Bandscheiben-Forum

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> Wieder schlechter - wie geht ihr damit um?
MartinaW
Geschrieben am: 20 Mai 2009, 15:38


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:; Hallo Harro,

ich hatte eben noch mal einen der vielen Links (medhelp.at) nachträglich in den Beitrag (2 vor diesem) gesetzt, bei denen neurologische Ausfälle im Sinne einer ernsthaften Komplikation mit OP-Indikation definiert werden.

Und darum geht es Daniel, denke ich jedenfalls. :kinn

Zitat

Was mich einfach so ängstigt - bisher hatte ich kein Kribbeln und meine Schmerzen gingen so wunderbar zurück. Lese hier häufig, dass neurologische Ausfälle Indikationen für eine OP sind.
Ist Kribbeln ein neurologischer Ausfall?


Also Daniel, Kribbeln (mal ja, mal nicht als geringer neurologischer Ausfall, je nach Quelle definiert :rolleyes: )

bedeutet im Normalfall NICHT OP-INDIKATION!

Und da sind Harro und ich uns ja einig :s

LG Martina :D

Bearbeitet von MartinaW am 20 Mai 2009, 18:17
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Harro
Geschrieben am: 20 Mai 2009, 15:51


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Martina,
in einem sind wir uns einig, kribbeln ist keine Op Indikation das ist richtig, aber darum ging die Frage net. :rolleyes:
Sondern um diese "Ist Kribbeln ein neurologischer Ausfall? Blöde Frage? "

Korrekte Antwort ist numal ja, alles andere drumherum ist falsch und hat mit der Frage nicht das geringste zu tun.

Du gestattest doch das ich als Moderator dieses Forums, bei falschen medizinisch nicht korrekten Antworten, korrigierend eingreife.

Ich danke fürs Verständnis und bitte fruchtlose Disskusionen die nicht der Sache dienen und vom Thema abschweifen, zu unterlassen.

Lieben Dank im Vorraus, Harro :winke
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Fitze
Geschrieben am: 20 Mai 2009, 17:00


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Hallo,

Zitat

Neurologische Ausfälle sind Lähmungen, oder Teillähmungen, oder Beeinträchtigungen der Sensibilität ... im Sinne einer OP-Indikation



Alleinige Taubheit = Beeinträchtigung der Sensibilität ist keine OP-Indikation. Niemand würde zum Messer greifen nur weil etwas taub ist, denn

zwar ist das eine Beeinträchtigung eines Nervs, genauso wie das Kribbeln, aber ob Taubheit durch OP oder sonstwie beseitigt werden kann, kann nicht garantiert und nicht vorhergesagt werden. Bei manchen geht die Taubheit zwar nach OP gleich wieder weg, bei anderen bleibt sie aber auch dauerhaft und genau deshalb wird niemand die Risiken einer OP anraten in so einem Fall.

Manchmal wird leider in einigen Ratgebern auch Müll geschrieben. Da müßte man dann eben doch genau sein und statt des "oder" "und" schreiben.

Ich bin 2 Jahre mit taubem Zeigefinger rumgerannt, hatte außerdem und habe immer noch brüllende Nackenschmerzen. Dies allein war keine OP-Indikation. Schmerzen sowieso nicht. Einzig und allein, weil ich die Schmerzen überhaupt nicht mehr ertragen kann und nix anderes anschlägt haben mir einige Mediziner angeboten die OP zu machen.

Kribbeln und Taubheit genauso wie Ausfall von Reflexen sind Hinweise für den Arzt, daß etwas nicht stimmt und wo die Ursache zu suchen ist. Erst, wenn sich die Symptome deutlich verschlimmern muß an OP gedacht werden, damit keine irreversiblen Schäden hinsichtlich Lähmungen auftreten und bestehen bleiben.

Soll operiert werden, dann liegen Kraftverlust, Lähmungserscheinungen vor und/oder die gesamte Situation ist dauerhaft für den Patienten nicht mehr tragbar, sämtliche konservative Therapien haben nicht angeschlagen und die Lebenssituation des Patienten wird schon in hohem Maße beeinflußt (Rückzug aus dem Sozialleben, Verlust von Arbeit usw.)

Wenn man allerdings möchte bei kleineren Defekten und längerer Odyssee, dann findet man auch immer nach längerer Suche einen Arzt, der sich zur OP bereit erklärt. Jeder zieht die Grenzen im Einzelfall eben ein bißchen anders und das ist ja auch vielleicht ganz gut so, denn auch jeder Patient ist anders. Das ist dann die Entscheidung des Patienten, was man noch aushalten kann/möchte und welche Risiken man bereit ist einzugehen.

Und um sowas im Fall der Fälle, sofern es eben noch nicht "brennt" und der Arzt einem keine Wahl mehr läßt, entscheiden zu können, muß man sich über Chancen und Risiken ganz klar sein.

Übrigens ist es manchmal auch angebracht und notwendig zwischen den Zeilen zu lesen. :z
Die Frage, die hier gestellt wurde war zwar, ob Kribbeln ein neurologischer Ausfall ist.
Was ja nun auch hinreichend beantwortet wurde.

Viele Grüße
Fitze

Bearbeitet von Harro am 20 Mai 2009, 18:07
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Daniel99
Geschrieben am: 20 Mai 2009, 19:15


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Danke erstmal!

Ich komme gerade vom Neurochirurgen, der das Kribbeln als eine Nervenreizung klarstellte und mich nochmal eingehend beraten bzw. untersucht hat.

Da ich momentan keinerlei Lämungen oder schwere Schmerzen habe, sieht er ebenfalls keine Idikation.
Jetzt kommt aber das große ABER:

der BSV ist so "raumfordernd" und groß, dass das einfach gefährlich ist, Stichwort Querschnittslähmung.
Er meinte ein Auffahrunfall, ein harter Stoß o. ä. könnten Querschnittslämungs-Folgen haben.

Er wollte mir keine OP aufdrängen, und sah auch momenten keine Indikation.
Jedoch ist eine OP mit einem Cage eine Sache, die ich allein wegen der Gefahr machen muss.

Jetzt die Frage an euch:
nochmal eine andere Meinung einholen?
OP?
Konservativ behandeln und "hoffen"?

Ich bin total verzweifelt, muss ich ehrlich sagen. Allein das Infoblatt, dass er mir mitgab, da werden Risiken erwähnt, da wird's mir heiß und kalt!
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Harro
Geschrieben am: 20 Mai 2009, 19:32


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Moin daniel,
nur ganz kurz
Zitat

nochmal eine andere Meinung einholen?

Auf jeden Fall, denn so eine Entscheidung sollte man nicht nur mit EINER Meinung machen.

LG Harro :winke

PS.
Zitat

Allein das Infoblatt, dass er mir mitgab, da werden Risiken erwähnt, da wird's mir heiß und kalt!

Das haben OP Info-Blätter nun mal so an sich, genauso wie die Waschzettel ( Beiblätter Nebenwirkungen) von Medikamenten. :P
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MartinaW
Geschrieben am: 20 Mai 2009, 19:33


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:; Hallo Daniel,

ich würde mir auf jeden Fall eine weitere Meinung holen! :trost

Außerdem musst du ja nicht vom SCHLIMMSTEN ausgehen, denn auch ohne BSV kann der nächste Auffahrunfall unschön enden (für jeden von uns!).

Hol dir noch eine Meinung und entscheide dann.

Das Leben hat so oder so Risiken, denn auch eine OP ist nicht ungefährlich, bzw. heißt noch lange nicht, dass du endgültig mit dem Thema "durch bist", wie ich zwar nicht mit der HWS, aber mit meiner BWS ausführlichst erleben durfte! Bis jetzt 2 (3) OPs :B

Da habe ich den Zeitpunkt der 1. OP bestimmt.
Mein Operateur in spe hatte mir zugesagt ich könne jederzeit einen kurzfristigen Termin innerhalb von 14 Tagen bekommen, wenn/falls ich operiert werden wollte. (5 Meinungen für OP, weil die absolute Spinalkanalstenose sich NIE verbessert, sondern eher verschlechtert hätte).

Viel Glück, Erfolg und gute Besserung,

lG Martina :winke




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Daniel99
Geschrieben am: 20 Mai 2009, 19:56


Öfter dabei
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Zitat (Harro @ Mittwoch, 20.Mai 2009, 20:32 Uhr)


Das haben OP Info-Blätter nun mal so an sich, genauso wie die Waschzettel ( Beiblätter Nebenwirkungen) von Medikamenten. :P

Das ist wohl wahr...
finde es nur erschreckend, dass das gesamte Infoblatt so fifty-fifty ist.
Unter dem Motto: Nebenwirkungen überwiegen meist.

@Martina
Die zweite Meinung kann den Befund und die echt scheusslichen MRT-Bilder je leider nicht verneinen...
und der NC heute hat ja selbet keine Indikation für eine OP gestellt.

Andere Frage: da der Arzt nicht eindeutig zur OP rät - ich aber dann eine OP möchte, geht das überhaupt?
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Fitze
Geschrieben am: 20 Mai 2009, 22:26


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Hallo Daniel,

mensch, das ist aber auch total blöd.

Einerseits macht der Arzt Dir Angst wegen möglicher Querschnittslähmung und andererseits sieht er keine OP-Indikation. Das ist ja nun auch nicht Fisch noch Fleisch. Eine eindeutige Stellungnahme wäre für den Patienten schon hilfreich. Auch wenn da die Meinungen von verschiedenen Behandlern eben auch auseinander gehen können.

Hast Du ihn mal gefragt, was er an Deiner Stelle machen würde? Das war immer eine sehr beliebte Frage, die ich selbst den Ärzten gestellt habe. Leider bekommt man auch nicht immer eine vernünftige Antwort darauf mit der man was anfangen könnte.

Zitat

Jedoch ist eine OP mit einem Cage eine Sache, die ich allein wegen der Gefahr machen muss.


Hat er das so gesagt? Hat er keine Prothesen-OP in Aussicht gestellt. Du bist doch noch jung. Mit der Prothese könnte man ggf. die Beweglichkeit erhalten, wenn noch kein weiterer größerer Verschleiß, z.B. der Facettengelenke, vorhanden ist. Da Du ja noch überlegen kannst, würd ich mich auch dahingehend erst noch informieren.

Zitat

Andere Frage: da der Arzt nicht eindeutig zur OP rät - ich aber dann eine OP möchte, geht das überhaupt?


Er hat Dir aber doch irgendwie eine OP in Aussicht gestellt oder nicht? Sonst hätte er doch so Bemerkungen wegen der Querschnittslähmung nicht machen müssen.
Wenn er strikt abgelehnt hat, daß bei Dir keine OP-Indikation besteht, dann wird er das sicher nicht machen, aber wenn er doch selber denkt, daß es ggf. besser ist und Dir die Entscheidung überläßt, dann geht das auch mit OP. Habt Ihr darüber nicht gesprochen? Hast Du Vertrauen zu ihm? Hat er Dir angeboten, daß Du nochmal kommen kannst und Deine Bedenken, Sorgen und weitere Fragen in Ruhe mit ihm besprechen kannst?

Andere Frage: Macht Dein Arzt nur Wirbelsäule oder auch noch andere neurochirurgische OP´s? Manchmal kann man daran ja erkennen, wo er seine Prioritäten gesetzt hat und eben wo er am meisten Erfahrung hat.

Ich würd mir wie die anderen schon gesagt haben auf alle Fälle noch eine Meinung einholen. Treff Deine Entscheidung in Ruhe und nicht überstürzt. Noch ist nix passiert. Und es kann gut sein, daß ein anderer Arzt Dir eben strikt von OP abrät, weil er ganz andere Erfahrungen im Laufe seines Berufslebens gemacht hat. Wenn wie bei Dir halt noch keine Lähmungen da sind, dann ist das ganze eben nicht eindeutig und dann kommt man ins Grübeln. Kenne ich nur zu gut.

Schlaf mal erst eine Nacht da drüber und verdau den Schreck. Und beobachte, ob sich irgendwas verändert. (Aber nicht andauernd in sich reinhorchen, das macht einen nur noch mehr verrückt.)

Übrigens, ich habe zwar nur 2 kleine BSV. Die sind mittlerweile bestimmt schon verkalkt, weil ich schon so lange damit rumlaufe. Aber an der einen Stelle ist der Reserveraum zum Rückenmark auch komplett aufgebraucht. Kribbeln tut es manchmal. In den Fingern, in den Beinen. Aber man kann weder was messen, noch daraus etwaige Rückschlüsse ziehen ob das von der Tangierung zum Rückenmark kommt. Im Prinzip ist das auch jedem egal, obwohl ich denke, daß die Enge da oben bei mir der Grund ist. Nervenlöcher auch eng wegen Verschleiß.
Ich lauf schon mehrere Jahre so rum. Noch ist nix weiter passiert. Ich fahre Auto und alles, trotz der blödsinnigen Schmerzen.

Andererseits hat mein Cousin (Unfallchirurg, aber eher weniger am Rücken tätig, arbeitet aber mit Wirbelsäulenchirurgen in einer Abteilung) mal gesagt, daß wenn eine Myelopathie (das ist dann, wenn das Rückenmark Schaden nimmt) kommt, Schäden da draus nur noch sehr sehr schwer rückgängig zu machen sind.

Bedenke immer. Eine OP ist nicht mehr reversibel bzw. wenn dann noch Beschwerden sind, heißt es meist, je öfter operiert werden muß, desto schlechter sind die Aussichten auf Besserung.

Hoffe ich konnte Dir einige Denkanstöße geben. Plage mich selbst nämlich auch mit OP-Entscheidung rum nach 6-jähriger Odyssee und bin selbst noch nicht so richtig überzeugt, ob es mir tatsächlich helfen kann und die Lage verbessert. Angst habe ich auch davor. Genau wie Du und deshalb kann ich Dich total gut verstehen.

Viele Grüße
Fitze
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MartinaW
Geschrieben am: 20 Mai 2009, 22:40


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:; Hallo Daniel,

im Zweifelsfall mußt du halt jemanden finden, der operieren würde, falls das dann dein Wunsch sein sollte.

Andererseits sind medizinische Einschätzungen von MRTs und CTs manchmal doch erstaunlich unterschiedlich. ???
Obwohl es ja eigentlich entsprechende Grundlagen und Vorschriften zur Beurteilung dieser Bilder gibt :B

Beispiele von meiner HWS:
Einer sagt Protrusion/Vorwölbung, der nächste sagt Prolaps/BSV,
oder ausgeprägte Osteochondrose und mäßige Osteochondrose,
oder kyphotische Knickbildung und regelrechte Lordose ... usw. usw.

Tja und je nachdem wie die jeweilige Einschätzung aussieht wird dann pro oder contra (OP, oder was auch immer) entschieden :kinn

Ich denke ja, dass es auch noch eine Rolle spielt, dass du kaum Schmerzen hast ...

Also frag noch woanders nach einer Einschätzung der Situation!



LG Martina :winke



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parvus
Geschrieben am: 20 Mai 2009, 23:02


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Hallole :winke

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Mein Hauptsymptom ist nicht etwa Schmerz oder Bewegungsunfähigkeit so wie vor zwei Wochen noch, sondern Angst.

Nehme Cortison und mch fleissig Physiotherapie, auch jede Stunde bei mir zuhause.
Kann aber vor Angst nicht schlafen.

Kennt ihr das?
Wie geht ihr damit um?


Um noch einmal zum Anfang Deines Themas zu kommen:

Die Angst, die sich da in Dir breit macht, kann gleichfalls Deinen Gesundheitszustand stark belasten und sollte fachliche Behandlung finden.
Hier wäre eine begleitende/untertsützende Psychotherapie sinnvoll!

Die Angst-Störung kann sich verselbständigen und Dir zusätzlich größere Beschwerden verursachen, als der vorliegende körperliche Schaden.

Das solltest Du auf keinenfall so unbehandelt lassen!
Oute Dich da gegenüber Deinen Ärzten und lasse Dir Wege zeigen, damit besser klar zu kommen.

Alles Gute :winke parvus
PM
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