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togomago |
Geschrieben am: 08 Dez 2009, 22:09
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 166 Mitgliedsnummer.: 15.246 Mitglied seit: 08 Dez 2009 ![]() |
Hilfe zum Thema Versteifung von L5 und S1 bei Arthrose in diesem WIrbelbereich
Hallo ! Ich möchte mich erst ganz kurz vorstellen. Mein Name ist Manuela und werde im Januar 2010 - 42 Jahre. Ich war vor ca. 5 Wochen das zweitemal im Krankenhaus zur Schmerztherapie wegen vermuteten beidseitigen schweren Bandscheibenvorfall durch sehr starke Schmerzen und weg knicken des rechten Beines. Leider hat das CT ergeben das zwischen L5 und S1 die Bandscheibe völlig weg ist und eine Arthrose an den besagten Wirbeln festgestellt worden ist. Ich weis auch nicht ob dies mit der Arthrose mit meiner großen schweren Unterleibs OP von September 2007 zusammen hängen kann, da mein Körper keinen eigenen Hormone mehr produziert. Nach Ärztlicher Meinung sollte ich das erstemal zur Knochendichte messen gehen wenn ich ca. 45 Jahre bin. Nun wieder zum Hauptpunkt : Mit der Schmerztherapie wurde begonnen und es wurde auch eine beidseitige Facette gemacht die aber nur 1 Tag anhielt und ich dadurch komplett Schmerzfrei war. Dies war ein himmlisches Gefühl . Was sich aber nun heraus stellt, das meine Schmerzen nach der Facette noch viel schlimmer geworden sind und kein Tag mehr ohne Schmerzen vergeht ausser diesen einen. Ich kann weder länger sitzen noch länger stehen selbst langes liegen wird zur Qual. Nun habe ich für den 22.03.2010 einen OP Termin erhalten da vorher kein Termin mehr frei wäre, wo eine Versteifung der besagten Wirbel statt finden soll evtl. L4 noch dazu. Zur Zeit nehme ich das Medikament Tramadol 150 mg damit es sich etwas besser mit den starken Schmerzen leben lässt, aber ich habe das Gefühl als ob diese nicht mehr richtig anschlagen da die Schmerzen nach ca. 3-4 Stunden später wieder einsetzen. Ich muss aber dazu sagen, das ich diese Tabletten nur einnehme wenn die Schmerzen sehr stark sind, da dieses Medikament nicht ganz ohne ist. Mir wurde auch von der Schwester in der Praxis auf meine Frage ( was ist wenn die Schmerzen noch stärker werden über diesen langen Zeitraum bis zur OP hin ) mitgeteilt, das man immer stärkere Opiate nehmen müsse bis hin zum Morphium. Man macht sich doch voll abhängig oder sehe ich das so verkehrt. Ich muss nun schon täglich ein starkes Hormon nehmen bis zum ableben und habe mich da schon in eine Abhängigkeit begeben denn ohne dieses Hormon geht nix mehr. Ich belese mich nun schon seit Tagen im Internet um mich etwas schlau über dieses gesamte Thematik zumachen. Nun zu ein paar Fragen die mir spotan dazu einfallen. Weis denn noch jemand andere effektive Methoden oder sogar eine sehr gute Reha Klinik wo man sich gut aufgehoben fühlt und wo man auch als normal sterblicher Kassenpatient eine sehr gute Behandlung erhält ? Ich wohne in Oberfranken Hof an der Saale Wie zum Beispiel geht man auf das WC danach wenn man nicht gleich sitzen darf oder steigt ins Auto ? Welche Medis nehmt Ihr ein um den Schmerz aushalten zukönnen vor und nach der OP ? Was sollte man nach so einer OP unbedingt beachtet werden ? Eine Vorbesprechung mit meinem Arzt habe ich erst am 23.02.2010, aber ich habe ja jetzt schon jede Menge Fragen, denn es ist doch schon ein ganzes Stück bis zur OP. Zur Zeit fühle ich mich sehr unsicher was die bevorstehende OP anbelangt, da man doch so viel unterschiedliche Meinung / Berichte dazu lesen kann sei es mit positiven oder auch negativ Erfahrungen. Ich würde mich sehr über ein paar Antworten und Vorschläge freuen. Freue mich auch über jede Zuschrift per E-Mail (siehe Button unter dem Text) Edit Admin: Emailadresse herausgenommen Ich wünsche allen ein frohes und gesundes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das Jahr 2010, vorallem eine Schmerzfreie Zeit LG Manuela :; Bearbeitet von Ralf am 08 Dez 2009, 23:39 |
Ave |
Geschrieben am: 09 Dez 2009, 02:25
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Querulantin aus Überzeugung ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.605 Mitgliedsnummer.: 8.716 Mitglied seit: 25 Apr 2007 ![]() |
Hallo Manuela
Man hat Dir also die Facetten infiltriert und danach warst Du schmerzfrei? Warum wurden die Facetten dann nicht denerviert = verödet? Das wäre ja noch eine Alternative gewesen.... Da ist dann aber konservativ nicht alles ausprobiert worden meiner Meinung nach. Zitat Zur Zeit nehme ich das Medikament Tramadol 150 mg damit es sich etwas besser mit den starken Schmerzen leben lässt, aber ich habe das Gefühl als ob diese nicht mehr richtig anschlagen da die Schmerzen nach ca. 3-4 Stunden später wieder einsetzen. Ich muss aber dazu sagen, das ich diese Tabletten nur einnehme wenn die Schmerzen sehr stark sind, da dieses Medikament nicht ganz ohne ist. Mir wurde auch von der Schwester in der Praxis auf meine Frage ( was ist wenn die Schmerzen noch stärker werden über diesen langen Zeitraum bis zur OP hin ) mitgeteilt, das man immer stärkere Opiate nehmen müsse bis hin zum Morphium. Völlig falscher Ansatz!!!! Medikamente müssen REGELMÄSSIG in einem bestimmten Rythmus genommen werden, damit der Schmerz gar nicht erst entsteht! Wenn Du die Tabletten erst nimmst, wenn der Schmerz zu stark wird, dann ist das zu spät! Und dass man immer stärkere Schmerzmittel nehmen muss, ist so nicht gesagt. Oft hilft eine Kombination eines "normalen" Schmerzmittels wie z. B. Ibuprofen (Stufe I-Medi) mit einem Medikament der Stufe II (niederpotente Opioide wie z. B. Tramadol), evtl ist es sogar sinnvoll das Ganze noch mit einem niedrig dosierten Antidepressivum (die auf die Schmerzverarbeitung im Gehirn wirken) zu verbinden. Wie sieht es denn mit Schmerzanalyse und Schmerzverarbeitung aus in Deiner Schmerztherapie? Hast Du diesbzgl schon Anleitung bekommen oder bekommst Du nur Medikamente? Was ist mit Physiotherapie? Kompetente Schmerztherapie beinhaltet mehr als nur Medis!!!! Hast Du Dir eine weitere Meinung eingeholt, was eine Versteifung angeht? Oder sogar eine Drittmeinung? Das ist ganz wichtig, denn andere Ärzte haben oft andere Therapieansätze und wenn ich mir durchlese, was Du so schreibst, dann habe ich das Gefühl, dass bei Dir eben noch nicht alles Konservative ausgereizt ist. Was Du alles beachten musst nach einer OP kannst Du hier im Forum in den verschiedenen Versteifungs-Themen nachlesen, man darf nach einer Versteifung durchaus sitzen (z. B. auf dem WC), man soll nur nicht zuviel sitzen, weil beim Sitzen auf der LWS die meiste Belastung ist. Außerdem möppert der Rücken auch ganz schnell nach so einer OP, wenn man zu lange sitzt. :z Reha sollte im Idealfall erst nach 6 Monaten erfolgen, ein gebrochenes Bein stellt man auch erst einmal ruhig, bis alles wieder verheilt ist und rehabiliert dann erst. Lg Maria |
togomago |
Geschrieben am: 09 Dez 2009, 17:40
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 166 Mitgliedsnummer.: 15.246 Mitglied seit: 08 Dez 2009 ![]() |
Hallo Maria !
Danke für die schnelle Antwort. Ich war recht erstaunt was ich da gelesen habe, nichts von alledem wurde mir bis jetzt vorgeschlagen. Aber mein Mann sagte auch gerade eben das wir am Freitag nach dem ich beim Arzt war nochmals zur AOk fahren um uns beraten zulassen. Ich werde mit sicherheit meine Hausärztin auf die Medikation ansprechen. Zurzeit komme ich mir ein weng veralbert von den Ärzten vor nach dem ich dieses gelesen hatte. Aber zum Glück habe ich ja noch Zeit bis zum besagten Tag X wenn denn dieser unbedingt statt finden muss. Werde mich heute erst einmal ein wenig im Forum umsehen und kann mir evtl. auch somit einiges heraus lesen. Nochmals vielen lieben Dank. LG Manuela :; |
joggeli |
Geschrieben am: 09 Dez 2009, 18:13
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Never give up!! "Albright" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.462 Mitgliedsnummer.: 5.453 Mitglied seit: 22 Apr 2006 ![]() |
Hallo Manuela,
auch ich möchte Dir ans Herz legen, bevor Du Dich unters Messer legst, hol Dir noch eine andere Meinung ein. Mal grundsätzlich kann man bei einer Facettenarthrose mit einer Denervierung und anschliessendem konsequentem Muskelaufbau eine OP herausschieben vielleicht sogar umgehen. Ich selbst geh aktuell diesen Weg. Wurde im Dezember nach erfolgreicher Facettenblockade denerviert, war dann in reha und mach seither täglich was für meinen Rücken - und er dankt es mir - mit weniger, an manchen Tagen mit gar keinen schmerzen und Schmerzmitteln so gut wie keine mehr. Vielleicht wäre eine nochmalige facettenblockade resp gleich eine Denervierung und eine Reha sinnvoll? HAst Du schon mal über eine Reha nachgedacht? Wie sieht es aus mit Physio und regelmässiger Bewegung? Zitat Ich weis auch nicht ob dies mit der Arthrose mit meiner großen schweren Unterleibs OP von September 2007 zusammen hängen kann, da mein Körper keinen eigenen Hormone mehr produziert. Die Arthrose hängt vielleicht so damit zusammen, dass durch die OP aufgrund der inneren Verletzung (durch das Nähen etc) ein grösser Zug auf den rücken entsteht. Die ganzen Innereien hängen ja nicht einfach in der Luft sondern sind über Bänder auch mit dem Rücken verbunden. So kann es natürlich zu einer höheren Belastung der Facetten kommen. Aber warum, wieso ist immer schwer zusagen, bei mir spielt z.B. die familiäre Komponente eine sehr grosse Rolle - von Grossmutter über Mutter bis jetzt auch meine kleine Schwester alle haben wir nen Rückenschaden :z Ansonsten, was die Medis angeht, hat dir maria alles geschrieben. Alles Gute und "Augen auf bei der Artzwahl" :P LG joggeli |
togomago |
Geschrieben am: 09 Dez 2009, 19:08
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 166 Mitgliedsnummer.: 15.246 Mitglied seit: 08 Dez 2009 ![]() |
Hallo joggeli !
Die Facette wurde mir gesetzt in beiden Nervenbahnen der Beine genau oberhalb des Steisses, ich konnte ab Hüfte bis in den kleinsten Fußzeh nichts mehr spüren sogar den linken Arm und Hand hatte es erwischt :B Das rechte Bein war nach ca. 8 Stunden wieder da und das rechte erst nach 12 Stunden. Die Schwestern meinten auch noch um so länger dieses anält um so besser getroffen. Aber das mit der Arthrose könnte schon mit dem Unterleib zusammenhängen denn ich hatte einen Bauchschnitt von 37 cm halt in der Bikinzone. Ich hatte auch sehr lang damit zutun das alles wieder richtig wurde. Ich atte meinen Arzt daraufhin schon einmal angesprochen ob ich evtl. schonmal zur Knochendichte messen gehen müsse, aber er meinte das hat noch Zeit, obwohl mein Gyn ( der leider Anfang diesen Jahres tödlich verunglückt ist ) mir sagte nach so einer großen U - OP muss man ca. 5 Jahre später das erstmal messen lassen. Und ausgerechnet das rechte Bein wo die Facette solang gewirkt hatte macht mir umsomehr Probleme :traurig2 Aber wie schon gesagt werde ich mich jetzt sehr schlau machen und doch die ein oder andere Meinung eines Arztes einholen. Ich bin auf jedenfall sehr DANKBAR für jeden Tip den ich bekommen kann. Somit kann ich mich auch mit meinem Wissen etwas besser bei den Ärzten verständlich machen. Mit Sport geht derzeit gar nicht, denn jede kleinste verkehrte Bewegung ist ein Schmerz der vielleicht so zu beschreiben wäre ..... als ob Dir der Zahnarzt auf den Zahnnerv versehentlich bohrt. Dieser Schmerz geht auch nur sehr langsam zurück. Oje ich sehe es schon kommen * :D * da habe ich noch viel dazu zulernen :z Aber Alter schützt vor Wissen nicht ;-) LG Manuela |
Ave |
Geschrieben am: 09 Dez 2009, 19:43
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Querulantin aus Überzeugung ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.605 Mitgliedsnummer.: 8.716 Mitglied seit: 25 Apr 2007 ![]() |
Hallo Manuela
Zitat Mit Sport geht derzeit gar nicht, denn jede kleinste verkehrte Bewegung ist ein Schmerz der vielleicht so zu beschreiben wäre ..... als ob Dir der Zahnarzt auf den Zahnnerv versehentlich bohrt. Dieser Schmerz geht auch nur sehr langsam zurück. Deswegen wäre es eben besser, zumindest vorübergehend Medikamente zu nehmen, die den Schmerz lindern oder gar ausschalten, eine Denervierung der Facetten vorzunehmen (die sicherlich was bringt, wenn schon die Infiltration so gut angeschlagen hat - auch wenn es "nur" Stunden waren, aber das zeigt, dass man an der richtigen Stelle war) und dann eben wie Joggeli vorschlug entweder eine Reha zu beantragen - was von daher sinnvoll wäre, weil Du dort wirklich das volle Programm bekommen kannst von Physio über Rückenschule, Beckenbodengymnastik (die für weibliche Rückenpatientinnen sehr wichtig ist!), med. Bäder, Massagen, Wärmetherapien usw usw. Aber wenn Reha, dann solltest Du Dich auf jeden Fall für eine stationäre Reha entscheiden, weil Du da auch zwischendurch zur Ruhe kommen kannst auf Deinem Zimmer. Natürlich kannst Du Physiotherapie auch ambulant in einer Physiopraxis machen, aber das ist halt nicht so intensiv wie bei einer Reha - gerade was Bäder etc angeht. Und es ist wirklich wichtig, dass Du dann zuhause täglich konsequent die erlernten Übungen weitermachst - nur so kannst Du eine WS-Stützmuskulatur aufbauen und diese ist für Deinen lädierten Rücken das A und O - ob operiert oder nicht! Und bis dieses tägliche Training Früchte trägt, sind Medikamente wirklich sinnvoll. Ich selbst nehme hochdosierte Medis und nicht gerade wenig davon, aber ich sehe sie nicht als Feind, sondern ich weiß, dass sie meine Lebensqualität erhöhen. Darüber hinaus unternehme ich auch trotz meiner Schmerzen etwas. Ich gehe hin und wieder auf Konzerte, ich reite nach meiner Versteifung wieder (zwar nicht mehr so oft und lang wie vorher, aber ich genieße jeden Ritt), ich treffe mich mit Freunden, gehe ins Kino usw. Und jede meiner Unternehmungen genieße ich BEWUSST und zwar jede einzelne Sekunde davon. Und auch wenn es mir am nächsten Tag dann schlechter geht - scheiss drauf! Ich hatte einen schönen Abend/Tag und den kann mir keiner nehmen :z Denn: Wenn ich etwas mache, was mir Spaß macht, dann bin ich auch abgelenkt und meine Schmerzen treten für ein paar Stunden in den Hintergrund. Das ist es, was die Schmerztherapie mit "Fokus weg vom Schmerz" meint. Ich denke bei Dir geht wirklich noch einiges, gerade hinsichtlich Denervierung, Medikation, Reha und Schmerztherapie. Und bevor Du das nicht alles ausgeschöpft hast, sollte das Skalpell liegen bleiben. Versteifen lassen kannst Du Dich immer noch, wenn alles andere nicht hilft. Aber kompetente Ärzte, den inneren Schweinehund überwinden, Durchhaltevermögen und Spaß am Leben können Dir viel einbringen. In diesem Sinne wünsche ich Dir eine kompetente Beratung und gute Therapien! Lg Maria |
togomago |
Geschrieben am: 09 Dez 2009, 20:00
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 166 Mitgliedsnummer.: 15.246 Mitglied seit: 08 Dez 2009 ![]() |
Dankeschön !!!
Darf man hier auch die Diagnose hinzufügen ? Ich verstehe fast nix von dem ganzen Fachlatein obwohl ich fast alles versuche zu Googeln. LG Manuela |
Harro |
Geschrieben am: 09 Dez 2009, 22:44
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Internet-Tramp ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Administrator † 22.10.2024 Beiträge: 12.906 Mitgliedsnummer.: 49 Mitglied seit: 08 Dez 2002 ![]() |
Moin moin,
Zitat Weis denn noch jemand andere effektive Methoden oder sogar eine sehr gute Reha Klinik wo man sich gut aufgehoben fühlt und wo man auch als normal sterblicher Kassenpatient eine sehr gute Behandlung erhält ? Ich wohne in Oberfranken Hof an der Saale Fragen nach Reha, Klinik usw. bitte in den entspechenden Fachforen stellen. Danke, Harro :winke |
KleineHexe1973 |
Geschrieben am: 09 Dez 2009, 23:25
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 236 Mitgliedsnummer.: 15.136 Mitglied seit: 18 Nov 2009 ![]() |
hi manu,
ich seh, du bist eine leidensgenossin, wie schön. also nicht falsch verstehen bitte. ich hatte 2006 gebärmutterhalskrebs mit chemo und bestrahlung, jetzt seit oktober 2008 nen BSV L5/S1, auslöser ist die bestrahlung. ich hab auf eine knochendichtemessung bestanden und sie sofort bekommen im rahmen der krebsnachsorge. ich weiß ja nicht, was bei deine U-OP gemacht wurde und warum. ich bekomm auch ersatzhormone. knochenverschleiß ist da, aber noch keine osteoporose, zum glück. nach einem jahr versuchskaninchen, werd ich jetzt am 6.1.2010 operiert. versteifungs-op. ich frage hier auch grad alle löcher in den bauch :D wir können auch gern privat schreiben. lg diana |
togomago |
Geschrieben am: 10 Dez 2009, 22:47
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 166 Mitgliedsnummer.: 15.246 Mitglied seit: 08 Dez 2009 ![]() |
Hallo Maria !
Ich habe mir dies zu Herzen genommen mit den Tabletten, und ich muss gestehen das es mir heute etwas besser geht nach 3 maliger Einnahme , nur habe ich starken Juckreiz am ganzen Körper. Aber immer noch besser als diesen starken Dauerschmerz. Morgen habe ich meinen Termin bei meiner Hausärztin und werde da mal anfragen was man alles machen kann, danach gehts zur AOK und da werde ich einige Fragen los werden und hoffentlich ein paar Antworten erhalten. Ich bin schon auf der Suche nach einem zweiten Arzt, mal schauen. Auf jedenfall werde ich von mal zumal enttäuschter was man mir alles nicht gesagt oder empfohlen hat sondern gleich die OP her muss. Aber nicht mit mir nur wenn kein Weg dran vorbei geht :z Ich forste mich jetzt jeden Tag durch das Forum und bin einfach nur Begeistert was man hier alles erfahren kann und viele wertvolle Tips bekommt. Werde mich morgen Abend nochmal melden und einen ersten Zwischenbericht liefern was die ersten Gespräche ergehen haben. LG Manu |
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