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Sprite |
Geschrieben am: 04 Sep 2009, 09:40
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 5 Mitgliedsnummer.: 14.677 Mitglied seit: 04 Sep 2009 ![]() |
Hallo,
ich wollte mich erst einmal kurz vorstellen. Ich bin 51 Jahre alt, lebe bei Frankfurt und bin heute glücklicherweise auf euer Forum gestossen. Nachdem ich mich durch Dutzende von Beiträgen gelesen habe, muss ich zugeben, dass ich etwas "erschlagen" von der Vielfalt der Infos bin. Ich habe seit etlichen Jahren immer wieder Probleme im Lendenwirbelbereich. Durch Massagen oder Krankengymnastik waren diese aber immer wieder in den Griff zu bekommen. Vor 2 Jahren hatte ich einen Auffahrunfall. Ich stand an der roten Ampel und ein Auto ist auf meines aufgefahren. Erst dachte ich, mir wäre nichts passiert. Nach einigen Stunden hatte ich dann schlimme Kopfschmerzen, mir war schwindelig und ich hatte Schmerzen in der gesamten Wirbelsäule, in den Schultern und im Beckenbereich. Mein Hausarzt meinte, dass es sich um ein Schleudertrauma handelt und schickte mich zu einem Orthopäden, der die Diagnose auch bejahte und mich zum Röntgen ins Krankehaus schickte. Dort wurden keine knöchernen Verletzungen festgestellt. Es hieß, die Wirbelsäule sei geprellt und ich hätte eine Gehirnerschütterung. Nach 2 Tagen Ruhe ging es mir auch wieder recht gut, lediglich die Schmerzen im Beckenbereich blieben. Der Orthopäde, der auch Osteopath ist, behandelte mich 2 x im Abstand von 2 Monaten und danach waren die Schmerzen auch erst einmal fast weg. Da ich sämtliche Behandlungen bei diesem Arzt selbst bezahlen musste (ich bin Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse, dieser Orthopäde ist Privatarzt), bin ich dann auch nicht mehr hingegangen. Wir sind seit einiger Zeit am Renovieren unseres alten Hauses und ich habe die letzten Wochen teils sehr schwer gehoben. Vor ca. 2 Wochen hatte ich dann plötzlich ziemlich starke Rückenschmerzen und am nächsten Morgen konnte ich fast nur noch auf allen vieren aus dem Bett klettern. Ich habe dann einige Tage Schmerzmittel genommen (3 x 400 mg Ibuprofen) und habe mir so oft es ging eine Wärmflasche in den Rücken gelegt. Das half leider nur ein bißchen. Vor 10 Tagen ging dann gar nichts mehr; ich konnte kaum noch laufen oder stehen. Die Schmerzen strahlten nun auch in die Leiste und in das rechte Bein aus. Beim Liegen oder Sitzen hatte ich allerdings wenig Schmerzen. Ich ging dann zu meinem Hausarzt, der auch als Chirotherapeut tätig ist. Der meinte nach der Untersuchung, dass ein Lendenwirbel und das Ileosacralgelenk blockiert seien und behob die Blockade. Leider wurden die Schmerzen danach nicht besser. Die Schmerzmittel halfen gar nicht mehr und lediglich beim Sitzen mit meiner Wärmflasche ging es mir einigermaßen gut. Diesen Montag war ich dann bei einem Orthopäden, den ich nicht kannte (er war der einzige, bei dem ich schnell einen Termin bekam). Er röntgte den Lendenwirbelbereich und stellte eine Arthrose fest, meinte aber, dass diese nicht der Auslöser meiner Beschwerden seien. Ferner meinte er, dass eine Blockade des Ileosacralgelenkes in etwa die gleichen Beschwerden wie ein Bandscheibenvorall hervor rufen kann. Also schickte er mich zur Computertomographie in eine Röntgenpraxis, die einem Krankenhaus angegliedert ist. Diese war gestern und der Befund lautete "Es handelt sich um eine Sakralisation von L5. Im vorletzten Segment, warhscheinlich dem Segment LWK 4/5 entsprechend, besteht ein kleiner intraforaminaler Bandscheibenvorfall rechts, der partiell das Foramen verlegt, eine Kompression der Nervelwurzel von L4 rechts ist dadurch gegeben. In den Segmenten LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1 besteht kein Bandscheibenvorfall und keine raumfordernde Bandscheibenprotrusion. Keine knöchernen Stenosen trotz deutlicher Spondylarthrose, links betont." Die Ärztin meinte, dass sie eine PRT machen möchte. Sie sagte, der Orthopäde erkläre mir dann, was das sei. Sie gab mir den Befund und eine CD mit den Bildern mit. Ich hatte dann gleich danach ein Gespräch mit dem Orthopäden, der mir kurz erklärte, was die PRT sei und dass das das einzige sei, was mir wohl hilft. Ich frage dann nach Nebenwirkungen und Risiken. Er sagte, dass bei seinen Patienten noch keine aufgetreten seien und ich mir da keine Gedanken machen müsse. Dann fragte ich noch nach Alternativen zur PRT. Der Arzt meinte, es gäbe keine. Zuhause habe ich dann gestern das Internet durchgeforstet und habe mir erst einmal Infos zur PRT geholt und heute morgen habe ich dann eurer Forum "leer gelesen". Bei den Beiträgen ist mir dann allerdings etwas der Angstschweiß ausgebrochen. Es gibt dann wohl doch eine Menge zu erwartender Nebenwirkungen bei der PRT, auch die Wirksamkeit ist ja wohl auch nicht so gesichert. Ich bin jetzt völlig unsicher, ob ich die PRT machen lassen soll. Der Termin wäre schon nächste Woche. Ein weiteres Vorgespräch vor dem Eingriff ist übrigens nicht geplant. Ich habe nur gesagt bekommen, dass mich jemand abholen soll, da ich danach kein Auto fahren darf. Im Moment habe ich das Gefühl, als würde bei mir ein bißchen mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Wenn ich eure Geschichten lese, dann ist meine Sache ja lächerlich. Wäre es denn nicht evtl. angezeigt, dass erst einmal andere Sachen ausprobiert werden (z.B. Krankengymnastik oder Massagen oder so)??? Ist es denn wirklich so, dass sich ein Bandscheibenvorfall wie meiner nicht von alleine wieder zurück bildet? Sowohl die Ärztin in der Radiologie als auch der Orthopäde sagten mir, dass er sich nicht zurück bilden wird und dass die PRT die einzige Möglichkeit sei, um eine OP herum zu kommen. Wenn ich die Berichte hier richtig interpretiere, dann ist eine OP bei mir ja absolut indiskutabel und unnötig, oder?? Ich muss noch dazu sagen, dass ich aufgrund eines Lipolymphödems ein deutliches Übergewicht habe, das auf "normalem Weg" leider auch kaum zu reduzieren ist. Hier käme nur eine Liposuktion in Frage, dich ich aufgrund anderer Erkrankungen nicht durchführen lassen kann und will. Das Übergewicht trägt sicherlich zu meinen Rückenbeschwerden auch noch bei. Aufgrund meines Übergewichtes meinte die Ärztin, die auch die PRT durchführen wird "ach Gott, da muss ich ja eine mindestens 10 cm lange Nadel nehmen. Na, das wird ja ein ganz schönes Rumgestochere". Ehrlich gesagt, trägt das nicht gerade zu meiner Beruhigung bei. Sorry, dass ich euch jetzt erst einmal so ellenlang zugetextet habe. Es würde mich freuen, wenn ich ein paar Gedankenanstösse bekäme, was ich tun soll und kann. Vorab schon mal Danke für eure Antworten. Viele Grüße Sprite |
chrissi40 |
Geschrieben am: 04 Sep 2009, 09:54
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fleißiger Engel ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3.792 Mitgliedsnummer.: 7.546 Mitglied seit: 12 Dez 2006 ![]() |
Hallo sprite,
Herzlich Wilkommen hier in der Runde, nein deine Geschichte ist nicht lächerlich, sei froh das es dich nicht so hart getroffen hart, und am besten du vergleichst wirklich nicht viel sondern versuchst abzugrenzen welche Infos für dich wichtig sind. Schmerzen sind Schmerzen, und wenn ein Arzt dir dies mit der PRT anbietet dann nimm es an, die PRT beinhaltet ja ein Cortsion das den Nerv zum abschwellen bringt, das wäre natürlich sehr gut für den kleinen BSV mit Wurzel L4 Tangierung, wenn du Glück hast behälst du gar nix übrig von den Beschwerden, das Cortison hat nicht bei jedem hohe Nebenwirkungen, bei den meisten die mit hohen RR ansitzen bringts das Herz mal in den Galopp, aber die Dosierung ist dort nicht so hoch. Ach übrigens, sie haben ausreichend lange Nadeln, es wird ja unter CT gemacht, sei mutig, mit stochern ist wohl nicht viel, das trifft ziemlich genau an den Nerv. Ich wünsche dir viel Glück und gute Besserung LG chrissi :angel |
andreag |
Geschrieben am: 04 Sep 2009, 10:17
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.711 Mitgliedsnummer.: 11.428 Mitglied seit: 20 Apr 2008 ![]() |
Hallo Sprite!
Ich heiße Dich bei den Bandis auch herzlich willkommen und schließe mich den Worten von Chrissi voll an. An Deiner Stelle würde ich die PRT auf alle Fälle machen lassen, denn vielen hilft sie. Anderen leider nicht, aber das muß man halt ausprobieren. Ich wünsche Dir, daß die PRT Spritzen Dir helfen und es Dir bald wieder besser geht. :up |
joggeli |
Geschrieben am: 04 Sep 2009, 11:52
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Never give up!! "Albright" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.462 Mitgliedsnummer.: 5.453 Mitglied seit: 22 Apr 2006 ![]() |
Hallo Sprite,
erst mal willkommen hier im Forum! Wie die beiden damen vor mir schon schrieben, lass die PRT machen - klar gibt es Nebenwirkungen, aber die gibt es bei anderen Behandlungsmöglichkeiten auch. Zitat trotz deutlicher Spondylarthrose Sollte bei Dir die PRT nichts bringen, besteht noch die Option sich mal Deiner facettengelenke anzunehmen (Facettengelenksblockade) - den diese sog. Spondylarthrose kann ganz schön AUA machen - sprech aus eigener Erfahrung, bei mir waren nicht die BSV das Problem sondern die Facetten. Zitat Der meinte nach der Untersuchung, dass ein Lendenwirbel und das Ileosacralgelenk blockiert seien und behob die Blockade. Leider wurden die Schmerzen danach nicht besser Leider wird oft fälscherlicherweise angekommen, dass eine Blockade ISG und/oder L5 vorliegt, dabei mucken die Facetten von L5 - beide Symptomatik strahlen in das gleiche Gebiet aus - bei mir hat man auch ISG-Blockade aufgehoben, die vielleicht sogar etwas vorhanden war, aber die Schmerzen wurden dadurch nicht besser. Zitat ach Gott, da muss ich ja eine mindestens 10 cm lange Nadel nehmen. Na, das wird ja ein ganz schönes Rumgestochere" Eine mal wieder mit extrem viel Sozialkompentenz ausgestattete Ärztin :B - dann soll sie die lange Nadel nehmen und einfach ihre Klappe halten - oh man solche Aussagen bringen mich auf die Palme - das kann man denken, aber sicher nicht vor dem Patienten äussern. Nimms Dir nicht so zu Herzen - die ist einfach sozial unfähig. :troest Bekommst Du den aktuell Medis? Liebe grüsse und alles Gute joggeli |
Sprite |
Geschrieben am: 04 Sep 2009, 16:26
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 5 Mitgliedsnummer.: 14.677 Mitglied seit: 04 Sep 2009 ![]() |
Hallo,
erst einmal Danke für die raschen Antworten :; . Da ihr als "Bandscheiben-Oldies" das mit der PRT ja relativ gelassen seht, ist meine Panik davor etwas abgeflacht. Mein erster Gedanke war, den Termin gleich abzusagen. Hab ich dann aber doch nicht gemacht. Ich habe nun noch zur Sicherheit einen Termin mit meinem Hausarzt am Montag gemacht. Da ich seit einiger Zeit Bluthochdruck habe und dagegen Medikamente nehmen muss, möchte ich abklären, inwieweit das Kortison darauf Einfluss haben kann und evtl. die Dosierung des Blutdrucksenkers angepaßt werden soll. Er kennt auch meine Panik vor Eingriffen jeder Art. Ich habe da die letzten Jahren ziemlich unschöne Erfahrungen gemacht, selbst bei kleineren Eingriffen, die eigentlich ohne Risiken waren. Beim Googlen ist mir nun noch öfters das Thema "Osteopathie" untergekommen. Ich hatte da vor 2 Jahren ganz gute Erfahrungen damit gemacht, weiss aber nicht, ob das bei einem Bandscheibenvorfall auch ein Thema wäre. Hat denn jemand von euch damit Erfahrungen gemacht? Was meine Arthrose angeht, werde ich dies sicher in naher Zukunft auch gezielt angehen müssen. Aber ich muss erstmal eine "Baustelle" nach der anderen abarbeiten und jetzt ist erst einmal meine Bandscheibe dran. Ich bin seit 4 1/2 Jahren in Dauerbehandlung bei verschiedenen Ärzten und im Krankenhaus (als Folge einer nicht gut verlaufenen Fuss-OP mit nachfolgender Infektion, Thrombose, Lungenembolie etc. etc.) und dachte eigentlich, ich hätte krankheitsmässig bei mir alles in geregelten Bahnen. Da kam der BSV im Moment einfach nicht so gut. Nachdem ich heute früh aufgrund der Vielfalt an verschiedensten Infos etwas die Panik geschoben habe, sehe ich das Ganze nun schon wieder ganz gelassen. Wird schon werden.... Ich weiss ja nun, wo "ich geholfen werde" :D. Übrigens nehme ich im Moment gegen die Schmerzen Metamizol. Ich hatte 3 x 400 mg Ibuprofen genommen, leider ohne Erfolg. Ich bin die letzten Jahre mit Schmerzmitteln ziemlich überhäuft worden und mein Körper reagiert da wohl nicht mehr richtig drauf. Das Metamizol hilft ein bißchen. Wenn ich das richtig sehe, ist es nicht richtig, dass ich mir Wärmflaschen in den Rücken lege. Das begünstigt ja wohl die Entzündung nur noch, oder? Was die Ärztin, die eigentlich sonst ganz nett war, angeht, hat mich ihr Spruch doch sehr verunsichert. Ich hoffe halt nur, dass sie ihr Handwerk versteht. Nochmals Danke für eure schnellen Antworten. LG Sprite |
Sprite |
Geschrieben am: 04 Sep 2009, 16:28
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 5 Mitgliedsnummer.: 14.677 Mitglied seit: 04 Sep 2009 ![]() |
Hab bei den Medikamenten noch was vergessen: nehme auch noch Tetrazepam.
LG |
joggeli |
Geschrieben am: 04 Sep 2009, 17:08
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Never give up!! "Albright" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.462 Mitgliedsnummer.: 5.453 Mitglied seit: 22 Apr 2006 ![]() |
Hallo Sprite,
zum Thema Osteopathie --> bitte hier klicken! Zitat Was meine Arthrose angeht, werde ich dies sicher in naher Zukunft auch gezielt angehen müssen. Aber ich muss erstmal eine "Baustelle" nach der anderen abarbeiten und jetzt ist erst einmal meine Bandscheibe dran. Es ist sicher sinnvoll, mal zu schauen, in wie weit die Problematik von den BSV kommen - sprich PRT und je nachdem mal die Facetten zu spritzen. Zitat Thrombose, Lungenembolie etc. etc. Ich denke und hoffe, dass Du nicht mehr marcumarisiert bist - wenn doch die Ärztin mit dir besprochen hat, wie das Marumar vor der PRT zu stoppen ist und wie das mit Heparin o. ähnliches zu handhaben ist. Auf keinen Fall unter Marcumar spritzen lassen ---> extreme Einblutungsgefahr! Zitat Wenn ich das richtig sehe, ist es nicht richtig, dass ich mir Wärmflaschen in den Rücken lege. Das begünstigt ja wohl die Entzündung nur noch, oder? Es ist auszutesten - manchen tut die Wärme gut, weil einfach die Muskeln mal entspannen, wenn das so ist, mit Wärme weiterarbeiten oder es mal mit Kälte versuchen, wer Wärme nicht verträgt, dem hilft manchmal Kälte. Und so schlimm ist das nicht, dass die Entzündung am Nerv verangetrieben wird - schlimmer wärs z.B: bei einer Blinddarmentzündung, den der könnte platzen, aber meist verträgt man das da eh nicht. Also einfach austesten. Zitat Ich hoffe halt nur, dass sie ihr Handwerk versteht. MAch Dich nicht verrückt, die kann das sicher - und sie hat ja noch ihr Röntgengerät zum schauen :z , auch wenn ich ihren Ausspruch immer noch nicht gut heissen kann. Alles Gute joggeli |
michaR |
Geschrieben am: 04 Sep 2009, 17:32
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 61 Mitgliedsnummer.: 14.528 Mitglied seit: 10 Aug 2009 ![]() |
Hallo Sprite,
erst mal herzlich willkommen. Beim Bluthochdruck brauchste dir eigentlich keine gedanken machen.Ich hab selber extrem hohen Blutdruck und muß Lisinopril 10mg nehmen.Hab mal mit 5 mg angefangen.Alle parr Jahre wird die erhöht weils nicht mehr hilft.Es gibt keine Probleme beim PRT. Ich mag das CT auch nicht,komme aber beim Behandelten Arzt ganz gut klat damit. Also keine Panik,das geht recht schnell.Wenn du ein guten Doc erwischt erklärt er dir jeden schritt. gruß michaR |
Sprite |
Geschrieben am: 05 Sep 2009, 13:34
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 5 Mitgliedsnummer.: 14.677 Mitglied seit: 04 Sep 2009 ![]() |
Hallo,
das Marcumar konnte ich vor einem Jahr absetzen; hatte es 3 1/2 Jahre genommen. Bis jetzt habe ich auch keine neue Thrombose bekommen. Bei der Terminvergabe für die PRT wurde auch nach Marcumar oder ASS gefragt. Bei mir also kein Thema mehr. Danke für die Links zur Osteopathie (wer die Suchfunktion beherrscht, ist klar im Vorteil :D). Ich denke, ich werde versuchen, einen Termin beim Osteopathen zu bekommen. Er hat leider ewig lange Wartezeiten, aber ich möchte da auch zu keinem anderen gehen, da ich mit ihm halt vor 2 Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Was den Bluthochdruck angeht, mache ich mir nicht sooo große Gedanken, da ich ganz gut eingestellt bin. Habe nur ein paar Mal gelesen, dass das Kortison wohl den Blutdruck noch etwas in die Höhe treibt. Viele Grüße und schönes Wochenende. |
chrissi40 |
Geschrieben am: 05 Sep 2009, 13:43
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fleißiger Engel ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3.792 Mitgliedsnummer.: 7.546 Mitglied seit: 12 Dez 2006 ![]() |
Hallo sprite
Zitat Was den Bluthochdruck angeht, mache ich mir nicht sooo große Gedanken, da ich ganz gut eingestellt bin. Habe nur ein paar Mal gelesen, dass das Kortison wohl den Blutdruck noch etwas in die Höhe treibt Es ist eine mögliche Nebenwirkung die sehr häufig auftritt, aber nicht bei jedem. Auch Leute mit hohen RR sind nicht mehr gefährdet . Habe gerade eine Art Stoßtherapie mit Cortison hinter mir und überhaupt keine Nebenwirkungen gemerkt. LG chrissi :angel |
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