Bandscheiben-Forum

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> Was würdet ihr tun?
karo2211
Geschrieben am: 28 Jun 2009, 22:16


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Hallo

Vielen Dank für eure Mühe, doch es hat mir geholfen, auf jeden Fall. Ich bin mit meiner KK laufend in Kontakt wegen der BG und der Schuldfrage von wegen Arbeitsunfall, die BG versucht da raus zu kommen. Deswegen muß ich jetzt auch zum Medizinischen Dienst, meine KK hat ein Zusammenhangsgutachten veranlasst, da sie mir Krankengeld zahlen. Ich hab meine Historie hier und die KK als auch ich sind absolut davon überzeugt das der BS Schaden vom Unfall her rührt, da ich nie vorher bei einem Arzt war wegen dem Rücken oder Nacken. Ich hatte vorher weder Rücken noch Nackenschmerzen. Noch nichtmal wegen was anderem, selten hatte ich einen Krankenschein, da ich auch mit Fieber arbeiten gegangen bin, hauptsachen nicht fehlen.
Mein Anwalt wartet auch auf das Ergenis, da die Versicherung des Unfallverursachers sich weigerte Schmerzengeld zu zahlen.das Dumme ist das ich im moment 300 € weniger im Monat zur Verfügung habe, und damit muß ich sehen das ich klar komme, und das sehe ich nicht ein,denn ich habe den Unfall nicht verursacht und muß dafür bluten, damals war ich aufgrund einer Wiedereingliederung schon im Krankengeld.
Für so eine Berufsunfähigkeitsversicherung hätte ich gar nicht das Geld, ich gehe normalerweise 170 std im monat für 1350 € brutto arbeiten, damit liege ich so gut wie bei Hartz 4, ohne zusätzliches Kindergeld was wir bekommen, würde es gar nicht gehen. Zum Glück ist das Haus bezahlt.

Was sagt im übrigen Deine KK zu diesem Befund?
Eigentlich immer nur gute Besserung, sonst nichts, aber da ich morgen sowieso dort anrufe, kann ich ja mal fragen.
Ich hab doch vor der Op unterschrieben und da wurden eben auch Komplikationen aufgezählt, habe ich da nicht mit meiner Unterschrift zugestimmt? Ehrlich gesagt hab ich auch Angst das es bleibt, was wird dann aus uns? Wie geht es weiter, ich will doch nicht schon mit 34 in Rente,nein, mist ich hatte soviel hoffnung in diese scheiß Op gesetzt. Dann hätte ich lieber mit den Einschränkungen vorher gelebt, da funktionierte wenigtens der linke arm noch.

Wo soll ich denn am besten eine Zweitmeinung einolen,in einem KH, bei einem NC?

Mein Unfallarzt(Chirug) der mich seit dem Unfall betreut sagte das was in einem halben bis dreiviertel jahr nicht wieder da ist, kommt auch nicht mehr. Mein Hausarzt sagt 1-2 Jahre. Sehr beruhigend.

Das alles ist im Moment echt viel und das sich alles so lange hinzieht nervt mich total,ich möchte einfach wieder ganz normal mal etwas hochheben können,meine Kinder spüren, kein Brennen empfinden, keine eiseskälte , mein Auto fahren,schreiben können usw.
Mein mann tut mir leid, da wir auch noch meine schwer pflegebedürftige Schwiegermutter hier im haushalt haben, bei vielem kann ich ihm nicht helfen, deswegen ist aber jetzt ein Pflegedienst mit dabei, aber der ist ja leider nicht immer da.

Auf jeden Fall kann ich mit der Übersetzung was anfangen, ihr habtmir toll weitergeholfen. Vielen Dank dafür.

Danke und Gruß
Karo

Bearbeitet von karo2211 am 28 Jun 2009, 22:17
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dasmich
Geschrieben am: 28 Jun 2009, 22:36


Öfter dabei
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Hallo Karo!

Das mit der verpfuschten OP ist schon ein harter Schlag - kenn ich ja selber...
Auch ich hab immer noch mächtig Probleme mit der rechten Hand und mit dem Arm.
Und das Gabapentin hilft bei mir bis jetzt auch nicht wirklich - bin schon bei 1800 mg/Tag angekommen...

Die zweit Meinung hollst du dir am besten bei einem anderen Neurochirug...


Ich kann deine Angst gut nachempfinden... :troest

Das Leben ist eines der härtesten - leider!!

Ich wünsch dir weiterhin gute Besserung!!
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karo2211
Geschrieben am: 29 Jun 2009, 21:25


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Hallo

@markus: Habe mich bei der ganzen Schreiberei total vertan, es ist nicht C 5/6 sondern C4/5 operiert worden und an C3/4, aber da wurde nicht operiert.

Sorry, ich kann mir das einfach nicht merken, warum auch immer.

Ich werde morgen einen Termin bei einem NC machen nur haben wir nur noch zwei weitere hier und welcher davon gut ist und was von Endoprothesen versteht muß ich noch rausfinden.

@dasmich: Danke dir und Danke gleichfalls kann ich da nur sagen, sag mal hast du was unternommen im Bezug auf Pfusch?

ja das Gabapentin hilft zwar immer für zwei, drei Std gegen die Schmrzen im Nacken, aber die starken Schmerzen im Oberarm kriegt es nicht weg. Das Kribbeln etc. auch nicht. Ich soll erst mal bis auf 900 hoch und schauen wie das ist. Am Anfang war ich immer sehr müde und oft auch dämmerig, habe um mich rum kaum etwas wahrgenommen, das hat sich zum glück gelegt. Wenn ich jetzt abends meine Dosis nehme, im moment 200-100-100-300, kann ich meist nicht schlafen. Ja und abgenommen habe ich, ob es jetzt davon oder von was anderem kommt weiß ich allerdings nicht. Was unternimmst du außer dem Gabapentin? Oder denkst du genau wie ich das es wenig gibt was man machen kann? Ich möchte in der Reha lernen damit bestmöglichst umzugehen um wieder arbeiten zu können.

@Saren: ich habe heute mit meiner zuständigen Dame der KK telefoniert und die ist mir total ausgewichen. Entweder konnte oder wollte sie mir die Frage nicht beantworten.

Was mich am meisten nervt das die es nicht hinkriegen eine andere Einichtung zu finden in die ich schneller kann. Es gibt ja auch nur ne Handvoll, :roll ,lah kaputt. Auf abruf geht auch nicht mal eben so, da meine schwerst dementkranke Schwiegermutter bei uns lebt und wir erst mal einen Tagesklinikplatz für sie brauchen. das hat sie auch nicht interessiert. Ich hab ihr dann gesagt das ich dann erst anreisen kann wenn mein Mann mich bringen kann. das sind hin und zurück knappe 1000 Km, was denken die sich bloß. Ich würde ja selber fahren, aber da ich Kurven und den Schulterblick noch nicht 100 % hinbekomme, könnte es schwierig und sehr anstregend werden. Obwohl das meiste ist ja Autobahn, im Notfall tue ich es einfach, natürlich mit ganz vielen, vielen Pausen und sehr vorsichtig.
Mein Mann meint es wäre quatsch in die Reha zu fahren, dabei habe 3 Ärzte und der MDK gesagt ja eine Reha muß sein inkl. der Neuchirugin und das Krankenhaus sagte es bräuchte nicht sein, wir habe heute deswegen richtig gestritten, da ich eben der Meinung bin, wie ich sie geschrieben hatte, ein kaputtes Rückenmark wird auch durch eine zweite Op nicht wieder heile. Also muß ich das beste versuchen daraus zu machen.

Mal sehen wie schnell es mit einem termin bei einem anderen NCH klappt,

Gruß
Karola

Bearbeitet von karo2211 am 29 Jun 2009, 21:29
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Panthercham
Geschrieben am: 30 Jun 2009, 16:27


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Nun Karo,
ich denke das eine Rhea schon wichtig ist.
Letztendlich haben die aber festgestellt das etwas nicht ok ist.

Ich wünsche Dir viel Erfolg

LG
Markus
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vivien-m
Geschrieben am: 30 Jun 2009, 17:51


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hallo karo,

nimm mal mit der "Waldklinik Jesteburg" kontakt auf. Das ist eine hervorragende reha-klinik (ich weiß was die bei pat. meines pflegedienstes geleistet haben. die haben neurol. reha und orthopädische reha...am besten du schaust auf deren hp....vielleicht hast du glück und kannst da schneller aufgenommen werden..


http://www.waldklinik-jesteburg.de/


lg vivien-m

Bearbeitet von vivien-m am 30 Jun 2009, 20:17
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karo2211
Geschrieben am: 30 Jun 2009, 22:30


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Hallo Zusammen

Es gibt Neuigkeiten, ich war heute vormitag spontan in einer anderen Klinik ,die auch sehr bekannt ist in der Neurochirugie.
Dort hatte sich eine Ärztin meine Bilder zusammen mit dem dortigen Chefarzt angesehen, ich sagte ihr das ich eine zweite Meinung von ihr haben möchte ob eine zweite OP nötg ist. Sie untersuchte mich,stellte gesteigerte Reflexe in Armen und Beinen fest, sogar einbeinig stehen war mir kaum mehr möglich(sonst kein Problem gewesen),ist mir noch gar nicht aufgefallen.Sie machte ein paar Tests und kam zum gleichen Schluß wie meine Neurochirugin. Rückenmarksschädigung, inwiefern soll jetzt ein MRT zeigen, auf dem CT sieht man es wohl,aber nicht die Schwere der Schädigung.
Und das beste war das sie als auch der Chefarzt der Meinung sind das schon die erste Op hätte nicht sein müssen, sie hätten nicht operiert. Ich war baff, ist das etwa alles Vertuschung der anderen Klinik? Denn meine Neurochirugin hatte auch ein MRT angeordnet mit Kontrastmittel, da ich aber damals noch einen Termin in dem Krankenhaus in der Ambulanz woo ich operiert wurde hatte, änderten die es um in ein CT mit Kontrastmittel. Mich stimmt das alles sehr nachdenklich, oder aber Kliniken arbeiten wirklich alle so verschieden. Das CT hat der Arzt bestimmt der mich operiert hatte. Mich macht das alles langsam stutzig und auch die Ärztin heute sagte das das ja nur wärend der Op passiert sein kann, da ich vorher diee Beschwerden nicht hatte. Das ist wohl wahr.
Auf meine Frage ob es wohl wieder weggehen würde antwortete sie das sie mir das sie mir das nicht sagen könne. Gibt es denn niemanden der soetwas kann?
Ich muß wieder Kraft in den Armen kriegen, mit meinen Versuchen bin ich bis jetzt gescheitert.

eine Reha ist wichtig, sagte sie auch zu mir, inzwischen hat mein Göttergatte es wohl vrstanden. Es geht ja auch um meinen Job, wie geht es weiter? Und ich will lernen damit gut umzugehen, körperlich als auch psychisch, denn beides ist nicht ganz leicht.

@vivien-m: Da gibt es keine Chance, meine KK läßt sich da nicht überreden, ich hatte schon 3 andere Kliniken vorgeschlagen, sie meinen ich soll die in Damp nehmen, da sonst die Bearbeitung gut wieder 4-6 Wochen dauern könnte und damit wäre mir nicht geholfen usw. blablabla, meine Beraterin ist im Urlaub, das ist eine die hätte nicht eher Ruhe gegeben bis wir es geschafft hätten,ne supi nette Frau, die anderen dort 08/15, zwar nett aber alles nach Vorgabe. Ich wollte schon nicht nach Damp da ich dort alles von klein an kenne, meine Eltern haben 15 km entfernt einen Dauercampingplatz. Meine Tochter fährt Donnerstag die 6 Wochen Ferien zur Oma auf den Campingplatz, das war mit ein Grund warum ich nicht dorthin wollte, ich wollte eigentlich mal ganz abschalten, wenn sie sich an den 11.08. halten dann klappt es auch vielleicht, aber eigentlich war es ein Eilantrag und ich stehe nun auf Abruf. Da muß ich wohl hin, ob ich will oder nicht, Damp ansich ist ja auch schön nur eben auch sehr teuer und ich kenne halt schon alles in und auswendig. Ich werde auf jeden Fall das Laptop mitnehmen und berichten.

So, das mußte ich schnell loswerden, ich freue mich riesig das ich keine zweite OP brauche, und jetzt kommt noch der MDK und am 13. dann das MRT, bin ich ja mal gespannt.

Gute Nacht und Gruß

Karo


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karo2211
Geschrieben am: 08 Jul 2009, 14:39


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Hallo Zusammen


Gestern war ich beim medizinischen dienst, er sagt zu 99 % wären meine Probleme mit der Bandscheibe nicht durch den Unfall enstanden.
Wie kann er das beurteilen?Ich hatte vorher noch nie was am Rücken oder Nacken, es gibt keinerlei ärztliche Unterlagen da ich nie bein einem Arzt war deswegen. Er sagte aufgrund meines Alters könnten altersbedingte Bandscheibenvorwölbungen vorgelegen haben. Ok evtl. möglich, aber so eine Aussage ärgert mich, denn beweisen kann er es auch nicht.

und das beste ist, er ist der gleichen Meinung wie die Klinik wo ich mir die Zweitmeinung ob zweite OP nötig oder nicht ist, das es nie hätte operiert werden müssen. das Krankenhaus was mich operiert hat ist jetzt dran wegen einem Behandlungsfehler sagte er(ich saß da nur und wußte nicht was mir geschieht)
und keiner weiß ob ich so wieder normal arbeiten kann. der arzt gestern war eher der meinung nein, er sagte die Krankenkasse und die BFA kümmern sich jetzt um den Behandlungsfehler usw, er leitet es automatisch dahin weiter.
Die kriegen einen dran, und ich, wie er sagte wohl schmerzensgeld.
ich hab ihm gesagt das ich davon nichts habe, davon werden meine arme auch nicht wieder heile.
ich will wieder normal alles können, mehr nicht, und keine Schmerzen haben.

die reha ist erst mal verschoben, das ding sitzt nicht richtig, ich muß das MRT am 13. abwarten und dann ist am 24. Besprechung der Bilder in Klinik wo ich zwecks zweiter Meinung war, und die entscheiden ob Reha, wenn ja, was ich überhaupt ich machen darf, so könnte das Implantat abrutschen und landet noch mehr im Rückenmark, dann sitze ich im Rollstuhl.
Also alles in allem auf deutsch scheiße gelaufen, jetzt heißt es mal wieder abwarten. ich mag nicht mehr.Meine Kraft zum Kämpfen schwindet langsam.

Grüße sendet
Karo


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murmel
Geschrieben am: 08 Jul 2009, 21:55


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Hallöchen Karo2211
Hab deine Beiträge mal schnell überflogen!
Da hab ich doch ein paar Fragen!
1. Hast du schon deine 78 Wochen Krankheit hinter dir?!
2. Wie viel Wochen stehen dir noch Krankengeld zu?!
3. Weist du wie es weiter geht?!
4. Da gibt es noch viel zu tun! Hat man mit dir über eine Berentung geredet?

Ich hoff dass dir nicht die Zeit weg rennt!

Murmel


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Panthercham
Geschrieben am: 09 Jul 2009, 10:42


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Hi Karro,
jeder möchte wieder Fit und gesund sein.
Krankenhäuser hab ich 2 Mal verklagt, aber in Interessse anderer, bzw. ich hab geholfen.
1. Es zieht sich über Jahre.
2. Erfolgaussichten nicht gut.
3. Unterschreibt jeder selbst das etwas schief gehen kann.

Vielleicht möchte sich Dein neuer Doc revangieren etc.
Wenn er jedoch recht hat, dann bist in super guten Händen, was Dir aber leider nicht persönlich weiter hilft.

LG

Markus :winke
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Hansi
Geschrieben am: 09 Jul 2009, 11:39


...ich bin dann mal weg!
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Hi Karo2211,

jetzt bist Du erst richtig in der Schei... angelangt!
Ich denke durch dieses tolle Gutachten ist die BG jetzt wirklich raus. Dein jetziger Zustand wird einfach auf die mangelhafte Op geschoben,
dass diese Op aber nur durch den Unfall zu Stande kam wird dann keiner mehr wissen wollen! Unterhalte Dich bitte mit Deinem REchtsanwalt
sehr ausführlich darüber, welches jetzt für Euch der gangbare Weg ist. Ob weiterhin gegen die BG vorgehen und das Gutachten anfechten oder
gegen das Krankenhaus wegen der versauten OP.
Ich könnte mir denken, dass Ihr bei der BG besser rankommt als beim Krankenhaus.

Liebe Grüße

Hansi :;
PM
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