Bandscheiben-Forum

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> Welches Beschwerdebild bei BSV L5/S1 ?, Wie äußern sich neurologische Ausfälle?
Kakadu
Geschrieben am: 09 Mär 2004, 14:19


BoardIngenieur
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Liebe Bandis,

Bei mir wurde vor einigen Tagen ein BSV L5/S1 entdeckt.

Wie ich schon öfter an anderen Stellen berichtet habe, plagen mich verschiedenste Beschwerden wie Schwäche der Oberschenkel vorne (die Beine werden auch immer dünner als ob sich die Muskeln vorne zurückbilden), Schmerzattacken in den Oberschenkeln vorne und in der Innenseite, selten taube Stellen hier und dort, Schmerzen linke Wade außen, Kribbeln in den Zehen und Füßen beim Sitzen. Selten leichte Schmerzen Leiste bis Genitalregion/ oder leichte Taubheit auf einer Seite der Genitalregion (Schambein?).
Schwierigkeiten beim Treppensteigen und schwache/ nahezu halb lahme Beine nach geringster körperlicher Belastung. Hierbei merke ich, dass sich die Muskelschwäche vom Kreuz durch den Po in die Beine zieht.
Desweiteren fühle ich mich total schlapp und groggy, so ähnlich wie damals bei meinem BSV in der HWS. Wäre auch schon ein paar mal beinahe ohnmächtig geworden.

Ich möchte Euch einfach noch mal fragen, ob Ihr solche Beschwerden auch kennt und wie sich neurologische Ausfälle bemerkbar machen.

Der Radiologe sagte, der BSV wäre relativ klein (?), tangiert aber die Nerven beidseitig, und dass auch kleine BSV's manchen Leuten große Beschwerden machen können. Die Neurologin und mein Hausarzt sagen, die Beschwerden können dem BSV nicht zugeordnet werden... :sch Jetzt haben mir aber schon mehrere Bandis gesagt, sie hätten (teilweise) diese oder ähnliche Symptome auch bei BSV L5/S1.
Spinne ich jetzt oder hat die Neurologin keine Ahnung? Ich habe Angst, wie damals mit dem BSV in der HWS nicht ernst genommen zu werden.

Vielen Dank für Eure Hilfe :z
Eure Kakadu


P.S. Habe schon auf der Expertenseite von www.bandscheibenvorfall.de gefragt. da hieß es, das sei kein doch kein Zustand (meine Beschwerden) und morgen habe ich einen Termin zur Untersuchung!
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Inka
Geschrieben am: 09 Mär 2004, 15:01


...die immer noch an das Gute im Menschen glaubt
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Hallo Kakadu,

bei meinem BSV (L5/S1) hatte ich starke Schmerzen und Taubheitsgefühle vom Kreuz über den Po und an der Aussenseite des Beins. Zudem konnte ich den Fuß nicht mehr hochheben (bin dauernd am eigenen Fuß hängengeblieben und gestolpert), die große Zehe ging ebenfalls gar nicht mehr nach oben. Ausserdem hatte ich so ne Reithosenanaesthesie, also Taubheit in dem Bereich, wie normal so ne Reithose den Ledereinsatz hat.

Neurologische Ausfälle allgemein können viele Gesichter haben. Eben von Taubheitsgefühlen über Muskelschwäche, Gefühlsstörungen, Lähmungen, Mißempfindungen (kribbeln etc).....

Ich kann aber bei Dir Deinen Arzt auch nicht verstehen. Solche Beschwerden, wie Du sie schilderst, mit der extremen Schwäche in den Beinen, dem Abbau der Muskulatur und den Schmerzen bis zur Ohnmacht, das MUSS einfach genauestens abgeklärt und behandelt werden.

Gott sei Dank hast Du jetzt zur Untersuchung erst mal den Termin!
Lass auf jeden Fall hören, was da rausgekommen ist, ja!

Alles Gute für Dich und ganz liebe Grüße

:winke Inka
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heike15
Geschrieben am: 09 Mär 2004, 15:12


Öfter dabei
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Hallo Kakadu,
ich habe Deinen Beitrag gelesen und kämpfe genau mit denselben Bescherden wie Du! Es ist, als ob ich mich darinwiederfinde, Treppensteigen geht nicht, Oberschenkelschwäche, schwindelig..... . Ich habe ein Cervikal-Brachialsyndrom (HWS) und Lumboischialgie (LWS). Die LWS ist sogar mit MRT untersucht worden, mit dem Resultat, dass alles ok ist ,lediglich zwischen L4 u. L5 ist eine Randzacke zu erkennen , welche im Liegen nicht auf die Nerven drückt (im Stehen aber wohl doch :sch ) . Meine Neurologin schwört auf Krankengymnastik, welche ich nun schon seit 5 Monaten ohne viel Erfolg mache. Die Radiologin sagte aber,dass nicht alle Rückenbescherden im MRT zu sehen sind und tippt auf Facettensyndrom. Eine PRT-Behandlung hatte ich auch,hat mich dann für 3 Wochen ans Bett gefesselt und danach ca. 1 Woche gewirkt.
Also, ich frage mich auch ,ob ich spinne oder simuliere , da auf den Bildern (CT und MRT) nie viel zu sehen ist. Auf alle Fälle ähneln sich unsere Beschwerden, was auch mich etwas beruhigt. Mal sehen, was bei Deinem Termin herauskommt.
Ich drücke den Daumen

Viele Grüße
Heike :winke
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sternchen
Geschrieben am: 09 Mär 2004, 21:45


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Hallo Heike und Kakadu, :winke

na, zumindest Kakadu kennt ja meine Beschwerden - so schlimm wie bei Euch sind sie lange nicht, aber diese Schwäche in den Oberschenkeln, die kenne ich auch zur genüge. Es ist mal besser und mal schlechter - je nachdem wie weh mir gerade die HWS / LWS tut. Zudem wird dann mein Bein ganz komisch, falls ich mich weiterbelaste. Als gehörts gar nicht mir :blues Von meinen Armen sprechen wir erst gar nicht, wenns akut ist !!! Ist doch echt die Härte !!!Irgendwie ist mir das aber auch ein völlige Rätsel und ich kann Heike nur zustimmen : je mehr Leute das haben, desto relaxter kann man selbst werden.
Das bei mir in der gesamten Wirbelsäule so ettliches nicht stimmt, daß weiss ich . Gefügelockerungen und Gleiten der Wirbel in der HWS, starke Protrusion C5 / C6, Chondrose in allen Segmenten, M. Scheuermann, Protrusion L4 / L5 - was aber der Stand von vor 10 Jahren ist - ich bezweifel langsam ob ich überhaupt noch was an Ort und Stelle habe da unten.
Ich habe einen langen Bericht über die HWS gelesen - leider in einem orthobuch, sonst würde ich es als Link reinstellen. Danach wundert mich eigentlich gar nichts mehr.......

Liebe Grüße
Euer
Sternchen :sonne
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Inka
Geschrieben am: 09 Mär 2004, 22:39


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Hallo Sternchen,

jetzt hab ich ne ganz doofe Frage, aber ich weiss nicht ganau, was eine Gefügelockerung ist :sch Kannst Du mich da mal irgendwann aufklären? Das wäre ganz lieb von Dir!

Danke und :s

Inka
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sternchen
Geschrieben am: 09 Mär 2004, 23:20


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Liebe Inka,

klar erkläre ich dir das - gerne :)
LAIENHAFT :
die einzelnen Wirbelkörper sind ja so aufgebaut, daß sie übereinanderstehen und dazwíschen die Bandscheibe als Puffer haben. Dieses ganze Gebilde - zwei Wirbelkörper, die in der Mitte die Bandscheibe haben, sind mit Bändern zusammengezurrt. Eigentlich kann somit keine Gleitbewegung nach vorne oder hinten stattfinden, sondern nur die gewünschte vor und rückneigung oder in manchen Segmenten eine Rotation. Ein Abrutschen eines Wirbels wird verhindert.
Wenn nun die Bandscheibe an Höhe verliert und dehydriert - austrocknet , dann entsteht ja logischerweise mehr spielraum und die Wirbelkörper fangen an sich zu bewegen und so mit der Zeit leiern die Bänder aus und die Wirbel fangen an sich gegeinander zu verschieben - so entstehen zb. Luxationen einzelner Wirbel. Das ganze Gefüge wird locker.

In meinem Orthobuch stehts etwa genauso :

" Rückenschäden werden anfänglich zum größten Teil durch Verschleisserscheinungen an der Wirbelsäule verursacht. Der aufrechte Gang, der den Menschen von den Tieren unterscheidet, verlangt seinen Preis.
Wirbel und Bandscheibenschäden sind anhaltenden Druckbelastungen ausgesetzt und die Bandscheiben werden durch Bewegungsmangel schlecht ernährt.
Das Ergebnis ist ein frühzeitiger Verschleiss. Der Bandscheibenknorpel verliert an Elastizität, bildet Risse und zeigt Zermürbungserscheinungen.
Die Bandscheiben flachen ab und die Abstände zwischen den einzelnen Wirbeln werden kleiner. In der Folge lockern sich die Haltebänder zwischen den Wirbelkörpern. Diese Veränderungen führen zu Störungen in der Funktion der kleinen Wirbelgelenke und zu einer verstärkten Anspannung der Rückenmuskulatur.
Diese versucht die " GEFÜGELOCKERUNG " zwischen den Wirbelkörpern auszugleichen und die Wirbelsäule zu stabilisieren. Es kommt zu Muskelüberlastungen, die im wesentlichen das Schmerzgeschehen bestimmen.

Ich hoffe, das war verständlich,
Schlaf gut, bis Bald

Sternchen :bank
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Kakadu
Geschrieben am: 10 Mär 2004, 13:18


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Liebe Bandis,

da bin ich wieder - zurück vom Neurochirurgen. Der war ganz schnell mit mir fertig. Ich war keine 3 Minuten in seinem Zimmer. nach kurzem Blick auf meine MRT-Bilder und relativ kurzem Gespräch, bei dem ich noch nicht mal alles loswerden konnte, war ich schon wieder draußen.
Sein Urteil: das kommt alles nicht vom BSV. Ich soll mit der Diagnostik neurologisch weitermachen... :laugh :h Dabei hiess es doch, neurologisch wäre nichts. :frage

So, nun bin ich mit meinem Latein am Ende und besser laufen kann ich auch noch nicht :total und das Kribbeln in den Füßen ist auch noch da...

Eure Kakadu, die nicht mehr weiß, wie's weitergehen soll... :weinen
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sternchen
Geschrieben am: 10 Mär 2004, 14:19


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Hallo Kakadu,

also so ein Mist !! Aber irgendwie sind die Beschwerden bei dir schon wirklich ganz arg auffällig und du musst alles dransetzen, damit da jetzt schnell rausgefunden wird, was du hast. Das GIBTS doch nicht, daß man bei so einem deutlichen Beschwerdebild nicht rausfindet, wo das herkommt. :h

War das jetzt eigentlich der Neurochirurg der Emmaklinik, auf den du so große Stücke gesetzt hast ?
Wieso war der jetzt so schnell und oberflächlich ?
Und wieso kann es auch einmal so 100 % nicht von der Wirbelsäule kommen, wo
deine Beschwerden im Sommer fast dieselben waren und da sagte er, es käm davon. ???

Alles sehr seltsam. Was ich auch komisch finde, ist, daß es dir seit Sommer eigentlich kontinuierlich schlechter geht.
Irgendwie muss ich auch Inka völlig Recht geben, wenn sie sagt, daß es sie wundert, daß die Ärzte da nicht nachbohren.
Also normalerweise lässt man jemanden doch nicht so laufen.
Wenn du wirklich dein eines Bein schon nachziehst und nicht mal mehr Treppen steigen kannst. Ich hab ja schon sooft zu dir gesagt, daß sich das eher neurologisch anhört, aber du sagtest, da wäre alles abgeklärt.

Was machen wir denn jetzt :sch
Auf keinen Fall darfst du noch mehr Zeit verlieren. !!!
Am besten du bekommst heute noch einen Termin bei einem wirklich guten Neurologen.

Ich tröste dich mal........ :trost
...du arme und wirklich geplagte Kakadu

Sternchen :bank


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parvus
Geschrieben am: 10 Mär 2004, 14:32


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Hallo Kakadu,

hast Du ein Glück! Dein Neurochirurg hat sich sogar soviel Zeit genommen um sich Deine MRT-Bilder anzusehen. Welche Großzügigkeit sich soviel Zeit für Dich zu nehmen. Hast Du Dich denn wenigstens artig bedankt? :total

Ne, Spaß bei Seite.
So ähnlich habe ich auch einen Neurochirurgen kennengelernt.
Beim ersten Besuch (zusammen mit meinem Mann) hat er sich ausführlich für mich und meinem HWS-Leiden interessiert. Dann schickte er mich, da die MRT-Bilder schon 3 Monate alt waren, zum erneuten MRT und zur neurologischen Abklärung.
Nach zwei Wochen kam ich mit beiden Befunden dann wieder zu ihm. Entweder hatte er gerade Krach mit seiner Frau oder schlecht geschissen (sorry) aber er hat mich gefragt was ich eigentlich wieder bei ihm will, es seien ja noch keine Ausfallerscheinungen da, ergo wird auch nicht operiert und ich solle wiederkommen wenn es so weit ist. Die von ihm angeforderten MRT-Bilder und das neurologische Ergebnis hat er keinens Blickes gewürdigt und ich habe sie unausgewertet wieder mit heimgenommen.
Mein Mann, der mich damals wieder begleitet hat war sprachlos. Und ich war so stinkig, dass ich mich nach einer durchwachten Nacht an den Computer gesetzt habe und dem Herrn Professor Neurochirurgen einen dreiseitigen Brief geschrieben habe und ihm hinschleuderte was ich als Patient von ihm erwarte.
Eine Kopie des Schreibens habe ich übrigens meinem HA überlassen, denn der bekam ja schließlich den Bericht von ihm in dem stand, dass wohl eine somatische Form bei mir dahinterstehen würde die man beobachten sollte (typisch dise Psychoschiene) und auch sonst noch lauter Unwahrheiten. Mein Hausarzt und ich einigten uns darauf, diesen Bericht niemals irgendwo auftauchen zu lassen und die Sache zu vergessen. Herr Professor hat sich niemals bei mir mehr gemeldet.

Dies ist jetzt drei Jahre her und mitlerweile musste ich ja zu einem BFA-Gutachter, der mich gründlichst untersucht hat und meine Beschwerden mehr als ernstgenommen hat. Auch meine Psyche sei unauffällig und kein Anhalt für Simulation hat er in seinem Bericht geschrieben. Natürlich sind die Beschwerden dadurch nicht weg, aber man fühlt sich wieder als Mensch. Und er hat auch meine MRT-Bilder komplett ausgewertet und mal richtig dokumentiert, so dass die Beschwerden mit dem bildgebenden Dokument übereinstimmen.

Für Dich heißt´s jetzt ersteinmal, schaue wo Du bleibst. Bespreche es mit Deinem HA und wie er Dir weiterhelfen kann. Behandlungen sind jetzt wichtig um Dich mit dem BSV zu entlasten. Und lasse dir unbedingt den Bericht aushändigen den der Neuro jetzt über dich schreibt, nicht dass Du zum Schluss dumm dastehst.

Alles Gute wünscht Dir parvus :sonne

PM
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Inka
Geschrieben am: 10 Mär 2004, 14:40


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Hi Kakadu,

ganz viel :trost von mir!

Mann, was machen wir denn jetzt mit Dir? Irgendwie kann das alles doch nicht mehr sein. Dir geht es dreckig, Du hast Schmerzen und massive Ausfallerscheinungen und irgendwie kommt das alles von nirgends her :frage

Also wenn ich das jetzt so nachvollziehe, dann warst Du
- beim Hausarzt
- beim Neurologen
- beim Orthopäden
- beim Neurochirurgen

Jeder hat irgendwas gefunden, aber nichts von dem ist angeblich für Deine Beschwerden verantwortlich.

Also, ich würde jetzt hergehen und die Befunde der einzelnen Ärzte mit dem Hausarzt nochmal genau durchsprechen und mir auch auf jeden Fall Kopien geben lassen. Hättest Du denn die Möglichkeit evtl mal in eine gute Klinik zu gehen? Damit evtl mal so eine Rundumuntersuchung ablaufen kann? Meinst Du, dass Du darüber mal mit Deinem Hausarzt sprechen könntest? Und was meint der denn überhaupt zu diesem ganzen Drama?

Ich drück Dich jetzt mal ganz lieb aus der Ferne :trost

Liebe Grüße

:winke Inka

@Sternchen: ganz lieben Dank für Deine Erklärung (Gefügelockerung). Ich hab mir fast schon gedacht, dass es das sein müsste, aber ich wollte ganz sicher sein, damit ich es nicht irgendwie mal in die falsche "Schublade" lege. Im Prinzip ist diese Gefügelockerung ja dann nichts anderes als die Instabilität, die bei mir in allen Gutachten steht, nicht wahr?

:winke Inka


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