Bandscheiben-Forum

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> bandscheibenprotusion, einklemmung der Nervenwurzel
tera
Geschrieben am: 21 Nov 2009, 22:14


Neu hier
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Hallo
ich hab echt ein Problem und durch zufalll bin ich hier gelandet .
Ich bin so froh das es soetwas gibt aber ich weiß nicht weiter vor 4 wochen konnt ich noch gehen und jetzt bin ich auf den rollstuhl angewisen und ich hab keine ahnung ich weiß nur das ich ins spital muss .
Ich hab eine Banscheiben protusion die den Nervenwurzel klemt. Ich bin oft den ganzen tag gelemt und ich kann so gut wie über haupt nichts tun .
Furchtbar ist das mensch von mir abhängig sind und ich dacht ich hätte dies schlimme zeit hinter mir .
Ich hab mich vor jahren aus dem rollstuhl gekämpft. und inerhalb von 4 wochen bin ich wieder da wo ich angefangen hab.
Ich hab mich zwar informiert das ich eine op brauche aber ich bin übergewichtig und macht man das dann?

denn ich fürchte mich und so ist es das man wirklich gelähmt ich mein nicht teil sondern ganz sein kann das weiß ich nun aber ich weiß nicht ich bin verunsichert das ist dumm oder aber ich weiß nicht wie es weiter geht kann jemand hilfe geben was passiert oder was sein wird nur grobe beschreibung das wäre nett....

danke tera :z eigentlich geht es mir so :sch

Bearbeitet von joggeli am 22 Nov 2009, 13:21
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chrissi40
Geschrieben am: 21 Nov 2009, 23:17


fleißiger Engel
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hallo tera

Willkommen hier im Forum,

nun mal langsam, weswegen bist du denn du auf den Rollstuhl angewiesen??

Wegen der Wirbelsäule? Du bist schon mal operiert? Wie lange ist das denn her?

Bekommst du denn Therapien?

Ich wünsche dir auf jeden Fall starke Nerven und natürlich gute Besserung .

Liebe Grüße chrissi :angel
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Ave
Geschrieben am: 22 Nov 2009, 01:41


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Hallo Tera

Wo hast Du denn die Protrusion? Auf welcher Ebene?

Also es ist äußerst selten, dass man auf Grund eines BSV an den Rollstuhl gefesselt wird.
Wenn Du schon Lähmungen hast, dann ist es eine OP-Indikation, inwieweit die dann durchgeführt werden soll, solltest Du unbedingt mit MEHREREN Ärzten abklären.
Natürlich birgt eine OP immer Risiken, die Frage ist, ob man bei Dir konservativ noch was machen kann. Was schlagen denn die Ärzte vor? Denn so wie es ist, kann es nicht bleiben.
Warst Du schon mal bei einem Neurologen? Was sagt der Neurochirurg?

Mit vollständiger Lähmung meinst Du vermutlich eine Querschnittslähmung? Hast Du Angst bei einer Op könnte was schief gehen?
Also das Risiko einer Querschnittslähmung ist vorhanden von C 1 (das ist der erste Halswirbel) bis zu L 2 (zweiter Lendenwirbel), denn bis dahin geht das Rückenmark - also durch die gesamte Hals- und Brustwirbelsäule bis zum Anfang der LWS.
Zwischen L 2 und S 1 befindet sich kein Rückenmark mehr.
Vlt beruhigt Dich das etwas.

Wichtig ist für Dich jetzt, dass Du Dich an kompetente Fachärzte wendest und zwar schnell!
Du brauchst Neurochirurgen und Neurologen. Und wenn Du die Meinung eines Neurochirurgen gehört hast, dann holst Du Dir noch eine Zweitmeinung bei einem anderen NCH ein - das ist ganz wichtig.

Gute Besserung

Lg
Maria
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Rutschie
Geschrieben am: 22 Nov 2009, 05:37


Boardmechaniker
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Hallo Tera

Ich kann dir nur zu gut nachfühlen, denn auch ich habe Lähmungen an beiden Beinen und Füßen. Ich kann zwar noch mit einem Rollator mich bewegen, aber mir wird immer öfter ein Rollstuhl ans Herz gelegt, denn es ist schon so, dass ich mich sehr quäle, trotz Rollator. Aber ich komm wenigstens noch damit einiger Maßen zurecht, bei dir, so wie es beschreibst, ist es schon heftigst.

Was sagen deine Ärzte????? Haben die dir schon Vorschläge gemacht???? 4 Wochen ist ja schon ziemlich lange, ....bei Nervenläsionen wartet man eigentlich nicht lange, da zählt jeder Tag,....jede Stunde.
Mich wundert das schon.

Bei mir ist es halt so, das keiner mehr was machen kann, die Kiste ist total verfahren, weil in meiner unteren Hälfte eigentlich alles nicht mehr so ist, wie es sein sollte.
Mein NC sagt ne OP sei russisches Roulette.
Ich war bei ...ich glaube mindestens 10 NC.....alle sagten das gleiche. Am Anfang war ich auch fertig, aber Dank meiner Psychodoctorin komm ich mittlerweil damit zurecht. Es ist halt so,....ich mich werde jetzt auch endlich über Rollstühle informieren und dann muss auch das akzeptieren. Nur so geht es auch bei nicht mehr.
Nicht mal einen Einkauf in einem Geschäft schaffe ich. Es ist alles unglaublich anstrengend geworden.
Nur so bin ich halt jetzt....das bin ich.

Dein Bericht hat mir einen Stich ins Herz gegeben, weil ich dir halt so nachfühlen kann. Nur wenn da die OP ne Option ist....klar das du Angst hast, die hat ja jeder irgendwo, aber es ist eine Option. Es wäre schade, wenn du die Möglichkeit durch zu langes zögern vertun würdest.
Oder ist ne OP erst keine Möglichkeit....es kann ja sein, dass du es nicht willst. Das muss ja jeder für sich endscheiden.
Es ist wirklich schwer, da jemandem was zu raten.

Wie stehen denn die Chancen??? Welche Alternativen hat man dir gesagt????

Lass dich mal drücken

LG Rutschie
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tera
  Geschrieben am: 23 Nov 2009, 01:39


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Hallo!





Es tut mir leid sagrn zu müssen das ich auch mit dem rolator 9 jahre gegangen bin und davor zwei jahre im rollstuhl saß. Abgeblich weil ich eine Neurologische störung aber auch weil ich Morbus bechterref habe und das sehr schmerzhaft mit einer skoliose zu tun hat und jede krankheit auf einen zutrifft. Ich meine die Banscheibenprotusion liegt aufSagitalle T1-und T2,transversale T2 ,Myeloseqenz so heißt das aber da ist noch was ich spüre sie nicht meine beine nur sehr selten aber bei uns ist das nicht so ich war schon bei ambulanz in der nerologie:
Die habe mir etwas für die periferen nerfen verschrieben das war vor 6 moanten und ich kann meine beine nicht heben sie schleifen und ich fahr erst morgenzu Befundbesprechung... und bei uns muss man auf termine warten und da dies aber so schnell geht muss ich in die akutambulanz und ich bin deswegen so verstört weil ich vorher wenn auch nicht leicht meine beine heben konnte sie sind lahm da tut sich nicht viel nur das ich sie schleifen und im liegen kann. das ist die wahrheit als da steht was von Einegung der Nervenwurzel L5/S1...ich hab mich informiert will nicht vom schlimmsten ausgehen aber wenn das das retten kann das ich gehen kann werde ich alles tun was ich kann ich meine das ich nicht die selbständigste person war mit meiner behinderung aber ich hatte freiheiten ich hab nicht immer jemanden gebraucht wenn ich wohin wollte zum spazieren oder um in meine whonung zu kommen es war ein teil selbständigkeit die ich nicht aufgeben will ...es wäre es ist für mich sehr schwer wieder in das ganze dies wieder beginnt ich weiß nicht ich hoffe das sich morgen alles klärt


viele liebe grüße tera :;
PM
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tera
Geschrieben am: 23 Nov 2009, 01:51


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Servus!

Ich wollte nur sagen das ich natürlich beim Neurologen war immer unwegen aööem aber nicht immer bekommt man die hilfe oder die antwort die man will BANDSCHEIBENPROTUSION L5/S1:
ABER DAS EINZIGE IST DAS MEINE NERVENWURZEL ANGEGRIFFEN IST UND DAS ICH NUR MEINE ART DER SELBSTSTÄNDIGKEIT GERN BEHAKTEN MÖCHTE das ist viel aber ich hab 9 jahre konnte ich mit rolator krücken gehen. egal wie ich ging. ich weß nicht weiter. ich hoffe auf eine antwort ?ich hab sokoliose und neurukogische störungen ,morbus bechteref lenwirbel alles,,, danke für die das nett sein

lieb grüße tera.. :schuettel :schuettel :schuettel :schuettel
PM
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chrissi40
Geschrieben am: 23 Nov 2009, 15:36


fleißiger Engel
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Hallo tera,

Zitat

BANDSCHEIBENPROTUSION L5/S1:
ABER DAS EINZIGE IST DAS MEINE NERVENWURZEL ANGEGRIFFEN IST UND DAS ICH NUR MEINE ART DER SELBSTSTÄNDIGKEIT GERN BEHAKTEN MÖCHTE


Das ist ja absolut verständlich, wäre ja super für dich wenn du weningstens wieder am Rollator gehen könntest,
im Rollstuhl ist man ja sehr auf andere angewiesen,

hast du denn schon mal PRT bekommen für die bedrängte Nervenwurzel?


Liebe Grüße chrissi :angel
PM
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