
Dieses Forum ist eine private Initiative von Betroffenen.
Nur durch das persönliche Engagement von Admins, Moderatoren und Betreuern - jenseits eines kommerziellen Betriebes - sind wir in der Lage, ein Forum zum neutralen Erfahrungsaustausch - unabhängig - zu betreiben.
Wir bitten daher alle Firmenrepräsentanten, unsere Unabhägigkeit zu unterstützen und durch Verzicht auf Produkt- und Firmennennungen das Forum werbefrei zu halten.
Homepage · Boardregeln . Boardanleitung |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Willkommen Gast ( Einloggen | Registrieren ) | Bestätigungs E Mail erneut senden |
und können und sollen in keinem Fall eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen. |
3 Seiten: 123 ( Zum ersten neuen Beitrag ) | ![]() ![]() |
polskaminator |
Geschrieben am: 28 Mai 2009, 22:30
|
Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 36 Mitgliedsnummer.: 14.058 Mitglied seit: 24 Mai 2009 ![]() |
ist das denn so das mein wirbelgleiten jetzt so bleibt oder es sich verschlimmern kann?
ich mach mir nur verdammt dolle sorgen, denn ich habe jeden tag schmerzen und ich bin gerade mal 26 jahre alt |
MartinaW |
Geschrieben am: 28 Mai 2009, 22:44
|
PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 1.023 Mitgliedsnummer.: 5.448 Mitglied seit: 21 Apr 2006 ![]() |
:; Hallo,
wieso glaubst du denn, dass du bei Grad drei landest ??? Ich hab gelesen, dass sich Wirbelgleiten nach der Pubertät, bei den meisten Betroffenen kaum noch verändert :kinn Hast du die Links angeklickt zur OP? Wenn du prophylaktisch operieren sinnvoll findest, obwohl nicht klar ist, ob je eine OP wegen Wirbelgleitens nötig ist, und obwohl du noch nicht einmal weißt OB DAS WIRBELGLEITEN deine Probleme MACHT, weil du noch nicht einmal ein MRT hast, finde ich das ziemlich übereilt (vorsichtig ausgedrückt)! Versuch doch zur Abwechslung mal den normalen Ablauf, bevor du dir den Termin zur OP holst :z Zum Arzt, (am besten NC), MRT machen lassen, den Arzt entscheiden lassen, ob und welche Maßnahmen getroffen werden und dann alles andere ... Viel Erfolg, Martina |
Ave |
Geschrieben am: 28 Mai 2009, 23:56
|
Querulantin aus Überzeugung ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.605 Mitgliedsnummer.: 8.716 Mitglied seit: 25 Apr 2007 ![]() |
Hallo Polskaminator
Ich habe mir im anderen Fred schon die Finger wundgetippt und Dir versucht zu erklären, dass durch Wirbelgleiten sehr oft die Facettengelenke ( --->bitte klicken) in Mitleidenschaft gezogen werden. Diese kleinen Wirbelgelenke können sehr starke Schmerzen verursachen -----> auch hier spreche ich aus eigener Erfahrung. Ich habe am LWK eine Retrolisthese, also einen Wirbel, der nach hinten gleitet und hatte von L4 - S1 Spondyarthrose. Da L5/S1 versteift wurde, blieben mir die Schmerzen durch die Spondylarthrose (Arthrose der kleinen Wirbel/Facettengelenke) am LWK 4 erhalten. Ich bekam Facetteninfiltration, ich war einige Stunden einige meiner Schmerzen los, also wurde eine Denervierung durchgeführt - und voilà... Ein großer Teil meiner Schmerzen war wie weggeblasen. Weißt Du, hättest Du jede erdenkliche konservative Therapie schon ausprobiert, würden Dir Schmerzmedikamente keinerlei Linderung verschaffen - dann würde ich verstehen, wie ein junger Mensch von 26 Jahren aus lauter Verweiflung nach einer OP fragt. Aber ich habe bei Dir echt den Eindruck, dass alles, was man Dir schreibt, gar nicht ankommt. Soviel Ignoranz eines Hilfe suchenden habe ich hier selten erlebt. Du hast Dich in die Schnapsidee verrannt, dass Du Dich nur mal eben operieren lassen musst und schon ist Dein Leben wieder in Ordnung. :B Zitat Wenn du prophylaktisch operieren sinnvoll findest, obwohl nicht klar ist, ob je eine OP wegen Wirbelgleitens nötig ist, und obwohl du noch nicht einmal weißt OB DAS WIRBELGLEITEN deine Probleme MACHT, weil du noch nicht einmal ein MRT hast, finde ich das ziemlich übereilt (vorsichtig ausgedrückt)! Ich finde es hirnrissig!!! Führ Dir das mal zu Gemüte: Spondylarthrose und bitte besonders diese Passage: Zitat Die Indikation zu operativen Maßnahmen ist genauso zurückhaltend zu handhaben wie bei Bandscheibenoperationen. Und dann lies bitte noch das hier Und zu guter Letzt bitte noch dieses hier -> Wirbelgleiten Wikipedia Hier bitte besonderes Augenmerk auf: Zitat Quelle Wikipedia, siehe bitte obenstehenden Link Konservative Therapie [Bearbeiten] In nahezu allen Fällen wird mit der konservativen Therapie begonnen. Zunächst wird zur vorübergehenden Stützung des Rumpfes eine geeignete Rumpforthese vom Arzt verordnet. Nur bei positivem Szintigramm muss vorübergehend eine Gipsbehandlung erfolgen. Um langfristig ohne eine Orthese auszukommen, den mechanischen Stress im betroffenen Segment zu mindern und einen erheblich besseren Stützeffekt zu erreichen, wird eine Stabilisation der Muskulatur durch Physiotherapie (Krankengymnastik und Krankengymnastik am Gerät) verfolgt, hierbei soll die statische Rumpfaufrichtung durch Kräftigung der Bauchmuskulatur forciert werden. Parallel ist zu kontrollieren ob Defizite in der Gleichgewichtsregulation vorliegen, die Regulation desselben soll in den Beinen stattfinden und nicht in der Wirbelsäule, diese Fehlregulation ist oftmals am Wirbelgleiten auslösend mitbeteiligt und kann leicht behoben werden. Nach positivem Muskelaufbau mit Schmerzlinderung (cave! Keine Muskelrelaxantien, da die statische Muskulatur dringend gebraucht wird um Verschlimmerung zu vermeiden ) sollte konstant ein Erhaltungstraining erfolgen. Trainingsbegleitend kann eine Schmerzbehandlung mittels Infiltrationstherapie oder PRT durch den Arzt erfolgen. Auch medizinische Massagen können kurzfristig schmerzlindernd wirken. Operative Behandlung [Bearbeiten] Sollten die Schmerzen konservativ nicht beherrscht werden können, ein wesentliches neurologisches Defizit (chronische Nervenschädigung) oder ausgeprägte statische Haltungsschäden auftreten, das Wirbelgleiten stark fortschreiten oder der höchste Schweregrad erreicht werden, bleibt oft leider nur die operative Behandlung. Der Chirurg muss das Segment nach Möglichkeit reponieren (an die ursprüngliche Sollposition zurückführen) und anschließend verblocken (Spondylodese). Dieser größere Eingriff wird üblicherweise über einen vorderseitigen (ventralen) Halswirbelsäulen- und einen rückwärtigen (dorsalen) Lendenwirbelsäulen-Zugang und in zwei zeitlich getrennten Sitzungen durchgeführt. Ob eine Operation wirklich erforderlich ist und welches Verfahren angewendet wird, hängt jedoch von der Symptomatik ab und wird vom behandelnden Arzt festgelegt. So und nun schalte endlich Deinen gesunden Menschenverstand ein und leg das Thema OP erst mal ad acta. Vg Maria |
Corinna76 |
Geschrieben am: 29 Mai 2009, 05:02
|
Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 390 Mitgliedsnummer.: 10.480 Mitglied seit: 04 Jan 2008 ![]() |
Hallo Ave,
ich finde es immer wieder faszinierend, wie Du mit Deinem Fachwissen und Initiative die Leute informierst, hast Du schon einmal darüber nachgedacht dein Wissen beruflich einzubringen? Lieber Polsaminator, Wenn Du die Worte von Ave ganz genau durchliest, wirst Du merken das es jemand besonders gut mit Dir meint! Also meiner Meinung nach sollten wirklich erst alle Konservativen Methoden bei Dir ausgeschöpft werden. Gerade weil Du noch sehr jung bist wirst Du jede Unterstützung von einem guten Arzt und Deiner Kk wieder Fit zu werden bekommen. Bist Du den eigentlich in Schmerztherapie??????? Glg Corinna |
polskaminator |
Geschrieben am: 29 Mai 2009, 08:36
|
Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 36 Mitgliedsnummer.: 14.058 Mitglied seit: 24 Mai 2009 ![]() |
ich habe in 2 wochen einen termin beim neurochirurgen und werde sehen was er sagt.
nur wie gesagt, ich habe schon seid über 1,5 jahre schmerzen. und mir kann keiner sagen das ich noch 40 jahre mit soclhen schmerzen arbeiten soll. dann bin ich körperlich sowie psyhisch ein körperliches wrack. wenn ich es jetzt schon nicht bin. ich werde natürlich erstmal die anderen sachen ausprobieren. ich habe hier nie gesagt, dass ich hier gleich die op machen will. habe mich nur erkunden wollen, ob die op leuten heholfen hat. aber wenn ich damit schon 1,5 jahre rumlaufe und wenn ich von 14 stunden 13 stunden schmerzen habe, dann würde ich alles dafür tun, damit es weggeht. ich kann doch nicht mit 26 jahren mein leben nach meiner krankheit planen und wie soll ich arbeiten. ich weiss ja nicht wie alt ihr seid. wenn ich das mit 50 hätte, dann würde ich darüber lachen, weil 10 jahre würde ich so leben. spritzenusw. aber mit 26? ich fange am 01.08 meine 2. ausbildung an und nebenbei werde ich noch jobben. werde 49 stunden die woche arbeiten... und wie soll ich das machen? mfg |
polskaminator |
Geschrieben am: 29 Mai 2009, 08:43
|
Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 36 Mitgliedsnummer.: 14.058 Mitglied seit: 24 Mai 2009 ![]() |
der typ in dem einem link was du mir geschickt hast ist 68!
ich bin 26. derr herr hat eine verschiebung von 15mm mit 68 und ich habe das jetzt schon erreicht |
joggeli |
Geschrieben am: 29 Mai 2009, 09:07
|
Never give up!! "Albright" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.462 Mitgliedsnummer.: 5.453 Mitglied seit: 22 Apr 2006 ![]() |
Hallo,
eigentlich wurde Dir schon alles geschrieben!! Du kannst mal die verschiedenen Profile anschauen, es gibt genug, die noch keine vierzig sind!! Meine Wenigkeit ist auch erst 36 - okay 10 jahre älter als Du - Probleme hab ich seit Anfang zwanzig - mich wollte man Anfang des jahres auch versteifen - ich hab alles erdenkliche getan um drum rum zukommen! Aber Du scheinst ja nicht mal alle konervativen wege gehen zu wollen. wenn Du meinst, Du musst dich auf den Tisch legen - dann tu es - aber deine Probleme werden nicht weniger - es werden andere sein! Zitat ich fange am 01.08 meine 2. ausbildung an und nebenbei werde ich noch jobben. und das wirst Du, wenn du Dich versteifen lässt und 100%iger Garantie nicht tun - sorry, dass hier alle so direkt sind, aber Du scheinst die Zusammenhänge und Auswirkungen nicht zusehen oder nicht sehen zu wollen. LG und alles Gute Joggeli :sonne |
Menno |
Geschrieben am: 29 Mai 2009, 09:09
|
BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 541 Mitgliedsnummer.: 3.090 Mitglied seit: 28 Aug 2005 ![]() |
Moin!
Ich lese hier nur zwischen, werde also mich gar nicht wieter einmischen. Nur so viel: Ich bin 36 und habe diese ganze Geschichte mit Wirbelgleiten und Co auch hinter mir. Mit 25 hatte ich solche Schmerzen, dass ich auch dachte, es geht nix anderes mehr als OP. Alle haben mir dazu getaren, Schmerztherapie und auch Anspritzen der Facettengelenek, das machte man noch nicht in allen Kliniken. Es wurde also operiert. Es ist jetzt 4 OPs her, L5/ S1 ist verschraubt. Die Schmerzen sind nach wie vor da, nur mit Schmerzmittel auszuhalten. Ich habe ebenso wie Du einen Job, ein Haus, 2 Kinder, einen großen Garten und 4 Kaninchen, mein Gatte ist durch Arbeit fast nie zu Hause, ich bin also hier auch immer auf mich gestellt. Wenn Du mich jetzt fragst: Würdest Du es wieder so machen, dann sage ich Dir: Ich würde alles andere versuchen, nur keine OP. Wenn es sich irgendwie vermeiden lässt. Das Narbengewebe ist nicht zu unterschätzen und wenn ein nerv kaputt ist, bleibt er kaputt, egal wie viel OPs man hat. Es ist nur eine Art Reparatur. Versuche Dein Original Rücken zu erhalten, es gibt jetzt so viele Möglichkeiten!! Warst Du schon mal bei einer Schmerzambulanz in Deiner Nähe? |
LivingMile |
Geschrieben am: 29 Mai 2009, 09:19
|
Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 307 Mitgliedsnummer.: 13.139 Mitglied seit: 11 Jan 2009 ![]() |
Hallo an alle,
ich möchte mich hier auch mal einmischen. Mein Neffe bekam die Diagnose Wirbelgleiten mit Anfang 20 zu diesem Zeitpunkt ging es ihm total besch.... Nach dem ersten Schock hat er aus meiner Sicht das Richtige getan: 1. hat er sich genau informiert über diese Erkrankung und auch eventuelle Heilungschancen 2. er hat sich rigeros hingesetzt und seinen Lebensplan geändert - er warin der Produktion eines großen Kranherstellers tätig 3. Job gewechselt, Sport in seinen Tagesplan aufgenommen, immer auf seinen Körper gehört und sich auch mal Auszeiten genommen Warum ich in der Vergangenheit schreibe: Er ist inzwischen 41 und ihm gehts gut. ER lebt immer noch relativ schmerzfrei und ohne OP. Vielleicht solltest du Polskaminator dich wirklich bei den Ärzten mal umfassend informieren und dann ein bischen was in deinem Leben ändern. Auch wenn die Veränderungen unangenehm sind. Wenn du schreibst das du 49 Stunden die Woche rackern wirst, dann solltest du vielleicht schon erstmal da was ändern. Zusätzliches jobben geht ist gut für den Geldbeutel. Vielleicht arbeitest du paar Stunden weniger und schiebst statt dessen paar Stunden regelmäßigen Sport mit rein. Außerdem empfehle ich dir einen ordentlichen Schmerztherapeuten aufzusuchen, der die Medikamente verordnen kann, damit du mit den Schmerzen leben kannst. Ich denke das viele im Forum ständig Schmerzen haben und trotzdem ihr Leben meistern. Schmerzen machen mürbe, aggressiv und irgendwann depressiv. Du solltest ganz schnell lernen, deinen Körper und seine Signale nicht als Feind zu sehen. Ich wünsche dir gute Besserung Ina |
MartinaW |
Geschrieben am: 29 Mai 2009, 09:30
|
PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 1.023 Mitgliedsnummer.: 5.448 Mitglied seit: 21 Apr 2006 ![]() |
:; Hallo,
Menno, gut dass du dich als Betroffene hier meldest! Ich habe nämlich auch das hier gefunden: Zitat “Die Spondylolisthesis ist nach wie vor ein verwirrendes Krankheitsbild...Einige Fakten über die Spondylolisthesis sind allgemein akzeptiert: Manchmal schreitet die Spondylolisthesis nicht fort, manchmal stark. Manchmal verursacht eine Spondylolisthesis Schmerzen, manchmal nicht. Manchmal geht eine Spondylolisthesis mit einer schweren Wirbelkörperdeformität einher, manchmal nicht. Manchmal ist eine hintere Fusion allein erfolgreich und manchmal schreitet die Spondylolisthesis trotz angestrebter Fusion unter Ausbildung einer Pseudarthrose fort.Wenige Erkrankungen der Wirbelsäule haben eine solche Variabilität im klinischen und anatomischen Erscheinungsbild. Es gibt wenige pathologische Veränderungen an der Wirbelsäule für die es so viele kontroverse therapeutische Verfahren gibt wie für die Spondylolisthesis.” (R.L.DeWald [7]). Priv.-Doz.Dr. E.W. Fritsch Orthopädische Universitäts- und Poliklinik,66421 Homburg/Saar, E-Mail: ekkehard.fritsch@uniklinik-saarland.de Eine Pseudarthrose ist (neben Schmerzen, die ausgelöst durch Narbengewebe bei jeder WS-OP entstehen können) eine gefürchtete Komplikation einer Versteifung, die Betroffenen (ich gehörte dazu!) weitaus schlimmere Schmerzen bereiten kann, als sie je vorher hatten! Weil bei einer Pseudarthrose keine Verknöcherung zwischen den verschraubten Wirbeln eintritt, ist/wird das Ganze instabil, mit stärksten Schmerzen wenn man Pech hat :hair Und dann kommt die nächste OP mit dickeren Schrauben ... mit den erneuten Risiken ... wieder mit Gefahr von Narbenbildung und Instabiltät durch Pseudarthrose ... Gut dass du jetzt einen Arzttermin hast, Polskaminator! Geh dahin und lass dich beraten und hol dir bei Unsicherheiten auch eine weitere Meinung ein! Viel Glück, gute Besserung Martina :winke Bearbeitet von MartinaW am 29 Mai 2009, 09:31 |
![]() |
![]() ![]() |