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Bao |
Geschrieben am: 26 Aug 2009, 17:21
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 61 Mitgliedsnummer.: 13.350 Mitglied seit: 04 Feb 2009 ![]() |
Hallo Björn,
Du hast geschrieben, Du bist bei dem Unfall mit der linken Seite auf den Boden geprallt. Etwas später ist Dir das linke Bein weggeknickt. Jetzt hast Du ein Kribbeln im linken Bein. Deswegen muss da meiner Ansicht nach ein Zusammenhang sein, irgendetwas ist da seit dem Unfall nicht in Ordnung und zwar etwas Körperliches, warum solltest Du das Dir einbilden??? Wenn ein Arzt zu Dir gesagt hat, Du würdest Dir das nur einbilden, dann finde ich das schwachsinnig und würde das an Deiner Stelle nicht ernst nehmen. Lass Dich nicht beirren und zweifle nicht an Dir, denn Du weißt ja selbst am besten, wie alles gekommen ist. Meiner Ansicht nach ist das mit der Somatisierungsstörung (ich habe das gestern abend auch mal gegoogelt) eine Verlegenheitsdiagnose dieses Arztes, denn es gibt bei Dir doch eine Ursache, nämlich diesen Unfall. Vermutlich will er Dich einfach loswerden und nicht zugeben, dass er ratlos ist. Deshalb würde ich auch nicht zu dieser stationären Somatisierungsstörungs-Therapie gehen. Und im Juni ging es dir ja sogar eine Zeit lang deutlich besser, wie erklärt sich dieser Arzt denn das dann bitte? Manche Dinge sieht man im MRT nicht, z.B. kleinere Instabilitäten, eine Blockierung, oder auch eine Störung am ISG-Gelenk ? Du schreibst, anfangs hat Dir der Physiotherapeut mit verschiedenen Einrenkungen geholfen. Einrenken finde ich auch nicht gut, Gelenke können auf Dauer instabiler werden, kleinere Bandscheibenschäden sich verschlimmern. Osteopathie wäre besser. Das MRT war vor diesen Einrenkereien? Hast Du an dem Tag, als der Rückfall war, irgendetwas Ungünstiges gemacht? Auf dem MRT war zwar nur diese kleine Protrusion, aber damals hattest Du ja auch noch kein Kribbeln im Bein, vielleicht wäre diese kleine Protrusion auf einem neuen MRT jetzt größer? Vielleicht könnte sich jemand (NCH) nochmals genau die Bilder anschauen, ob diese kleine Protrusion möglicherweise eher links ist oder ob da sonst irgendetwas auf der linken Seite ist? Vielleicht ist es ein Unterschied, ob man so eine diskrete Protrusion einfach so hat, als Folge der natürlichen "Alterung", wie viele Leute, ganz ohne Beschwerden, oder ob sie, auch wenn noch so klein, möglicherweise erst seit diesem Unfall da ist und deshalb vielleicht doch Ärger macht? Und falls die diskrete Protrusion unschuldig an Deinen Schmerzen ist und in einem neuen MRT auch nicht vergrößert ist, dann wäre das doch sehr beruhigend, denn dann könntest Du darauf hoffen, dass alles andere, Muskeln, Bänder etc. sich irgendwann einmal erholen kann. Du könntest zu einem Osteopathen gehen, der nach Deinen ISG-Gelenken schauen könnte und sie falls notwendig "einrichten" könnte, dann vorsichtig mit KG beginnen, bei Bedarf Schmerzmittel einnehmen und wenn die Schmerzen mal ganz schlimm sind auch mal wieder so eine Schmerzinfusion und hoffen, dass alles mit der Zeit wieder besser wird. Ich wünsche Dir, dass es Dir bald besser geht. Viele Grüße, Bao :winke |
HudsonHawk |
Geschrieben am: 04 Sep 2009, 10:27
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 15 Mitgliedsnummer.: 14.575 Mitglied seit: 17 Aug 2009 ![]() |
Hallo liebe Mitleidenden,
ich melde mich nun mal wieder nach paar Tagen und Ärzte laufereien. Erstmal Danke Bao für deinen Beitrag, du hast in vielen Punkten recht, vorallem da sich alles bei mir auf die linke Seite verlagert nach dem Unfall. Naja wo soll ich nun beginnen, ich fange einfach mal an. Nachdem der Orthopäde bei dem ich im Mai schonmal war, mit seiner Schmerztherapie per Infusion begonnen hat gings mir körperlich richtig miserabel. Die Infusion bekam ich bis heute täglich mit dem Medi Dipidolor, was mich jeden Tag richtig lahmgelegt hat. Ich war nur noch Müde und schläfrig durfte auch kein Autofahren was der Doc mir zum Glück vorher gesagt hat. Nach den ersten 3 Behandlungen und einem WE ohne Medis ging es Schmerz technisch gar nicht mehr, also veranlasste er am Montag ein neues MRT. Zum Glück bekam ich schon direkt durch zu Fall ein MRT Termin für den nächsten Tag bei einem anderen Radiologen als der vom April. Also jemand unabhängiges. Nun der Befund vom neuen MRT: Angeschnittene skelettale Strukturen ohne Hinweis auf ein entzündliches oder tumoröses Geschehen. Leichte allgemeine Bandscheibenprotrusion L 2/3 ohne raumfordernde Wirkung. Habituell leicht eingeengter Spinalkanal durch kurze Bogenwurzel in Höhe L3 und L4. Sonstz unauffällige Darstellung der mittleren und unteren lumbalen Segmente. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalls. Doppelwurzel L5/S1 re. Wie man sieht der selbe Körper, aber 2 verschiedene Ärzte und unterschiedliche Meinungen wie so oft. Verstehe durch meine lange Leidensgeschichte schon einiges was die Ärzte da schreiben, aber was heißt Habituell und Doppelwurzel??? Desweiteren habe ich heute einen Termin bei einem Speziellen Schmerztherapeuten, weil mein Orthopäde immer noch nix gefunden hat. Er selber geht davon aus das es von Nerven kommt innerhalb und Außerhalb des Körpers, weil ja auch das neue MRT nix gebracht hat, was das Bein weck brechen erklären würde. Also für mich weiß ich auch nicht mehr weiter, habe mich mitlerweile mit den Schmerzen abgefunden und fange selber bald an zu resignieren. Ich hoffe das der Schmerztherapeut bald was findet ansonsten müssen die mich echt bald in eine Gummikammer einschließen. Viele Grüße, Björn |
chrissi40 |
Geschrieben am: 04 Sep 2009, 12:17
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fleißiger Engel ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3.792 Mitgliedsnummer.: 7.546 Mitglied seit: 12 Dez 2006 ![]() |
Hallo HudsonHawk,
es ist eine Variante einer abgehenden wurzel, anatomisch ein Zufallsbefund der nichts zu sagen hat, wenn die Wurzel nicht bedrängt wird, und das ist sie nicht, eine Doppelwurzel hat den gleichen Ursprung und ist halt nur in 2 ableitende Nerven aufgeteilt, in der Etage darüber und darunter ist dann nur auf einer Seite eine abgehende Wurzel. Das ist nicht beunruhigend. Wichtig ist das du nicht aufgibst und den Schmerzen auf den Grund gehst, Ich möchte dir noch sagen, das es sehr häufig bei Operationen Befunde gibt die nicht auf den MRT´s zu sehen waren, Ärzte sind dann oft erstaunt. Ich würde immer noch vermuten es ist was unentdeckt was vom Unfall herrührt. Bis dahin , wünsche dir viel Kraft. LG chrissi :angel |
Rückeningenieur |
Geschrieben am: 04 Sep 2009, 19:32
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 167 Mitgliedsnummer.: 13.668 Mitglied seit: 17 Mär 2009 ![]() |
Guten Abend,
es gibt tatsächlich Krankheitsbilder, wie den Morbus Sudeck, die durch ein Trauma hervorgerufen werden können und weit über ein rein mechanisches Problem hinausgehen. Also ist ein Schmerztherapeut, evtl. ein Rheumatologe, der richtige Ansprechpartner. Auch das neue MRI zeigt nichts Problematisches. Wäre es die HWS, würde man von einem Schleudertrauma sprechen, was aber an der LWS nicht möglich ist, denn dort es gibt kein Peitschenschlagsyndrom (ausser, Sie haben einen Schwanz...so wie ein Affe :z ) Weil das MRI nichts zeigt, besteht die Möglichkeit, dass das Problem als "Versicherungsproblem" angesehen wird. In der Schweiz zahlt die Invalidenversicherung in solchen Fällen nicht mehr. Gruss Rückeningenieur |
HudsonHawk |
Geschrieben am: 05 Sep 2009, 12:55
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 15 Mitgliedsnummer.: 14.575 Mitglied seit: 17 Aug 2009 ![]() |
Hallo chrissi und Rückeningeniuer,
vielen Dank für eure Beiträge. Wie schon geschrieben hatte ich gestern mein erstes Gespräch bei dem Schmerztherapeuten. Er hatte sich die Unetrlagen und schriftstücke angesehen und seinen ersten Bericht für den Hausarzt geschrieben mit Therapie und Beurteilung. Diagnose: Chronische Schmerzkrankheit R52.9 G Therapie und Beurteilung: Ich empfehle eine stationäre psychosomatische Behandlung. Bis dahin Norspan 10 als Pflaster, abends Gabapentin 300 sowie Amitriptylin 10. Ich weiß nicht mehr so weiter wenn ich schon "psychosomatisch" lesen stellen mir die Nackenhaare auf. Gut er ist auch nur ein Therapeut und versucht mit den Mitteln die Schmerzen zu lindern aber war es das jetzt? Viele Grüße, Björn |
chrissi40 |
Geschrieben am: 06 Sep 2009, 13:34
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fleißiger Engel ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3.792 Mitgliedsnummer.: 7.546 Mitglied seit: 12 Dez 2006 ![]() |
Hallo HudsonHawk,
Zitat Gut er ist auch nur ein Therapeut und versucht mit den Mitteln die Schmerzen zu lindern aber war es das jetzt? Klares nein, das war es nicht, selbst die Diagnose Schmerzkrankheit kann irgendwann revidiert werden, du musst nur dran bleiben, manchmal werden Leute auch von dort in Fachabteilungen überwiesen wenn der Schmerzi alles abgecheckt hat. Bei einer Schmerzkrankheit handelt sich drum das der Schmerz zu einer eigenen Krankheit geworden ist, was nicht heißt das du sonst nix an der LWS hast. In einer stationären psych. Abteilung lernst du ja mit dem Schmerz umzugehen, deswegen bist du nicht abgeschoben. Das denken halt nur viele Leute, laufe doch nicht in deren Schiene mit! Es ist auch eine Chance etwas über dich herauszufinden wie du mit schmerz allgemein umgehst. wünsche dir das Beste LG chrissi :angel |
HudsonHawk |
Geschrieben am: 02 Nov 2009, 12:18
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 15 Mitgliedsnummer.: 14.575 Mitglied seit: 17 Aug 2009 ![]() |
Hallo Ihr Lieben,
ich melde mich mal wieder zurück nach langer Zeit. Wie ich schon geschrieben hat wurde mir angeraten eine Schmerztherapie zumachen. Diese habe ich auch fein brav 14 Tage absolviert und versucht alles mitzumachen und muss sagen ich kann es nur jedem Empfehlen sowas mitzumachen. Allein die Psychologische Begleitung kann schon sehr viel helfen das ganze klarer zu sehen. Aber nun folgendes 4 Tage vor der Entlassung kam die Co Ärztin und sagte mir ich müsse mit den Schmerzen leben und ich sollte mir es durch den Kopf gehen lassen eine Umschulung zu beantragen. Was sie aber nicht wusste das der Chefarzt ein Tag vorher eine erneute Blutuntersuchung zur gegen Kontrolle veranlasst hatte. Nun wie es so wollte kam am 3 Tag wieder der Chefarzt mit dem Ergebnis und siehe da meine Entzündungswerte seien viel zu hoch. Kurzfristig noch einen Termin veranlasst im Szintigram um eine Infektion auszuschließen. Der Bericht kam dann auch am Entlassungstag. Keine Unauffähligkeiten ausser einer Arthrose in der rechten Schulter. :vogel Habe dort aber keine Schmerzen und kann diese auch normal ohne Probleme bewegen. Nun gut ich bin aus der Therapie entlassen worden mit der bitte bei meinem Hausarzt eine ambulante Schmerztherapie weiterzuführen und nach der Ursache zu forschen was den Entzündungswert nach oben treibt. Nun gut ich Anfang letzter Woche zu meinem Hausarzt und Ihm den Bericht vorgelegt. Ultraschalluntersuchung erstmal vom Bauchraum nix unauffähliges, was auch Heute durch das Neu angeforderte Blutbild bestätigt wurde. Allerdings sind meine Entzündungswerte nochmals nach oben geklettert und leigen nun bei CRP 18,5 und unter <5 also wäre normal. Ich bin schon wesentlich erleichtert das dieser Wert erhöht ist, nämlich das zeigt das doch etwas nicht stimmt. Mein Hausarzt geht nun davon aus das es vielleicht doch wieder der Nerv ist und hat versucht mich dem entsprechend wieder einzurenken. Aber nun kommts, allerdings ohne Erfolg, es wurde sogar gegen Vorher schlimmer. Musste mich geschlage 15 Minuten auf der Liege dann im Stuhl ausruhen damit ich überhaupt wieder Anfangen konnte zu Laufen geschweige zu stehen so Stark waren die Schmerzen. Er gab mir noch eine Entzündungshemmende Spritze und soll heute Nachmittag etwas mich bewegen also gehen. Was ich auch gleich probieren werde obwohl ich glaube das wird unter Schmerzen nicht allzuweit klappen. Nun gut wie Ihr seht hat sich einiges bei mir getan seid meinem letzten Beitrag. Wisst Ihr vielleicht noch einen Rat??? :sch :frage Viele Grüße, Björn |
Hermine |
Geschrieben am: 02 Nov 2009, 16:03
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sci vias - so gut es geht ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.029 Mitgliedsnummer.: 5.231 Mitglied seit: 31 Mär 2006 ![]() |
Huhu Björn,
schön dass Du uns auf dem laufenden hältst. Prima dass die Schmerztherapie so gut angeschlagen hat und ja, die psychologische Betreuung bei chron. Schmerzen ist sehr, seshr wichtig, dass solltest Du auch ambulant weiterführen bei einem entsprechenden Therapeuten. Was ich Dir aber gern nahe legen möchte: es gibt auch niedergelassene Schmerztherapeuten (nenne sich Arzt für spezielle Schmerztherapie) und auch Schmerzambulanzen in Krankenhäusern, da wärst Du sischerlich besser aufgehoben als bei Deinem HA (nichts gegen Deinen HA aber ich denke es sollte da weiter gemacht werden wo es im KH aufgehört hat und das auch bei der entsprechenden Fachrichtung) Und von dem einrenken, da möchte ich Dir sagen, lass es besser nicht mehr machen, diese ganze renkerei kann mehr kaputt machen als es dienen soll. Vlt. wäre es sinnvoll wenn Du Dich noch an einen Neurologen wenden würdest, dieser kann sich dann auch mal der Nerven annehmen und diese auch messen ob sie in ordnung sind. Und was machst Du jetzt bzgl. Umschulung ? Natürlich ist es ersteinmal viel wichtiger dass Duw ieder richtig auf die Beine kommst :trost LG Hermine :winke |
HudsonHawk |
Geschrieben am: 02 Nov 2009, 20:06
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 15 Mitgliedsnummer.: 14.575 Mitglied seit: 17 Aug 2009 ![]() |
Hallo Hermine,
danke für deine lieben Worte. Ja das mit der Schmerzthreapie war schon ein guter Vorschlag von meinem Orthopäden. Nur in der Klinik wurde auch gesagt das die Schmerztherapie auch mein Hausarzt machen kann. Also überwachung usw. Was aber viel wichtiger wäre die Entzündung zu Loaklisieren und was dagen zu machen so sehe ich das wie mein Schmerztherapeut. Es wird zwar noch vom Chronischen Schmerz Syndrom geredet aber auch nur weil immer noch nichts gefunden wird. Es kann also immer noch nur eine Entzündung in der LWS sein, die das ganze revidierd wie Chrissi40 schon schrieb. Bei einem Neurologen war ich schon, der hat leider nichts festgestellt, Klartext von dem keine Neurologischen Defizite. :frage Ich schreibe aber immer weiter um euch auf dem laufenden zu halten. Viele Grüße, Björn |
chrissi40 |
Geschrieben am: 05 Nov 2009, 22:14
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fleißiger Engel ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3.792 Mitgliedsnummer.: 7.546 Mitglied seit: 12 Dez 2006 ![]() |
Hallo HudsonHawk,
Zitat Allerdings sind meine Entzündungswerte nochmals nach oben geklettert und leigen nun bei CRP 18,5 und unter <5 also wäre normal. Nun das kommt ja eben nicht von ungefähr, es wird was sein was eben noch nicht entdeckt ist, die Frage ist nur was genau, möglich wäre ja schon eine Entzündung des Nervs, vielleicht wäre ja ein neuerliches EMG der Doppelwurzel L5/S1 machen zu lassen, ein SEP wäre wahrscheinlich sogar am besten. Sonst wünsche ich dir viel kraft und Geduld, Liebe Grüße chrissi :angel |
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