Bandscheiben-Forum

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> Bandscheibenprothese L5/S1, Ergebnis Zweitmeinung
vrori
Geschrieben am: 01 Jul 2009, 11:23


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:; Hallo Angie,

hab dich schon richtig verstanden - mein "Aktionsradius" ist noch richtig groß.
Aber nur mit zusammengebissenen Zähnen!
Ich möchte mir von den Schmerzen nicht den Tag bestimmen lassen - ich bin immer noch der Chef im Ring!
Und meine Ruhepausen gönne ich mir ja auch.

Was mich allerdings am meisten wurmt, ist dieses: keine Hausarbeiten mehr vernünftig machen zu können. Beim Staubsaugen zwischendurch jede Menge Pausen machen müssen, beim Wäsche aufhängen draussen jetzt neuerdings immer vorher ein Höckerchen mitnehmen zu müssen - nicht für mich sondern für den Wäschekorbe, damit ich mich nicht bücken muss.

Wischen? Geht gar nicht - und wenn dann nur mit massiven Schmerzen usw.usw. -
Wie du siehst, gehts mir nicht gerade toll---- aber ich versuche das Beste draus zu machen.....
langes Sitzen geht nicht, langes Stehen auch nicht - gut, dann wird eben abwechselnd gesessen und gestanden. Ich hoffe, du verstehst wie ich das meine - mir gehts, bis auf die Schmerzen, gut! ganz einfach gut!! Was anderes möchte ich auch jetzt gar nicht mehr zulassen.

Und mit der Versteifung? ich glaue das war ein wenig umständlich ausgedrückt.

Der Arzt in Münster sprach davon, dass grundsätzlich eine Bandscheibenprothese möglich wäre. aber " dagegen sprächen zum einen das Alter, zum anderen die hochgradige Bandscheibenerniedrigung in diesem Segment. Andererseits wäre eine Fusion L5/S1 aufgrund der bereits jetzt bestehenden Diskose L4/L5 nicht unproblematisch."

Und den endgültigen Entlassungsbericht aus der Klinik habe ich noch nicht.

Mein HA hat am Montagabend noch zu mir gesagt: warte erst noch einmal ca. 4 Wochen ab, vielleicht hat sich ja aufgrund der cortison-Behandlung schon etwas getan.

Das wird natürlich gemacht. Und wenn in ca. 4 Wochen sich nichts getan hat, ja dann will er mich zur Facettendenervierung schicken.

Also, glaube mir, ich wäge schon ab...................und eine 3. Meinung werde ich mir sicherlich auch noch holen.
Nur, wie Rückeningenieur auch bereits meinte, mir läuft aufgrund meines Alters die Zeit davon.

Danke für deine Hinweise
Alles gute
Vrori



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vrori
Geschrieben am: 01 Jul 2009, 11:29


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:; Hallo Kessi und Chrissi,

@Chrissi - danke für das Pfund Geduld - kann ich gebrauchen. War heute vormittag in der Sauna und konnte gar nicht in Ruhe da "rumliegen" - weil ich unbedingt wissen wollte, ob Post eingegangen ist. Nach dem 2. Durchgang bin ich dann flugs nach Hause - und? keine Post....
kann also noch dauern. Und Pilates? das war schmerzhaft............die Pilatestante hat mit mir gemeckert - sie meint, ich möchte immer viel zu viel, ich soll langsam machen............ja,ja......

@Kessi - ich werde mir voraussichtlich noch eine 3. Meinung holen - und dann ist endgültig Schluß. Entweder wird etwas unternommen oder nicht!!

Bei der Schmerztherapeutin habe ich einen Termin irgendwann im August. Will mal sehen, was das bringt.

Die Schmerzscala 5 im Krankenhaus war nach Infiltrationen mit Cortison und Schmerzmitteln.

Zu Hause, wenn ich Bewegung habe, ist der Schmerz niedriger - aber er lauert permanent im Hintergrund auf mich..............

So, jetzt noch ein wenig die Wäsche von der Sauna gewaschen und sortiert und dann ist erst wieder Ruhe angesagt.

Ach übrigens, der Verhaltenstherapeut hat mir gestern noch eine Antwortmail geschickt. Er wäre jetzt für 3 Wochen im Urlaub - aber er hätte mich auf seine Warteliste genommen (4-6 Monate) und wenn jemand anders absagt, dann würde er sich bei mir wieder melden.
Na bitte, geht doch..............
Schönen Tag für Euch,
alles Gute
Vrori

Bearbeitet von vrori am 01 Jul 2009, 11:33
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Irongirl
Geschrieben am: 01 Jul 2009, 11:52


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Hi Vrori,
jetzt klinke ich mich auch mal ein. ich bin selbst prothesenträger in l5/s1.
die schilderungen deiner beschwerden kommen mir sehr, sehr bekannt vor. ich vermute, dass du auch zu den menschen mit einer relativ hohen schmerztoleranz gehörst, da du immer noch deinen 'aktionsradius' beibehälst, halt mit zusammengebissenen zähnen.
war bei mir auch nicht anders.
zugegeben, ich bin etwas jünger (45) und habe die prothese nun schon fast 2 jahre. bei mir wurde vor der op keine diskografie gemacht, da der prof. meinte, dass man sich das sparen könne, da die osteochondrose eindeutig wäre.
ich bin mittlerweile wieder ein neuer mensch. musste häufig feststellen, dass bestimmte tätigkeiten gaaar nicht schmerzhaft sein müssen!! und würde die op jederzeit wieder machen lassen.
lg
irongirl
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vrori
Geschrieben am: 01 Jul 2009, 12:28


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:; Hi Irongirl,

das wird es sein. Hohe Schmerztoleranz--------------auf meinem Zimmer in der Klinik da war eine Patientin, ganz komisch - sie nannte zuerst ihren Schmerzpunkt z.B. 3-4, wenn ich dann an der Reihe war und dem Krankenpfleger z.B. 5 nannte, dann berichtigte sie sich schnell und meinte, ja 5-6 wäre es wohl eher...........

das ist eben das "Problem" an der Bezeichnung der Schmerzstärke, das ist so individuell, jeder hat seine eigene Schmerzscala - da ich die Schmerzen in Höhe 10 m.E. noch nicht kennengelernt habe - trotz einer Geburt ohne Betäubung - nur zum Schluß etwas "Lachgas" - lange ist es her - kann ich mich m.E. auch nicht mit anderen Personen vergleichen.
Es gibt Menschen die bei der Schmerzhöhe 4 schon am Krückstock gehen und bei jemand anderem würde dieser Schmerz vielleicht bei 2 angegeben werden und bei der 3. Person mit 6.

So kann man also Menschen und ihre Schmerzen nicht miteinander vergleichen. Wenn man einen genauen Eindruck über die Schmerzintensität haben möchte, dann muß man tatsächlich über mehrere Wochen eine Schmerzscala führen.

Und ich meine tatsächlich, eine relativ hohe Schmerztoleranz zu haben. Bei der Discografie fragte der Arzt ständig, können Sie es noch aushalten? -----ich habe dann dauernd gesagt:
ja,ja, nun macht mal, damit das aufhört.
Anschließend meinte der Arzt noch zu mir (und täschelte ganz "großväterlich" meine Schulter) - das haben sie aber tapfer durchgehalten (dabei war der Doc vielleicht mal knapp 35)

und von daher ist es so, die Schmerzen sind da, aber wenn ich weine wirds auch nicht besser.
was schrieb der Schmerztherpeut im letzten Jahr:
Frau X kompensiert mit viel Sport und fröhlichem Durchhalten............ :D

Was ich jetzt haben muß ist eine Menge Geduld und Kampfgeist und dann wird das schon........(vielleicht wäre es auch besser erst 45 zu sein :B ach nee, das geht ja gar nicht mehr, das ist Geschichte.....)

Also Irongirl, weiterhin alles Gute, fühl dich wohl
liebe Grüße
Vrori
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chrissi40
Geschrieben am: 02 Jul 2009, 12:44


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Zitat
das wird es sein. Hohe Schmerztoleranz--------------auf meinem Zimmer in der Klinik da war eine Patientin, ganz komisch - sie nannte zuerst ihren Schmerzpunkt z.B. 3-4, wenn ich dann an der Reihe war und dem Krankenpfleger z.B. 5 nannte, dann berichtigte sie sich schnell und meinte, ja 5-6 wäre es wohl eher...........


Hallo vrori,

das kann ich mir mal wieder richtig gut vorstellen, fürchterlich, immer dieses sich hervortun :B solcher Patienten wenn es jemand anders grad schlechter geht.


Die Schmerzintensität anzugeben ist in der Tat recht schwierig, ich habe auch eine Zeitlang jeden Tag die Punkte auf einem Bogen angegeben,

der Arzt konnte dann aber schon deutlich sehen welches Medi nicht gegeben werden braucht weils nix bringen würde,

und welches Medi für mich aber ganz wichtig war.


Ich finde, es ist von Vorteil, das du so eine hohe Schmerztoleranz hast, hoffentlich bleibt sie so.

Und das es hier Leute gibt die dir schreiben wie gut es ihnen mit der BSP geht. :up

Also Kopf hoch und LG chrissi :angel
PM
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Rückeningenieur
Geschrieben am: 02 Jul 2009, 22:55


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Zitat (Irongirl @ Mittwoch, 01.Juli 2009, 12:52 Uhr)


zugegeben, ich bin etwas jünger (45) und habe die prothese nun schon fast 2 jahre. bei mir wurde vor der op keine diskografie gemacht, da der prof. meinte, dass man sich das sparen könne, da die osteochondrose eindeutig wäre.

:klatscht :klatscht :klatscht

2 Semester Ingenieurwissenschaften für jeden angehenden Ortho&NC, wie wäre das? :kinn

Bearbeitet von Rückeningenieur am 02 Jul 2009, 23:02
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bluemoon
Geschrieben am: 02 Jul 2009, 23:03


Neu hier
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ich finde es bewundernswert, was menschen alles aushalten können.
mit 43 Jahren und nach zwei BSVs, mit denen ich jeweils 7 Monate rumgeeiert bin, Nase auf der Kniescheibe - muss ich zugeben, dass ich inzwischen Schmerzen nicht mehr so bereitwillig toleriere. Meine Leidensbereitschaft hält sich schwer in Grenzen, ich bin nicht mehr bereit, alles erst zu probieren um zu dem Ergebnis zu kommen, dass es nichts gebracht hat.
nach der 2. BS OP war ich 37 Jahre alt und infolge 2 Jahre inkontinent weil mein Blasennerv während dieser 7 Monate schwer in Mitleidenschaft gezogen worden war. diese 2 jahre waren schlimmer als die schmerzen, die ich hatte weil ich mich geschämt habe, immer dachte, dass ich stinke und zur kenntnis nehmen musste, dass ich keine Kontrolle mehr über meine Blase hatte.

ich möchte das so nicht mehr - ich hab genug von Tramal und Schmerzen und Taubheit im Bein und Lähmung... ich mag net länger leiden als unbedingt nötig.. :braue

dir wünsch ich gute Besserung und dass du dein sonniges Gemüt behälst
lg
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vrori
Geschrieben am: 03 Jul 2009, 11:30


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Hallo zusammen,

ich versuche mal, eine MrT-Aufnahme anzuhängen. Vielleicht hat man einen Eindruck von
der "Zwischenwirbelenge" - die Funktionsröntgenbilder habe ich leider nicht auf CD sondern lediglich in Papierform und da schon sehr dunkel.

Aber evtl. kann man ja hier etwas erkennen.

Bis heute morgen war ich der Ansicht, nee Op machst du nicht.
Dann war ich in meiner Euphorie im Garten - nur 2 Rosenstöcke geschnitten und 3 Kannen Wasser auf die Hortensien gekippt. Da stand ich dann stocksteif im Garten und konnte nicht mehr.... bin dann langsam bis an die Hauswand - hab mich da angelehnt und schwuppdiwupp konnte ich mich wieder bewegen. Ich bins leid - ehrlich....

sommerliche Grüße :sonne
Vrori

Nee, man kann nix erkennen - Fehlermeldung: dieser Typ kann nicht hochgeladen werden..

nun gut, dann nicht......

Bearbeitet von vrori am 03 Jul 2009, 11:31
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vrori
Geschrieben am: 16 Jul 2009, 20:31


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:; Hallo zusammen.

war denn heute nach der stat. Behandlung (Zweitmeinung für BSP und Spritzentherapie und Discographie) beim Orthopäden.

Als ich ihn fragte wie wir denn jetzt weiter vorgehen würden: zippeln oder würfel? meinte er, ich solle jetzt die 3.stationäre Schmerztherapie ausprobieren....diesesmal eine multimodale Schmerztherapie.

Ich war so geplättet - ich konnte nichts darauf sagen - er quakte auch ganz fröhlich weiter und meinte: um die Wartezeit zu überbrücken würde er gern Akupunktur durchführen.

Ich: habe ich im Nov./Dez. 2006 nach dem akuten BSV gehabt. Nach der 2. Sitzung hätte ich schon Verbesserung verspürt.

Dann eine 2. Serie im April/Mai 2008 - da leider keine Verbesserung.

Lt. Meinung des Orthopäden sollte ich die Akupunktur trotzdem bei ihm durchführen. Da ich so geplättet und sprachlos war, habe ich zugesagt.

Jetzt fahre ich ab Anfang August 2x die Woche 70 km für Akupunktur...........Diesel kost ja auch nichts.
Na, wenns hilft........

Heute nachmittag rief dann die Arzthelferin an: sie hätten mich bei der Schmerzklinik angemeldet, würde aber lange dauern - Ich könnte mit Anfang Dez.!!! rechnen.

Ich habe das Gefühl, dass die Ärzte sich die Patienten gegenseitig zu schieben und das letzte aus den Gebührenabrechnung rausholen wollen. Irgendwie ist mein Vertrauen futsch.........
jeder "fummelt" son bißchen an mir rum........helfen tuts nichts.........aber der Arztkollege verdient auch noch ein bißchen.

Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll.

Morgen habe ich erst einmal einen Termin beim HA, mal sehen, was der dazu meint - vielleicht kennt der eine Klinik wo es schneller geht..

und übermorgen fahre ich erst einmal in den KK-genehmigten Urlaub - vielleicht bringt der ja noch was.

Ach ja, und dann meinte der Orthopäde heute in vollem Ernst: wenn es eben möglich sei, solle ich doch bitte November, wenn es dunkel, nass und feucht in Deutschland ist, auf die Kanaren verreisen - das würde meinen Gelenken gut tun. Ahja, alles klar: übernimmt Herr Doktor die Kosten? ne, natürlich nicht.

Hab heut einen "Antrag" bei meinem Göga gestellt, hab ihm gesagt, er dürfe dann auch mit......
Antwort habe ich noch keine :z

So, jetzt sagt ihr mir, was ich machen soll.

1. NCH sagt: künstliche Bandscheibe
2. NCH/Orthopäde sagt: keine künstliche Bandscheibe
3. HA sagt: Facettendenervierung
4. Orthopäde sagt: multimodale Schmerztherapie
5. ich sage: die können mich inzwischen alle mal "kreuzweise" :vogel

also, wer hat Tipps?

Liebe Grüße
Vrori
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Rückeningenieur
Geschrieben am: 17 Jul 2009, 22:03


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http://www.dr-bertagnoli.com/surgery/69-ar...er-patients.pdf

Bandscheibenprothesen für Senioren. Also über 60. :z

Im Zweifel hilft ein Schuss Knochenzement.

Es fällt auf, dass die Restbeschwerden ca. 50% betragen, also mehr wie bei jüngeren Patienten. Dies verwundert insofern nicht, als dass ältere Personen meist in irgend einer Form an Rückenschmerzen leiden, auch die, die keine Prothese benötigen. Ein Plus bei älteren Patienten: es ist wahrscheinlich, dass diese Prothesen ihre Träger überleben werden. Ich wollte nicht zynisch klingen.

Wäre ich über 50, so würde ich mit meinem Operateur die speziellen Probleme bei BSP im Alter ansprechen, sowie die Massnahmen, die er zu ergreifen gedenkt, um sie zu vermeiden, z.B. mit diesem Artikel in der Hand.

Gute Nacht wünscht der

Rückeningenieur
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