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Calendal |
Geschrieben am: 30 Mai 2009, 09:21
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 14 Mitgliedsnummer.: 14.091 Mitglied seit: 28 Mai 2009 ![]() |
Hallo,
ich bin ziemlich neu hier und habe aktuell seit 2 Wochen einen Bandscheibenvorfall C5/6. War, weil ich vor Schmerzen (trotz Schmerzmittel v. Orthopäden u. Hausärztin) eine Woche nicht schlafen konnte, geschweige denn tagsüber....5 Tage stationär in der Klinik.... Ein weiterer Grund mich v. meiner Hausärztin einweisen zu lassen war, das sie meinte, das ich dann viel schneller in ein MRT komme. Tja,...schön wärs gewesen... :braue Das einzige was passierte war das sie an mir dort einige Schmerzmittel ausprobiert haben und dann zum Schluß endlich einige gefunden haben die mir wenigstens einigermaßen geholfen haben....Schmerzen so auf 40 - 50% reduziert, zeitweilig. Habe die Schmerzen in der linken Schulter, Arm bis in die Hand, zeitweise auch Nacken. Taubheit in Zeigefinger-kuppe li., Daumenballen, und ab und zu eine kleine Stelle am Oberarm. MRT? Notfälle gehen vor! Und da es dort anscheinend ständig Notfälle gab, kam ich eben nicht dran und hätte auch wohl noch eine oder sogar 2 weitere Wochen auf ein MRT warten können worauf ich mich dann selbst entlassen habe und meinen ambulanten MRT-Termin (den ich schon VOR der Einweisung mir geholt hatte - Gott sei Dank ! wahrgenommen habe. Befund des Neuroschirurgen ein paar Tage später: wie oben schon geschrieben. Es wurde in der Klinik auch so ein "Nerventest" gemacht - mir fällt grad auf dass mir das Ergebnis trotz mehrfachen Nachfragen meinerseits niemand mitgeteilt hat.....mann oh mann!!! Ja, der Neurochirurg empfahl mir eine OP in der ein PEEK eingesetz wird - sozusagen eine "Versteifungs-OP". Also hinterher sind diese 2 Wirbel steif miteinander verbunden. Auf die Frage warum er denn keine elastische Prothese einsetzt damit ich/es dort beweglich bleibe sagte er, es gäbe keine Langzeit-Erfahrungen mit diesen elastischen Prothesen und diese seinen längst nicht so verläßlich und würden nicht so lange halten. Es könnte durchaus sein das dieses elast. Prothese nach einigen Jahren kaputt gehe und ich dann erneut operiert werden mußte....dieses sei schon häufig vorgekommen. Also...er läßt die Finger von diesen elast. Prothesen da sie wohl nicht so "gut" sind, noch nicht ausgereift. Da ich mich nach großem Stress erstmal gegen eine Versteifungs-op entschieden habe werde ich jetzt erstmal mit einer anderen Methode an meiner Gesundung arbeiten.... Meinen Urlaub (der erste seit 4 Jahren) auf den ich und meine Tochter uns schon so sehr gefreut haben kann ich so wies aussieht wohl vergessen - es sollte am 30. Junilosgehen..... :traurig2 Wenn ich die OP machen lassen würde meinte der Neurochirurg, könnte ich sehr wahrscheinlich vollkommen ohne Probleme (vor allem ohne Schmerzen) in Urlaub fahren und nach spätestens 6 Wochen wieder ALLES machen.... Oh mann eih..... Ich will mich einfach nicht mit 42 schon "versteifen" lassen bevor ich nichts anderes versucht habe, wißt ihr.... Wie sehr Ihr das mit Versteifung bzw. elastischer Prothese? Welche Erfahrungen habt Ihr da ? Und: Wer von Euch hat seinen Bandscheiben vorfall auch OHNE OP und mit Welcher Methode/mit welchen Mitteln heilen können???? :braue :traurig Calendal |
Panthercham |
Geschrieben am: 30 Mai 2009, 09:28
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PremiumMitglied Silber ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.158 Mitgliedsnummer.: 5.879 Mitglied seit: 11 Jun 2006 ![]() |
Hallo und herzlich wilkommen im Bandi Forum Calendal,
ich war einer der 1. die eine M6 in Deutschland bekommen hat, bei mir waren sogar Vertreter der Herstellungsfirma bei der OP dabei. Fakt ist, was auch Chefärzte oder Prof. angehen... die anderen machen die Vorarbeit, der Chefarzt oder Prof den Haupteingriff und die anderen machen alles wieder zu. Ich wurde 2006 operiert und kann mich über die M6 nicht beschweren, ausser halt den anderen HWS Problemen die ich habe. 4 Tage Krankenhaus, keine Wund oder OP Schmerzen, kleine Narbe am hals die man kaum sieht. 6 Wochen krank und alles wieder OK, Vor allem Dingen erleichterung da die Schmerzen wie weggeblasen sind. Über bewegliche Prothesen gibt es generell noch keine langzeitstudien, ich denke da müsste man mit der OP noch so ca. 15-20 Jahre warten . Fakt ist, das bei beweglichen Prothesen die Bandscheiben und Wirbel darüber oder darunter mehr geschont werden als bei einer Versteifung. Bei einer Versteifung kommt es zu einer Mehrbelastung der anderen Wirbelkörper. und daraus ergeben sich folgeschäden. Hier im Forum sind genug Mitglieder die mitlerweile bewegliche Prothesen haben. Entscheident hier ist allerdings, das die Wirbel über und unter der beweglichen Prothese ok sein müssen, wenn diese auch erkrankt sind ist es nicht möglich die bewegliche Prothese einzusetzten und es muss versteift werden. Du kannst auch in anderen Threads nachlesen im Forum. LG und GB Markus ... schöne Pfingsten Bearbeitet von Panthercham am 30 Mai 2009, 09:29 |
joggeli |
Geschrieben am: 30 Mai 2009, 09:29
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Never give up!! "Albright" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.462 Mitgliedsnummer.: 5.453 Mitglied seit: 22 Apr 2006 ![]() |
Hallo Calendal,
herzlich willkommen hier :winke Wenn ich es richtig verstehe, hast Du bis auf den Aufenthalt im KK und die Schmerztherapie noch keine weitere Behandlung bekommen? Sprich Physio, KG, Elektro, Fango, Spritzen (sog. PRT ) etc? Vielleicht könntest Du den genauen MRT-Bericht mal einstellen? Ich bin der Meinung, wenn Du keine Ausfälle, lähmungen hast und noch nichts konservatives versucht wurde, sollte man da mal mit der Therapie ansetzen. Vielleicht wäre eine weitere Meinung eines anderen Neurochirurgen hilfreich :kinn Zitat Wenn ich die OP machen lassen würde meinte der Neurochirurg, könnte ich sehr wahrscheinlich vollkommen ohne Probleme (vor allem ohne Schmerzen) in Urlaub fahren und nach spätestens 6 Wochen wieder ALLES machen.... Tja, wahrscheinlich... hat er Dich auch über etwaige Risiken einer OP aufgeklärt? Nimmst Du jetzt noch Schmerzmittel? Vielleicht auch was zum Muskelentspannen? LG und alles Gute Joggeli, P.S. hab Deinen Beitrag mal in die HWS-Abteilung verschoben :z |
Calendal |
Geschrieben am: 30 Mai 2009, 10:52
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 14 Mitgliedsnummer.: 14.091 Mitglied seit: 28 Mai 2009 ![]() |
@joggeli
Zitat Tja, wahrscheinlich... hat er Dich auch über etwaige Risiken einer OP aufgeklärt? Schon, son bißchen, eigentlich hat er mir -allerdings erst auf Nachfragen meinerseits ob ich denn irgendwas von dem schriftlich haben könne, was er mir gesagt hat - eine "dokumentierte Patientenaufklärung" oder "Basisinformation zum Aufklärungsgespräch" gegeben in dem auch die ganzen Risiken usw. drin standen. Ach ja, und mit der Bemerkung zu den Risiken, das ich mir die nicht so genau durchlesen solle weil da immer viel mehr drinsteht als eigentlich tatsächlich dann real "passiert" oder so....also ich solle mich bloß nicht damit "verrückt" machen....es würde einfach "schlimmer" dargestellt als es ist.....so sinngemäß. @ Panthercham Auf diese meine Bedenken: Zitat Bei einer Versteifung kommt es zu einer Mehrbelastung der anderen Wirbelkörper. und daraus ergeben sich folgeschäden. die ich ihm gegenüber äußerte sagte er nur wiederholt, das das vollkommen überbewertet werde und längst nicht so sein müsse bzw. so schlimm wäre.... da werde einfach viel übertrieben auch aus Werbegründen (wohl Negativwerbung der elastischen "Prothesen-Lobby" , oder so). @joggeli Zitat Wenn ich es richtig verstehe, hast Du bis auf den Aufenthalt im KK und die Schmerztherapie noch keine weitere Behandlung bekommen? Sprich Physio, KG, Elektro, Fango, Spritzen (sog. PRT ) etc? Richtig! Keinerlei andere Behandlung. Außer einer Spritze vom Orthopäden, gleich am ersten Tag. Der meinte dann aber auch, es wäre wohl nur eine Muskelverspannung.... ??? ja,nee...is klar... Bei dem war ich auch das letzte Mal....hat sich schon ein paar mal solche Klöpper erlaubt....reicht jetzt. Zitat Vielleicht könntest Du den genauen MRT-Bericht mal einstellen? Was meinst Du damit genau? Ich habe "nur" die Bilder bekommen, im Zusammenhang mit MRT. Da war kein schriftlicher Bericht dabei. Nüscht. Ich bin dann 2 Tage später (Donnerstag, vorgestern) damit zu dem Neurochirurgen...und da hatte ich "nur" ein Gespräch, er hat das MRT sozusagen "gelesen" bzw. ausgewertet....ohne Bericht. Und hat mir dann halt diese OP empfohlen. Sagte auch, das ich mich natürlich nicht operieren lassen MÜSSE und das es natürlich meine freie Entscheidung sei und ich natürlich auch au fkonventionelle Weise versuchen könne den Vorfall zu beheben. Raten würde er mir dazu nicht wirklich, da diese seiner Meinung nach bis zu mehreren Monaten dauern könne - unter Schmerzen und Schmerzmitteln - wenn es überhaupt (dauerhaft) etwas brächte, was er eben bezweifelt. Wenn ich mir das zutrauen würde so lange mit diesen Schmerzen und Beeinträchtigungen zu leben und mit der mehr als fraglichen Erfolg könne ich diesen Weg natürlich auch gehen. Zitat Ich bin der Meinung, wenn Du keine Ausfälle, lähmungen hast und noch nichts konservatives versucht wurde, sollte man da mal mit der Therapie ansetzen. Na ja, bis auf die tauben Stellen an Zeigefinger und Daumen und Oberarm... Was genau heißt denn "AUSFÄLLE2 ? Also was ich habe ist das ich mit dem linken Arm, Hand nicht die Bewegungen machen kann, die ich vorher machen konnte oder eben mit dem rechten Arm, Hand machen kann....Es gibt Bewegungen die krieg ich nicht mehr so hin, hauptsächl. mit der Hand. Ich habe auch nicht mehr die Kraft wie vorher im Linken Arm, Hand. Also auch schon mal Schiß, das mir das Glas aus der Hand gleitet..... Zitat Vielleicht wäre eine weitere Meinung eines anderen Neurochirurgen hilfreich Jepp, das habe ich auch schon gedacht.... Spielt die Krankenversicherung da eigentlich mit? Und: Kennt jemand einen GUTEN??? möglichst in Osnabrück oder nahebei? Der bei dem ich jetzt war ist Dr. Schröder. Ist in einer Gemeinschaftspraxis mit: Prof. Dr. Weidner, Prof. Dr. Winking und einem Dr. Hellwig in Osnabrück im Ärtztehaus neben den Kliniken am Finkenhügel. Zitat Nimmst Du jetzt noch Schmerzmittel? Vielleicht auch was zum Muskelentspannen? Also derzeit nehme ich: Diclofenac (schmerzstillend u. entzündugshemmend) Tilidin (starkes Schmerzmittel) Gabapentin (steht nichts auf der Verpackung und den Beip-zettel lese ich mir nicht durch habe ich mir geschworen.....zählt lt. Apotheker zu den Betäubungsmitteln) Metamizol (Analgetikum, was auch immer das heißt) Pantoprazol (um Entzündungen des Verdauungstraktes, Speiseröhre vorzubeungen...) Die Schmerzen sind damit nicht weg sondern so gedämpft auf ca. 30 - 50 %....und ichkann wenigstens solange sie wirken (ca. 6-7 Stunden) nachts schlafen....und tagsüber ist es dann auch auszuhalten. :blink: Calendal |
Calendal |
Geschrieben am: 30 Mai 2009, 11:29
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 14 Mitgliedsnummer.: 14.091 Mitglied seit: 28 Mai 2009 ![]() |
@Pantercham
Zitat ich war einer der 1. die eine M6 in Deutschland bekommen hat, bei mir waren sogar Vertreter der Herstellungsfirma bei der OP dabei. Ist eine M6 so eine bewegl. Prothese? Gibt es da mehrere? Zitat Fakt ist, das bei beweglichen Prothesen die Bandscheiben und Wirbel darüber oder darunter mehr geschont werden als bei einer Versteifung. Bei einer Versteifung kommt es zu einer Mehrbelastung der anderen Wirbelkörper. und daraus ergeben sich folgeschäden. Genau!!!! Letztendlich ist das auch für mich der mit-entscheidende Punkt weswegen ich mich GEGEN diese Versteifungs-OP entschieden habe....habe keine Lust auf den nächsten Vorfall im Segment drüber oder drunter in ein paar Jahren...Nööö! Zitat Ich wurde 2006 operiert und kann mich über die M6 nicht beschweren, ausser halt den anderen HWS Problemen die ich habe. Aäh...wie jetzt? Du hast so eine bewegl. Prothese seit 06 und Du hast trotzdem noch HWS-Probleme??? Zitat Entscheident hier ist allerdings, das die Wirbel über und unter der beweglichen Prothese ok sein müssen, wenn diese auch erkrankt sind ist es nicht möglich die bewegliche Prothese einzusetzten und es muss versteift werden. Tja, das weiß ich eben bei mir nicht. Aber der N-Chirurg hat davon nichts gesagt...als Begründung für die Ablehnung der bewegl. Prothesen hat er lediglich angeführt was ich weiter oben schon schrieb, also gehe ich mal davon aus, das bei mir die Wirbel drüber und drunter noch ok sind, oder kann der das im MRT gar nicht sehen? :blink: Calendal |
joggeli |
Geschrieben am: 30 Mai 2009, 11:33
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Never give up!! "Albright" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.462 Mitgliedsnummer.: 5.453 Mitglied seit: 22 Apr 2006 ![]() |
Hallo Calendal,
Zitat Was genau heißt denn "AUSFÄLLE2 ? Also was ich habe ist das ich mit dem linken Arm, Hand nicht die Bewegungen machen kann, die ich vorher machen konnte oder eben mit dem rechten Arm, Hand machen kann....Es gibt Bewegungen die krieg ich nicht mehr so hin, hauptsächl. mit der Hand. Ich habe auch nicht mehr die Kraft wie vorher im Linken Arm, Hand. Also auch schon mal Schiß, das mir das Glas aus der Hand gleitet..... Tja, das was Du beschreibst, kann man schon als "ausfälle" bezeichnen. Trotzdem oder grad deswegen, denke ich eine zweite Meinung wäre angezeigt. Hast Du Dich mal hier umgeschaut, ob Du eine Empfehlung findest? Zitat Ach ja, und mit der Bemerkung zu den Risiken, das ich mir die nicht so genau durchlesen solle weil da immer viel mehr drinsteht als eigentlich tatsächlich dann real "passiert" oder so....also ich solle mich bloß nicht damit "verrückt" machen....es würde einfach "schlimmer" dargestellt als es ist.....so sinngemäß. Er mag ja inhaltlich recht haben, aber es müssen von rechtswegen alle Komplikationen aufgeschrieben sein, aber diese Aussage halt ich schon für etwas unmöglich :hair Zitat Wenn ich mir das zutrauen würde so lange mit diesen Schmerzen und Beeinträchtigungen zu leben und mit der mehr als fraglichen Erfolg könne ich diesen Weg natürlich auch gehen. sorry, aber auch dieser Doc wird Dir nie unterschreiben, dass es mit der OP schneller und besser wird - nach einer OP kann immer Narbengewebe entstehen, was dann auch Probleme machen kann - da gibts hier auch schon einige BEiträge dazu. Ich möchte nicht, dass es sich so anhört, wie wenn ich eine OP total ablehene - es gibt Situationen da hilft nichts anderes, wenn man aber konsevativ noch gar nichts gemacht hat, würd ich kein Messer an mich ranlassen. Lies Dich hier mal durch, vielleicht auch unter Konservativen Behandlungsmethoden, und bei Fragen, leg los! LG alles Gute Joggeli :sonne P.S: Tritt dem Doc mal auf die Füsse, er solle Dir den schriftlichen Befund des MRT besorgen - da steht vielleicht auch was, die Deine anderen Bandscheiben und die kleinen Gelenke aussehen. Bearbeitet von joggeli am 30 Mai 2009, 11:34 |
Calendal |
Geschrieben am: 30 Mai 2009, 17:52
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 14 Mitgliedsnummer.: 14.091 Mitglied seit: 28 Mai 2009 ![]() |
Hallo Joggeli,
Zitat P.S: Tritt dem Doc mal auf die Füsse, er solle Dir den schriftlichen Befund des MRT besorgen - da steht vielleicht auch was, die Deine anderen Bandscheiben und die kleinen Gelenke aussehen. Dat mach ich. Hab auch allmählich von so einigen merkwürdigen "Gepflogenheiten" der Ärzteschaft die Nase voll. Meine Erfahrung speziell in dieser "Sache" ist : wenn ich mich nicht selbst um alles kümmere (und nachfrage), bin ich verloren, DIE sagen einem oft nur das Allernötigste und manchmal nicht mal das... :tr Es gibt auch seltene Ausnahmen. Sehr seltene... Zitat Ich möchte nicht, dass es sich so anhört, wie wenn ich eine OP total ablehene - es gibt Situationen da hilft nichts anderes, wenn man aber konsevativ noch gar nichts gemacht hat, würd ich kein Messer an mich ranlassen. Kein Problem. Ich bin erst recht keine Freundin von OPs... Und...ja....ich werde jetzt erstmal eine andere Methode ausprobieren....und hoffe, das ich erfolgreich bin....werde mich schon mal langsam an den Gedanken gewöhnen, das unser Urlaub wohl "ins Wasser" fällt....sch***e! :heul Danke... :blink: Calendal |
Panthercham |
Geschrieben am: 31 Mai 2009, 12:08
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PremiumMitglied Silber ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.158 Mitgliedsnummer.: 5.879 Mitglied seit: 11 Jun 2006 ![]() |
Hi Calendal,
als schriftlichen Bericht solltest Du schon haben und 2 Meinung wäre auch nicht schlecht, ich stimme dem anderem geschriebenen auch zu. Ich hatte 2006 schon den anderen BSV 3/4 also über der Prothese aber der war noch nicht würdig operiert zu werden. Meine HWS ist in einem blöden zustand, kannst Du auch in meinem Profil nachlesen, falls Du das interpretieren kannst, schitt Baumaterial, welches mit der Prothese nichts zu tun hat. Im Laufe der Jahre werd ich mich sichlerlich noch operieren lassen müssen an der HWS. Über die M6 sie ist beweglich, kannst Du hier einiges nachlesen... http://www.spinalkinetics.com Beschreibt auch den Aufbau der Prothese http://www.orthopress.de/pdf/inhalte/dr_ant_2_07.pdf Beschreibt die Operationstechnik http://plussurgical.com/++skin++Admin/3_or..._RevD_Draft.pdf LG und GB Markus :winke Bearbeitet von Panthercham am 31 Mai 2009, 12:11 |
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