Bandscheiben-Forum

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> Bandscheibenvorfall L4/L5 vor 3 Jahren, Kribbeln i.d. Wade
dorie0471
Geschrieben am: 07 Aug 2009, 17:25


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Hallo Ihr lieben,
bin seit langer Zeit mal wieder hier im Forum. Hatte vor drei Jahren Bandscheibenvorfall, der nicht operiert wurde und auch laut letztem MRT gut zurückgegangen ist. Jetzt habe ich wieder ein Kribbeln in der Wade, welches sich reizstrommäßig anfühlt. Bin sehr beunruhigt, wollte hören, was ihr dazu sagt. Schmerzen hab ich mal mehr mal weniger, damit komme ich ganz gut klar. Habe einfach nur Angst, dass alles wieder von vorne los geht. Musste das mal los werden. Würde mich über eine Antwort freuen.
Dorie
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joggeli
Geschrieben am: 07 Aug 2009, 17:42


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Hallo dorie,

Zitat

auch laut letztem MRT gut zurückgegangen ist.


Wie lang ist den das MRT her? :kinn
Es kann gut sein, dass da wieder was rausgerutscht ist, aber ohne neues MRT ist alles nur reine Spekulation.

Also ab zum Doc und abklären lassen!

LG

joggeli



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dorie0471
Geschrieben am: 07 Aug 2009, 18:13


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hallo joggeli,
das letzte mrt wurde vor ca. 8 wochen gemacht, ich hoffe nicht, dass da was nachgerutscht ist. wahrscheinlich ging es mir einfach zu gut. du hast ja recht, der weg zum doc bleibt mir wohl nicht erspart. hab ja noch das wochenende, vielleicht verschwinden die beschwerden so schnell wie sie gekommen sind :z (reines Wunschdenken)
ich danke dir für deine schnelle antwort. es ist gut für meine momentane psyche.
dorie
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joggeli
Geschrieben am: 07 Aug 2009, 18:19


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Hallo,

Zitat

wahrscheinlich ging es mir einfach zu gut


ja das soll vorkommen, wenn man keine oder wenig Schmerzen hat.
Was hast Du in den letzten Jahren für Deinen Rücken gemacht?

Wieso hat man vor acht Wochen ein MRT gemacht? Doch wohl nicht einfach zum schauen wies aussieht, oder? :kinn

LG

joggeli
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dorie0471
Geschrieben am: 08 Aug 2009, 18:27


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hi joggeli,
in den letzten jahren habe ich krankengymnastik und auf eigene faust kurse belegt. in letzter zeit bin ich ein wenig nachlässig geworden, da ich eigentlich keine großartigen beschwerden hatte, nur wenn ich mir mal wieder zu viel zugemutet hatte. jetzt bin ich dabei einen antrag für rehasport in die wege zu leiten. mein doc wollte sich vorher noch ein bild über den derzeitigen zustand machen und hat mich erst in die röhre geschickt, deshalb das mrt. wie gesagt. zur zeit sind die schmerzen etwas schlimmer geworden, doch mit diclo auzuhalten. kann auch nicht lange stehen bzw. sitzen, dann wird das kribbeln wieder stärker. werde montag morgen sofort beim doc anrufen, dann sehe ich weiter.
wünsche dir noch ein schönes wochenende
dorie




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joggeli
Geschrieben am: 09 Aug 2009, 10:11


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Huhu dorie,

Zitat

mein doc wollte sich vorher noch ein bild über den derzeitigen zustand machen und hat mich erst in die röhre geschickt, deshalb das mrt.


du hattest damals keine Probleme? ???
Für Dich ja "toll", wenn er Kontroll-MRTs macht, aber da wundert es mich nicht, wenn kein Geld in den Kassen ist, wenn man Untersuchungen macht, nur um zu schauen, ohne das Patienten Probleme haben. :rolleyes:

Den für Rehasport, wenns dem Pat. soweit gut geht, muss man kein Kontroll-MRT machen.

LG

joggeli
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dorie0471
Geschrieben am: 09 Aug 2009, 11:34


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hi joggeli, ganz so ist es ja nicht, ich hatte damals einen sehr schweren bandscheibenvorfall, sollte auch operiert werden, wir haben es aber auf die konservative methode versucht, welches mehr zeit und geduld erfordert. keine beschwerden, wäre untertrieben, es war nur nicht mit dem damaligen zustand zu vergleichen, da ging gar nichts mehr. Er hätte es nicht gemacht, wenn er es nicht für notwendig gehalten hätte. vielleicht habe ich mich auch nur falsch ausgedrückt. Außerdem finde ich es nicht gerade hilfreich, hier im forum, mit betroffenen über geldmangel in den kassen zu reden. Du bist selbst betroffen und bist wahrscheinlich über jede sorgfältige ärztliche behandlung dankbar. ich weiß, dass einige hier ganz andere erfahrungen gemacht habe. Ich habe bisher nur positive erfahrungen gemacht. Soll ich jetzt zusätzlich noch ein schlechtes gewissen bekommen? Diese zeiten sind ja wohl vorbei, unnötige Untersuchungen zu machen. heutzutage musst du als arzt alles begründen können. Ich wollte nicht, dass es hier zu irgendwelchen mißverständnissen kommt. ich hoffe, dass ich das jetzt aufklären konnte.
bis dann
dorie
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joggeli
Geschrieben am: 09 Aug 2009, 11:46


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Hallo dorie,

Zitat

vielleicht habe ich mich auch nur falsch ausgedrückt.


In dem fall ist das wohl so, denn wenn ich folgende Aussage von Dir lese:

Zitat

in letzter zeit bin ich ein wenig nachlässig geworden, da ich eigentlich keine großartigen beschwerden hatte, nur wenn ich mir mal wieder zu viel zugemutet hatte


hört sich das für mich nicht so an, wie wenn man akut ein MRT machen muss - aber eben das ist Interpretationssache. :kinn
Wenn ich von meinem Zustand ausgehe, den ich als " die Beschwerden sind auszuhalten, aber nur, wenn ich meine Therapie täglich mache" beschreibe, denke ich halt, dass keine grossartigen Beschwerden, die einem dazu bringen seine Übungen zu vernachlässigen, sich eben für MICH nicht nach MRT anhören!

Zitat

Außerdem finde ich es nicht gerade hilfreich, hier im forum, mit betroffenen über geldmangel in den kassen zu reden

Wenn Du Dich durchs Forum liest, wirst Du sehen, dass das hier laufend Thema ist.

Zitat

Soll ich jetzt zusätzlich noch ein schlechtes gewissen bekommen?

Das ging in keinster weise gegen Dich - ich hab ja geschrieben, es ist toll für Dich, wenn ers kontrolliert.
Ich würd mich sicher auch nicht wehren, wenn mit der Doc ein MRT vorschlägt.

Aber eben, das ging nicht gegen Dich, ich habs so verstanden, wie ichs oben geschrieben hab.

in diesem Sinne, schönes WE

joggeli





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