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SILBERTRÄNCHEN |
Geschrieben am: 07 Aug 2009, 15:39
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 208 Mitgliedsnummer.: 13.758 Mitglied seit: 30 Mär 2009 ![]() |
Hallo Kerstin...
siehst du... ich sags ja, du musst nur zu dem richtigen Mann/Frau gehen, und dann glaubt man dir auch... Das mit den Nebenwirkungen solltest du im Auge behalten, sollte es sich nicht bessern, dann sag das deinem Arzt... auch wenn die gewünschte Wirkung nicht eintritt. Man kann immer noch wechseln oder die Dosis Ändern Das mit dem MRT würde mich stören, denn ich wollte nicht 6 Wochen warten... gibt es denn bei dir um die Ecke nicht noch andere die ein MRT machen können.... ruf doch mal in den einzelnen Praxen an... ich finde 6 wochen echt ne lange zeit... ich warte 3 Wochen, aber darunter bekommt man nur in Notfällen einen Termin. feiler spricht das mit dem Narbengewebe an: Das hat man mir auch gesagt... NEue OP = Neue NArben... also sollte das gut überlegt sein... Ich bin schon mal froh, das du da bei dem Arzt in guten Händen bist... und das dort deine Sache auch Ernst genommen wird... LG und gute Besserung Ruth |
joggeli |
Geschrieben am: 07 Aug 2009, 17:10
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Never give up!! "Albright" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.462 Mitgliedsnummer.: 5.453 Mitglied seit: 22 Apr 2006 ![]() |
Hallo kerstin,
schön, dass es Dir besser geht! Zitat Wenn man von den Nebenwirkungen des Tramal mal absieht, bemerke ich doch schon eine minimale Linderung der Schmerzen. lass Deinem Körper etwas Zeit sich ans Tramal zu gewöhnen - ich hab anfangs auch gedacht " So muss sich ein Junkie fühlen" - man war mir elend, aber das hat sich nach ein bis zwei Wochen gelegt. Frag mal bei Deinem Doc nach, ob er, sollte es Narbengewebe sein, wenn es das entfernt, anschliessend um den Nerv ein spezielles Anti-Narben-Gel spritzt. http://www.neurochirurgie-ac.de/html/sp1_sa.htm Toi toi toi LG joggeli |
Lupi80 |
Geschrieben am: 07 Aug 2009, 21:35
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 25 Mitgliedsnummer.: 14.478 Mitglied seit: 30 Jul 2009 ![]() |
Hallo Kerstin :;
Mit dem als Simulant hingestellt werden geht es dir wie mir lange Zeit. Wenn man nichts sichtbares hat (z.B. einen Verband oder so), dann glauben oft andere, leider auch Ärzte man würde sich das einbilden und bei mir war es so das die Rede von einer psychischen Ursache ist. :vogel Jetzt habe ich aber eindlich nach fast 5 Jahren eine eindeutige Diagnose. :z Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft und Glück. |
Ave |
Geschrieben am: 07 Aug 2009, 21:57
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Querulantin aus Überzeugung ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.605 Mitgliedsnummer.: 8.716 Mitglied seit: 25 Apr 2007 ![]() |
Hallo Kerstin
Sollte Dir wg dem Tramal recht übel sein, frag Deinen Arzt doch nach MCP-Tropfen o. ä. Es freut mich, dass es Dir jetzt wenigstens schmerzmäßig besser geht, sollte die Übelkeit zu arg sein, scheu Dich nicht, das anzusprechen. Noch eine Frage: Hast Du Tramal als Tropfen bekommen? (geht aus Deinem Posting leider nicht hervor) Falls ja, dann bitte ihn doch, die Medikation auf Retardtabletten umzustellen. Tropfen sind zur Eingewöhnung gut (bzw zum Ausschleichen), nach der Umstellung auf Retardtabletten dann noch als Reserve für Durchbruchsschmerzen, aber als Dauermedikation nicht geeignet. Ich hoffe für Dich, dass es jetzt weiter bergauf geht und die Weiterhin gute Besserung :z Lg Maria |
kiz911@web.de |
Geschrieben am: 11 Aug 2009, 19:27
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 43 Mitgliedsnummer.: 14.512 Mitglied seit: 06 Aug 2009 ![]() |
Zitat (kerstin1975 @ Donnerstag, 30.Juli 2009, 10:50 Uhr) Meine Vorgeschichte: Ich hatte vor ca. 2 Jahren einen Bandscheibenvorfall L5/S1, der im September 07 auch operiert wurde. Anschließend 3 Wochen Reha. Da alles ziemlich gut verlief, fing ich Ende Oktober 07 wieder an zu arbeiten (meiner damaligen Chefin zuliebe, weil sie mir dauernd erzählte, dass sie mich doch ganz dringend wieder bräuchte und der Laden nicht ohne mich laufen würde - als kaufmännische Angestellte). Zu dieser Zeit lief die Wiedereingliederung mit anfangs 3 Stunden täglich. Das ganze sollte innerhalb von 4 Wochen schrittweise auf 6 Stunden täglich erhöht werden. Allerdings saß ich schon am 3. Tag fast 7 Stunden wieder am Schreibtisch. Heute weiss ich, dass das ein sehr großer Fehler war - die Schmerzen fingen langsam wieder an. Hab mich fast ein Jahr damit gequält und bin täglich mit übelsten Schmerzen zur Arbeit gegangen. Im September 08 hab ich es nicht mehr ausgehalten und bin (endlich mal) zum Arzt. --> Überweisung zum Ortho --> MRT --> Befund: 2 Vorwölbungen; eine im OP-Bereich und eine bei L4/5. Der Ortho meinte allerdings das sei alles nicht schlimm und er könne sich die Schmerzen gar nicht erklären. Verschrieb mir 10 Dolantin-Infusionen; die haben rein gar nix gebracht. Bin dann für eine 2. Meinung zu einem anderen Ortho. Anfangs (November 08) war er mir gegenüber ganz positiv eingestellt und meinte das die Vorwölbungen durch das Narbengewebe ausgelöst würden. Er meinte Akupunktur würde helfen. Gesagt, getan. Dezember 08/Januar 09 10 Aku-Sitzungen - gebracht hat es Null! Aufgrund von 2 Gebärmutter-Operationen im Februar und April konnte ich keine weitere Therapie in irgendeiner Form machen. Im Juni dann der Schock: Die Krankenkasse stellte aufgrund MDK-Begutachtung durch Aktenlage die Zahlung von Krankengeld ein. Hab direkt Widerspruch eingelegt und die Umstände erklärt (die der Kasse ja eigentlich in vollem Umfang bekannt waren und sind). Die Kasse will seitdem Arztberichte sehen. Also wieder von Hausarzt zu Ortho. Der stellte mich doch glatt als Simulant hin, weil ich ja im letzten halben Jahr auch nicht da war. Hab ihm versucht die ganze Sache zu erklären, aber anstatt mir zu zu hören, meinte dieses A-loch doch allen ernstes, ich solle mir arbeit suchen, dann würde es mir auch wieder besser gehen. Hat aber noch ein CT angeordnet. Das brachte wieder das selbe Ergebnis. Aussage Ortho: ist doch alles nicht so schlimm. :vogel ich habe aber folgende Symptome: sehr starke Schmerzen im LW-Bereich, die Schmerzen ziehen über den Po beidseitig in beide Beine, sowohl hinten als auch vorn. Im linken Bein kommen noch starkes Kribbeln und gelegentliches Taubheitsgefühl dazu. Habe für nächste Woche einen Termin beim Neurochirurgen. Bin echt mal gespannt, ob der auch meint ich wäre ein Simulant. Ich weiss echt nicht mehr weiter. Ich habe so starke Schmerzen usw und weder die Ärzte noch die KK glauben mir. Und wann bzw. ob ich weiterhin Krankengeld bekomme, liegt nun mal an diesen "wunderbaren" Ärzten. :h Es ist echt der Knaller, dass man der Willkür dieser Halbgötter in Weiß ausgeliefert ist. hallo kerstin. nimms nicht so ernst. mein ehemaliger op nannte mich nach rücksprache mit meinem 1sten op (der hat mich kaputtoperiert!!) einen, achtung:!!!!HARZ4-verschlepper!!! ja schade, das da nicht gerade ein zeuge dabei war. für die schläge, die dieser verdient gehabt hätte, wollte ich mir keine anzeige einhandeln. leider! ich arbeite (op war im oktober 05) übrigens als installateur seit 09/06 wieder!!! mit 160mg oxicodon am tag geht das super. der arzt, der mich operiert hatte, schloss kurz danach seine praxis und ist angeblich in australien. deutschland, deutschland, üüüber aaalles........ weder ärztekammer, noch krankenkasse oder rentenversicherung (über diese kam ich zur reha, wo man feststellte, das ich nie hätte operiert werden dürfen) halfen mir. und der anwalt ist leider zu teuer. take it easy, so long... |
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