Bandscheiben-Forum

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> Spondolyse, Dorsale Spondylodese/ Wirbelkörperersatz
Saskia1991
  Geschrieben am: 01 Feb 2010, 22:15


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Hallo Ich bin Saskia bin 18 Jahre alt und wurde am 25.6.2009 an der LWS operiert bin verschraubt und verplatten letzter brustwirbel und die ersten 2 lendenwirbel......seit dem habe ich nur probleme und bin total verspannt und habe jedern tag kreuz schmerzen........
falls wer wissen will wie das passiert ist dann bitte weiter lesen....
...also am 22.6.09 war ich mit meinem moped und meinem freund unterwegs (und meiner oma)
mein feund ist vor mir gefahren mit meiner oma hinten drauf und ich hinterher alleine auf meinem moped weil ich mich nicht so gut auskenne ^^ naja dann kam eine bodenschwelle mein freund fuhr voll gas drüber ihm passierte nix und ich als vorsichtiger mensch bremste ab und dann BOOOM lag ich am boden ja vor der bodenschwelle war ein riesiger schmieriger öl fleck ich kam ins kranken haus dann wollten sie mich eigentlich nicht operieren aber nach dem CT kam heraus das ich einen wirbeleinbruch hatte und ein splitter genau neben dem rückenmark ich durfte mich mal 3 tage nicht bewegen weil sonst die gefahr bestand das der mini spliter sich in mein rückenmark bohrt und ich quwerschnittgelähmt bin....ja dann 3 tage später war die op insgesamt 13 tage spital 14tage reha und ja im juni 2011 kommen die schraube (6) platten (2) wieder raus gebrochen war der LW 1...würder gerne wissen was ich gegen die verspannungen tun kann weil das ziehmlich anstrengend ist und durch die op weil ich riesige angst vor ops und ärzten habe , hab ich herzrythmus störungen und rasenden puls und hohenblutdruck und leider undter panikatacken ziehmlich nervend und blöd in dem alter bin in meinem alltag sehr eingeschrenckt und würde gerne wieder ein normales leben führen würder mich über antworten freuen und sorry das der text so lange is war nicht geplant :kinn
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schachi
Geschrieben am: 01 Feb 2010, 22:38


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hallo

ich begrüße dich in unseren forum :; und wünsche dir alles gute.

man o mann,da hast ja schon einiges hinterdir..und das schon mit 18 jahre.

aber du bist nicht alleine,hier sind viele die ein ähnliches leiden haben.

mal eine frage:nimmst schmerzmittel,hast du rea gehabt,bist du noch bei physio....

laß dich nicht unterkriegen

bis nachher

viel grüße

schachi



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Saskia1991
Geschrieben am: 01 Feb 2010, 22:39


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nein nehme keine medikamente mehr physio is auch schon vorbei danke für die schnelle antwort
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schachi
Geschrieben am: 01 Feb 2010, 22:55


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hallo

du hast dich ja in der zeit schnell erholt.....

ich liege leider noch mit meinen problem herrum.............

was sagt denn dein arzt?die rea war ia auch ganz schön kurz.

du hast eine schwere op gehabt,da müßen deine muskeln aufgebaut werden....und die müßen viel trainiert werden.....

..und das kann lange dauern.

mein rat zum arzt zu gehen und dir physio verschreiben zu lassen.

es werden sicher noch einige melden zu diesem thema. :z
bis später

gruss

schachi
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Saskia1991
Geschrieben am: 01 Feb 2010, 22:56


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hab noch eine verschrieben bekommen aber das wäre privat und das kann ich mir leider nicht leisten
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alf001
Geschrieben am: 02 Feb 2010, 10:16


Öfter dabei
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Hallo Saskia


die OP war am 25.06.2009 das sind erst 7 Monate, das Du nach dieser "kurzen" Zeit noch Probleme hast ist nach einer so großen OP nicht ausergewöhnlich.

Positiv zu sehen ist das "nur" Wirbelkörper gebrochen waren aber keine Bandscheiben gerissen sind. Die gebrochenen Wirbelkörper heilen wieder eine gerissene Bandscheibe nicht.

Schmerzmedikammente würde ich bei Bedarf weiterhin nehmen (soweit diese vertragen werden), um den Teufelskreis Schmerzen-Verspannungen zu unterbrechen. Wichtig ist bei Medikammenten einnahme das viel getrunken wird, mindestens 2,5 Liter/Täglich damit die Nieren gut gespült werden. Auch sollten Medikammente niemals auf nüchternen Magen eingenommen werden.

Du mußt dauerhaft deine Rücken-Bauch und Beinmuskulatur Trainieren. Aber auch die anderen Muskeln wie zb. Brust-Schultermuskulatur muß Trainiert werden um verkürzungen dieser zu vermeiden, was zu verspannungen führen würde.
Las Dir von einen Physiotherapeuten geeignete Übungen zeigen.
Das Training kann man auch in einen guten Fitnessstudio angehen, wenn man weiß was man für Übungen machen darf (Physiotherapeut fragen).

Wichtig ist auch Wärme und Bewegung, durch lange Schonhaltung zb. nur liegen verspannt sich die Muskulatur auch!

Leichte Dehnungen (nicht überdehnen) sind auch wichtig, aber nicht in einer Akuten Schmerzphase sonst kann der Muskel verletzt werden da dieser bei schmerz eh schon stark angespannt und somit verkürzt ist.

Geduld ist leider nach einer WS-OP das wichtigste.

Das die Platten und Schrauben wieder entfernt werden ist Positiv zu sehen, die wahrscheinlichkeit das es Dir wenn diese fremdkörper enfernt wurden besser geht ist als gut einzuschätzen.

Wichtig wäre das die Ärzte auf Wirbelsäulen-OPs Spezialisiert sind.

Von Österreich weiß ich das die Uni-Klinik in Innsbruck sehr gut sein soll, wie die Klinik in Wien ist weiß ich nicht.

Angst vor einer OP hat wohl jeder, aber wen es sein muß dann hat man keine wahl oder? Denk Dir einfach das man Dir helfen will und es danach besser wird.

..immerhin würdest Du ohne die erste OP jetzt höchstwahrscheinlich im Rollstuhl sitzen also hat Dir diese OP ja schon geholfen. Der Rest wird auch noch, dauert halt seine Zeit aber Du bist ja noch sehr Jung also Kopf hoch!

Alles Gute

Grüße alf001

Bearbeitet von alf001 am 02 Feb 2010, 12:19
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Saskia1991
Geschrieben am: 02 Feb 2010, 16:56


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Danke für die antwort ....ich weiß um die op bin ich ee nicht herum gekommen also ich wurder in der unfallchirugie operiert und die schrauben ja jedern tag wem zusammen gg aber ich hatte einen spezialisten weil mein bruch im CT sehr kompleziert ausgesehn hat und auch der primar hat mich untersucht und der hat gemeind das es operiert werden muss naja war eine 3 1/2 std op^^ bin gespannt wie die 2te op wieder liebe grüße nach bayern naja meine großeltern kommen auch aus bayern gg
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schachi
Geschrieben am: 15 Feb 2010, 04:58


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hallo hier ist mal wieder schachi


am 4. august hatte ich die OP

am 17.12.2009 hatte ich doch geschrieben...das bei meiner spondo. eine schraube gebrochen ist.

nachdem ich auf meine MRT-termin warte...der schon mehrmals durch die klinik nicht zustande kam ...und ich unsicher bin wie es weitergeht...

steht jetzt die frage :frage


ob ich die klinik wechseln kann....und wie kann ich das am besten anstellen.

ich fühle mich ,zur zeit von der klink alleingelassen..............und schmerzen ohne ende.

was sagt ihr dazu?

viele grüße an euch

schachi

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schachi
Geschrieben am: 27 Feb 2010, 17:46


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hallo

ich grüße euch

jetzt ist es soweit

nach mehren untersuchungen und einem MRT wurde am donnerstag entschieden,das auf grund meiner

gebrochenden schraube und das die verknöcherung bis jetzt gut verlaufen ist ,,,,,,,,,,,

,wollen sie mir das versteifungmaterial entfernen.

so das nur der CAGE drinne bleibt und wärend der OP entscheiden wollen,ob ein ...käfig montiert wird oder nicht.

meine OP ist schon am 8.3.2010....

wieder ein großer schnitt von 40 cm.....naja

nadenn ....die einnahme von schmerzmittel wird sich hoffentlich verringern.

viele

grüße

schachi :;
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togomago
Geschrieben am: 27 Feb 2010, 18:09


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Hallo Schachi !


Oje ...... warum ist denn der Schnitt so riesig ?

LG Manu
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