Bandscheiben-Forum

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> OP oder doch weiter konservative Therapie?
Stingray
  Geschrieben am: 10 Jun 2009, 14:20


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Hallo Forums-Teilnehmer,

ich habe seit 3 Monaten Probleme in der HWS.

Zuerst hatte ich Schmerzen in der Schulter, worauf hin mich mein Orthopäde zur KG geschickt hat und mir Voltaren verpasst hat.
Nach 2 Wochen ohne Besserung habe ich dann beim MRT die Diagnose Bandscheibenvorfall in der HWS auf 6 und 7, leichte Vorwölbung auf 5 erhalten :((, die Schmerzen haben sich dann auch über die Schulter und den Arm bis in den Daumen mit temp. Taubheit entwickelt..

Hmm, tja seit dem bin ich immer wieder hin- und hergerissen zwischen OP oder konservative Therapie ... wie sicher auch viele von Euch hier.

Vom Arzt habe ich dann erneut Voltaren in Kapselform und Diclo erhalten.
Ich habe dann gleich einen Termin bei einer Neurologin gemacht und von ihr für die Schmerzen ein Anti-Depressiva erhalten. Sie sagte mir, wie auch mein Orthopäde, dass man dies OHNE OP hinbekommt, da ich keine permanenten Ausfälle habe.

Naja, ich kürz das ganze jetzt mal ab:

nach 6 Wochen:
Schmerztherapeutin, Aussage: Keine OP!, Behandlung mit Tramadol´100, Katalodon S für die Nacht, sowie optional Voltaren.

nach 8 Wochen
Neurochirurg 1, Aussage: OP da bereits seit 8 Wochen krank, allerdings nicht von hinten sondern von vorne, jedoch nicht endoskopisch
Neurochirurg 2, Aussage: OP evtl. noch PRT-Spritzen, auch von hinten, keine Prothese
Schmerztherapeutin, keine Besserung, Behandlung mit Tramadol 150, Katadolon und Katalodon S für die Nacht, sowie optional Voltaren.

nach 9 Wochen:
Schmerztherapeutin, Aussage: Keine OP!, Behandlung mit Tramadol, Katalodon S für die Nacht, sowie optional Voltaren.

aktuell, nach 3 Monaten:
Schmerztherapeutin, keine Besserung, Behandlung mit Tramadol 150, Katadolon und Katalodon S für die Nacht, sowie optional Voltaren.
zusätzlich Akkupunktur, darüberhinaus jetzt auch KG!!
optional lasse ich mich seit 3 Wochen von einem Chiropraktier behandeln, welcher in den USA (3,5 Jahre) studiert hat, also kein Wochenend-Seminar wie hier in D! Er meint auch dass die OP nicht notwendig ist.

Die Schmerzen sind immer noch da, die Tabletten beeinträchtigen schon mein Gedächnis und meine Konzentration, naja auch evtl. der Bandscheibenvorfall selber ..

Am 17.6. werde ich jetzt zusätzlich mit den PRT Spritzen anfangen und am 22.6. bei einem Ostheopaten in Behandlung gehen.

Natürlich ist meine Firma über die immer noch anhaltende Krankheit nicht sonderlich erfreut. Auch wurde mir von meinem Teamleiter die minimal-invasive OP nahegelegt, da dies bei 3 seiner Bekannten positiv erfolgt ist. Leider sehe ich bei der Schmerztherapeutin auch Patienten, die eben nach der OP mit den gleichen, bzw. sogar weiteren Schmerzen zur Behandlung kommen.

Nun, endlich meine Frage:
Was meint Ihr? OP? Wenn ja dann welche? Hier liest man auch immer im Forum von erfolgreich oder nicht ... das finde ich doch etwas frustrierend, aber ich denke so geht es jedem hier, dass man keine allgemein gültige Vorgehensweise dafür hat.

Vielen Dank für Eure Zeit zum Lesen meines Themas und für Anregungen oder Kommentare dazu! :)))
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Panthercham
Geschrieben am: 10 Jun 2009, 14:42


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Hallo und herzlich willkommen Stingray,
schreib doch bitte mal Deinen genauen MRT Befund hier rein,
BSV kann mal so und mal so sein.
Du hast ja auch schon einen langen Leidensweg hinter Dir.
Da es nach 3 Monaten noch nicht besser ist, ist es sicherlich erforderlich das Du operiert wirst, da Du wie Du schreibst Ausfallerscheinungen hast.
Ich an Deiner Stelle würd mal versuchen eine 2. Meinung von einem 2.Neurochrirugen eizuholen.
Ständig nur unter Medikamente stehen ist auch kein Ding.
Oft kann man Ärzte und deren unterschiedlichen Meinungen nicht verstehen.
Betroffene selbst, wie hier im Forum verstehen vieles besser.
Operiert wird von vorne, von hinten könnten sie das Rückenmark verletzten :z .
Welche OP Methode entscheiden die Ärzte, Prothese beweglich geht nicht wenn die Wirbelkörper nicht mehr in Ordnung sind.
LG und GB

Markus :winke

Bearbeitet von Panthercham am 10 Jun 2009, 14:43
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Fitze
Geschrieben am: 10 Jun 2009, 17:31


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Hallo Stingray,

anhand was für Symptomen haben denn die beiden Neurochirurgen ihre Empfehlung zur OP gegeben?

Hast Du außer Schmerzen und Taubheit noch andere Symptome?

Allein wegen Schmerzen und Taubheit wird eigentlich keine OP-Indikation gestellt und schon gar nicht, wenn man "erst" 3 Monate damit herumläuft. Wenn Du eine Empfehlung bekommen hast und sogar von 2 verschiedenen Ärzten (Neurochirurgen, dann müßte da doch eigentlich noch mehr sein?)

Hast Du noch andere Symptome wie Kribbeln oder Kraftverlust?

Ob Nackenschmerzen und Taubheit von einer OP weggehen kann Dir leider vorher niemand sagen, deshalb ist es auch schwierig in so einem Fall eine Indikation zu stellen.

Ich habe schon 6 Jahre! Schmerzen und die meisten Chirurgen wollen auch jetzt noch nicht operieren, da es eben keine Prognose und Garantie gibt.

Die Aussage der Schmerztherapeutin mußt Du vor dem Hintergrund sehen, daß diese Ärzte nicht nach der Ursache suchen, sondern die Symptome versuchen zu behandeln.

Versuche halt die Spritzen und den Osteopathen, operieren lassen kannst Du Dich immer noch, wenn es noch nicht brennt, sprich Lähmungen drohen. Denn bedenke eine offene OP mit Implantat ist nicht reversibel und stellt einen nicht unerheblichen Eingriff in die Wirbelsäule dar. Ggf. läßt sich durch die Spritzen auch feststellen, ob die Ursache überhaupt an dem BSV liegt oder vielleicht auch an Facettengelenke usw.

Haben die Medikamente überhaupt irgendeine positive Wirkung? Wenn nicht, dann laß sie lieber weg. Mir haben die Medikamente leider auch nicht geholfen.

Und KG hast Du ja auch noch nicht so lange gemacht.

Minimal-invasive OP habe ich machen lassen, hat mir leider nicht geholfen, aber das ist vielleicht auch eine andere Geschichte. Es ist eine Möglichkeit, auch schon für HWS, aber man muß dafür einen sehr kompenten Arzt haben, der das Verfahren beherrscht und viel Erfahrung hat und einschätzen kann, ob es was bringen kann oder auch nicht und dafür muß erst einmal genau der Auslöser der Schmerzen gefunden werden.

Viele Grüße
Fitze



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Jürgen73
Geschrieben am: 10 Jun 2009, 17:53


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Hallo Stingray,

das was mich stutzig macht, das du jetzt erst, nach 3 Monaten Krankengymnastik bekommst.

Da hätten deine Neurochirurgen eigentlich schon früher drauf kommen können.

Ich habe seinerzeit sofort KG bekommen nachdem ich mich gegen eine OP entschieden habe.

Und durch intensive KG und Schlingentischbehandlung sind bei mir weitgehend die Probleme weniger geworden.
Bis auf einen leicht irritierten Zeigefinger geht es mir ohne OP wieder gut.
PBei dir ist jetzt wahrscheinlich auch dein langer Zeitraum, in dem gar nichts gemacht wurde, ein Problem.

Ob dir jetzt eine OP besser hilft als konservative Therapie weiss ich natürlich nicht.
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Panthercham
Geschrieben am: 10 Jun 2009, 19:16


PremiumMitglied Silber
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Huhu,
hatte überlesen das es schon eine 2. Meinung vom NCH gab.
Schwierig zu sagen was Du machen solltest.
Im übrigen geht Deinem Arbeitgeber überhaupt nichts an was Du hast und frag doch bitte mal Deinen Teamleiter....
falls die operation schief gehen sollte ob er denn gerne die Folgekosten übernahmen möchte.
Sorry über so Arbeitgebergerede rege ich mich immer ein wenig auf :z .

@Juergen, KG bekam er schon gleich :z

Wegen Deinem Gedächnis... Anti-Depressiva solltest vermeiden oder nicht :z , das läst Dich fast alles vergessen und vor allem sei vorsichtig wegen der Abhängikeit.
Wenn Du Anti-Depressiva zu schnell absetzt kann es Entzugserscheingen geben.
Letztendlich kannst Du auch so weiterleben wie bisher, Medi´s nehmen damit Du keine Schmerzen hast, aber letztendlich bist damit noch immer krank geschrieben, Niere und Leber mögen die Medi´s auf dauer auch nicht.
KG muss auch nicht unbedingt immer Gesundheitlich gut sein, ebenso wie Massagen und oder Fango.
Entscheident ist ob Du dich danach besser oder schlechter fühlst, das ist auch bei jedem anders.

LG
Markus :winke

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SILBERTRÄNCHEN
Geschrieben am: 10 Jun 2009, 19:34


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HAllo Stingray

Das ist immer eine Schwierige Entscheidung, die immer sehr gut überlegt sein muss... Ich war immer gegen eine OP, konnte mich aber nicht wehren, da es Notoperiert werden musste... Leider wusste ich damals so gut wie gar nichts über meine WS, bzw. über meinen BSV und alles was damit zusammenhängt. Heute würde ich mich damit ert einmal auseinander Setzen.


Es gibt Vorteile die für eine OP sprechen, aber auch viele Nachteile... das schlimme ist, das dir niemand, wie auch schon erwähnt, eine Garantie auf Besserung geben kann. Wäge auch die Risiken ab!

Ich würde es an deiner Stelle noch ein wenig mit konservativer Methode versuchen, und dich noch mehr erkundigen. vielleicht suchst du auch noch einen dritten NC auf?

Operiert ist schnell, aber Rückgängig, kannst du es dann nicht mehr machen.

Hoffe, das es dir bald (wenn möglich auch Ohne OP ) besser geht...

Ruth
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Hueni
Geschrieben am: 10 Jun 2009, 19:54


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Hallo stingray!

Ich muss mich der Meinung der anderen Forumsteilnehmern anschließen. Was Du machen sollst ist wirklich schwierig zu sagen. Aber Du nimmst jetzt auch schon eine lange Zeit ziemlich heftige Schmerzmittel, was auch nicht die Ursache bekämpft.Sicherlich ist es ratsam eine andere Meinung nochmals einzuholen und zu überlegen was Du selber möchtest. Kannst Du mit den Schmerzen so weitermachen oder sagst Du, Du kannst es nicht mehr aushalten. Wirklich schwierig aber ich hoffe Du findest für Dich das Richtige. Alles Gute :winke
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Stingray
Geschrieben am: 10 Jun 2009, 23:19


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Wow :;

Vielen Dank :D für die schnellen Antworten.

Hmm, ja also KG hatte ich wie gesagt schon. Sorry wenn ich evtl. ein oder zwei Punkte unterschlagen habe... hmm, wie schon gesagt die Tabletten beeinflussen teilweise mein Gedächnis bzw. meine Konzentrationsfähigkeit....

Das mit den Medikamenten ist ja so eine Sache. Eigentlich wollte ich die Medikamente nur nehmen, wenn ich es echt nicht mehr aushalte. Allerdings sagten mir die Ärzte, dass dies ggf. das "Schmerzgedächnis" entwickelt und ich daher die Tabletten "ohne Pause" nehmen soll. Allerdings hab ich trotzdem manchmal "Peaks" welche ich dann doch mit Tilidin "überbrücke".

Die erste KG hat mehr Probleme und Schmerzen verursacht als eine Besserung gebracht. Den Schlingentisch hab ich nur einmal versucht, die folgenden 3 Tage war ich trotz der Medikamente nicht schmerzfrei!

Die neue KG geht sehr auf mich ein und macht auch die Behandlung sehr behutsam.

Beide NCs wirken sehr kompetent auf mich, auch die Empfehlungen welche ich erhalten habe, aber ihr habt recht, OP ist halt nicht mehr rückgängig zu machen.

Was haltet ihr von dem Chiropraktiker oder Osteopaten? Habt ihr damit schon Erfahrungen gemacht? Und haben Euch die Spritzen eine Besserung gebracht?

Hmm, ja also nochmals VIELEN DANK :)!!!!! Freu mich jetzt schon auf Eure weiteren Tips und Kommentare. :klatscht

Achso, ich hab gerade bei RTL einen interessanten Beitrag zu einer neuen Therapie gefunden, hier mal der Link für Euch:
http://h1596374.stratoserver.net/lnb/index.php?id=1
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Fitze
Geschrieben am: 10 Jun 2009, 23:43


BoardIngenieur
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Hallo Stingray,

von einem Chiropraktiker für die HWS halte ich nicht besonders viel. Viel sanfter und effektiver ist Osteopathie. Ich bin mir sicher, daß ein Großteil meiner eigenen Beschwerden erst durch einen chiropraktischen Eingriff an der HWS ausgelöst wurden.

Osteopathie kann gut helfen bei Blockierungen der Gelenke und es werden Muskulatur und Bindegewebe mitbehandelt. Strukturelle Schäden (Verschleiß), kann man damit allerdings auch nicht beheben und akute Nervenbedrängungen auch nicht, wobei allerdings auch in der Osteopathie auf dasNervensystem eingewirkt wird.

PRT haben mir damals sehr gut geholfen als ich Ausstahlungen in den Arm hatte. Es kribbelte fürchterlich und nach einer Weile wurde die Hand und der Arm ganz kalt. Eigentlich hatte schon die erste Spritze dabei die entscheidende Wirkung erzielt. Kribbeln und das kalte Gefühl sind komplett weggegangen. Taubheit hatte ich auch, ist auch weggegangen, wobei das bei jedem anders sein kann.

Es kommt halt darauf an, wieviel Platz der Nerv hat und wieweit das Gewebe, das den Nerv bedrängt vorgefallen ist und ob es sich genügend wieder zurückbilden kann, so daß der Nerv wieder Ruhe hat.

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann haben die Medikamente bei Dir, abgesehen von den unschönen Nebenwirkungen, aber doch auch einen schmerzlindernden Effekt, sonst würdest Du sicher nicht mit Tilidin arbeiten bei den Schmerzspitzen? Dann ist die Einnahme weiterhin zu empfehlen.

Ich glaub, ich hab mal irgendwo gelesen, daß man bei nicht eindeutiger OP-Indikation halbes Jahr konservativ probieren solle und wenns dann gar nicht geht, kann man OP nochmals überdenken. Die Ärzte in der Reha sagten zu mir auch wegen Muskelaufbau usw. müsse man dem Körper 1/2 Jahr Zeit geben, vorausgesetzt man bekommt das Schmerzgeschehen unter Kontrolle.

Viele Grüße
Fitze
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Karbolmaus
Geschrieben am: 11 Jun 2009, 00:30


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Hallo Stigray,

also ich denke auch,daß das,was den Bekannten Deines Teamleiters geholfen hat,bei Dir noch lange nicht denselben Erfolg haben muß,Mehrfachmeinungen sind mit Sicherheit angesagt!
Mit dem Tilidin würde ich sehr vorsichtig sein,abhängig wird man schnell davon,zumindest,wenn es in Tropfenform verabreicht wird!!

LG

Karbolmaus
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