daher dachte ich, ich muss abnehmen, um Schmerzfrei zu sein. Wie gesagt ich bin inzwischen bei einem Körpergewicht von 57 kg bei einer Größe von 164 cm. Und ich würde auch nicht auf Zwang noch mehr abnehmen. Ich bin mit dem Gewicht ganz zufrieden. Aber anstatt das die Schmerzen Nachlassen-- Werden sie von Monat zu Monat immer Schlimmer. Und ich werde auch, trotz, dass ich sagen kann, ich habe meine Borderline Störung im Griff also ich habe diese negativen Gedanken nicht mehr. Und ich habe auch keine Anderen Störungen mehr. Und kann ohne medikamente Leben. Trotz alle dem werde ich, das habe ich mir geschworen, immer in Psychologischer Behandlung bleiben. Nur für den Notfall. Und mit meiner Psychologin kann ich auch sehr gut über die Probleme mit Den Ärzten Und meinen Schmerzen reden. Und da bin ich schon sehr froh, dass ich sie in der Hinsicht habe. Darum werde ich sie auch weiterhin bei behalten. Um Gotteswillen. die Angst vorm Rollstuhl, soll nie ein Wunschdenken werden. denn wie kann man sich nur Wünschen, dass man nicht mehr Über sein eigenes Leben in der Hinsicht bestimmen kann, in dem Man sagen kann wohin man will. Und das ohne hilfe... das kann ich mir in der Hinsicht auch nicht Vorstellen. Und will ich auch gar nicht, dann das ist Krank. Und leider kann ich jetzt schon Kaum selber bestimmen wo ich hin will. weil ich mit den schmerzen nicht Lange Sitzen Stehen und auch keine Lange strecken laufen kann. Von der Nervenmessung habe ich auch schon mal gehört. Kann mir darunter aber irgendwie nichts vorstellen. Schuldige noch mal das Missverständnis mit dem "fingen" Ich war selbst schon ein wenig Irretiert Danke L.g. Krissi |
masumol |
Geschrieben am: 30 Dez 2009, 14:16
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"Doppelbuchstabensammler" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.047 Mitgliedsnummer.: 13.962 Mitglied seit: 08 Mai 2009 ![]() |
Hallo Krissi,
Respekt, das die Medis so ihre Nebenwirkungen haben, merk ich leider auch, vor allem nach dem Cortison, aber dann so viel wieder abzunehmen, da hast Du eine tolles Ergebnis erreicht. Momentan stell ich gerade um von den Amineurin auf eine Psychotablette mit anteilig demselben Wirkstoff, hat leider auch einiges an Nebenwirkungen, vor allem extreme Müdigkeit. Das Du Deiner Psychologin die Treue hältst find ich echt gut, ich hab auch wieder denselben Psychologen wie vor einigen Jahren. Obwohl der eigentlich auch schon im Rentenalter ist, aber da besteht halt eine gewisse Vertrauensbasis und man muss nicht alles zweimal erzählen. Mit Borderline ist man auch ganz gut gestraft, ich hab eine Bekannte, die schon sehr lange damit zu tun hat. Braucht viel Kraft, wieder auf dem "richtigen" Weg anzukommen. Erzähl doch Deiner Psychologin ruhig, was Du hier an neuen Dingen für Dich mitnehmen konntest, vielleicht kann sie da noch weitere Empfehlungen geben. Das mit dem Zuviel an Gewicht und den Belastungen auf Bandscheiben ist eigentlich eine schon überholte Meinung. Ganz im Gegenteil hab ich letztens davon gelesen, das es prozentual sogar mehr Dünnere als die Stabileren trifft. Ich meine, da kommen viele Dinge, wie Fehlbelastungen und -haltungen, genetische Voraussetzungen, Erkrankungen und anderes zusammen. Zu dieser Nervenmessung kann ich wirklich nix sagen, man kann ja net mit allem zu tun haben, irgendwer hat dazu sicher Infos, ansonsten schau mal im Forum rum oder eröffne ein neues Thema. Hab zwar auch 'nen tauben rechten großen Zeh, aber das, weil der entsprechende Nerv halt zu lange eingeklemmt war, wird wohl auch nicht wieder ganz werden. Mit extremen Schmerzen hab ich mich fast ein Jahr lang rumgeschleppt, jetzt nach der Versteifung zweier Wirbel ist der Schmerz zwar weiter vorhanden, allerdings längst nicht mehr in dem Maße. Und klar merk ich das Zusammenspiel von Schmerz und Psyche, das muss man sich schon eingestehen. Also gib nicht auf und konsultiere, wenn nötig, ruhig noch einige Ärzte, irgendeine Ursache muss der Schmerz ja haben. Und so lange hast Du hoffentlich die entsprechenden (Retard)-Medis gegen den Schmerz, denn den sollte man nicht übermäßig aushalten müssen. Liebe Grüße Mario |
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