Bandscheiben-Forum

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> Bitte Radiologischen Befund übersetzten
zikkchen 39
Geschrieben am: 27 Mai 2009, 06:22


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hallo mario :winke

ich habe gestern mit der krankenkasse telefoniert. habe den das so erzählt wie der reha dok das gesagt hat. die meinten wenn das stimmen würde dann sollte ich ein brief mit den besagten befunden usw an die krankenk schicken. die prüfen das dann . sollte es wirklich sein dasd da pfusch am werk gemacht wurde dann ging die krankenkasse in recress


Hallo ave :winke

das dynesys ging von L3/4 - L4/5




Hallo vivien

meinst echt die stellen mich im kh zum op durch ? und das die mir auskunft geben ? ich habe ja gestern gesagt bekommen ich soll mich an die landesärzte kammer in mainz wenden. dort gibt es ein schlichtungsausschuss.
die fordern sich dann die kompletten unterlagen vom kh an . mit allen befunden wie labor , op usw
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Sonnenblume-55
Geschrieben am: 27 Mai 2009, 06:39


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Hi,
aus meiner Erfahrung würde ich KEINEN Kontakt zum KH aufnehmen.Die müssen die Akten sowieso bei einer Klage rausrücken.Erst mit der Krankenkasse absprechen und dann einen guten Anwalt suchen um alle Fristen termingerecht einzuhalten.
LG
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zikkchen 39
Geschrieben am: 27 Mai 2009, 11:51


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hallo sonne :winke


habe mich gestern mit der krankenk in verbindung gesetzt. muss alle befunde die ich habe u morgen hoffentl noch bekomme mit kurzen schriftstück zu meiner krankenk schicken. denn rest machen die

und an die landesärztekammer in mainz zu dem schlichtungsausschuss . die würden dann alle unterlagen sich im kh anforden
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STU8FE
Geschrieben am: 27 Mai 2009, 12:03


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Zitat (zikkchen 39 @ Mittwoch, 27.Mai 2009, 12:51 Uhr)

hallo sonne :winke



und an die landesärztekammer in mainz zu dem schlichtungsausschuss . die würden dann alle unterlagen sich im kh anforden

Hallo,
ich würde dir empfehlen das über die KK zu machen.
Ich musste dazu einen Bogen ausfüllen und die KK holt dann ALLE berichte bei den Ärzten etc.
Die KK lässt dann ein Gutachten machen (auf deren Kosten) und dort wird geprüft OB ein Fehler vorliegt - dannach bekommst du das Gutachten und kannst dann überlegen ob du zum Anwalt gehst etc.
Die KK kämpft leider nur um IHRE Kosten - aber durch das Gutachten hat man da gute Karten.
Ich selbst habe die Erfahrung gemacht das die Schlichtungstellen eher FÜR die Ärzte arbeiten.
Der Weg über die KK kostet erstmal nix.
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zikkchen 39
Geschrieben am: 27 Mai 2009, 13:17


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hallo stu8fe :;

kann ich das auch evtl über die krankenk u die landesärztekammer machen also das bei beiden melden ?
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STU8FE
Geschrieben am: 27 Mai 2009, 14:06


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hi,
ne soviel ich weiss geht nur eines - denn bei der KK sitzt ein Anwalt und die Ärztekammer will nicht das ein Verfahren angestrebt wird.
Wie gesagt ich rate dir erstmal den Weg über die KK -das ist einfacher und dannach hat man ein gutes Gutachten - mit diesem kannst du dann auch recht risikolos zum anwalt gehen - die Schlichtungsstelle hat mir überhaupt icht geholfen - die "urteilten" voll für den Arzt (nicht rücken - andere Sache) - haben auch keinerlei Unterlagen eingesehen etc. (dabei war eines dafür sehr wichtig gewesen).
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Sonnenblume-55
Geschrieben am: 27 Mai 2009, 15:39


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Hi,
die Schlichtungsstelle hat meinen Fall 18 Monate verzögert und den Wortlaut der Klinik eins zu eins im Gutachten mit allen Fehlern wiedergegeben.....verlörene Zeit!die KK hat sich auch um meine Ansprüche gekümmert und mich bei einem sehr bekannten und teuren Prof untersuchen lassen. :winke
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zikkchen 39
Geschrieben am: 27 Mai 2009, 16:56


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huhu sonne :;

danke für deinen tip. gut zu wissen. darf ich fragen warum du das gemacht hattest ?

lg
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zikkchen 39
Geschrieben am: 27 Mai 2009, 17:01


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ich muss nochmal was fragen. ich bin ja mitlerweile 3 mal an der lws innerhalb von 7 wochen operiert worden

jetzt nach der 3 op hatte hatte ich ja die erste zeit überhaupt keine schmerzen oder probleme. morgen ist die op 4 wochen rum.
ich habe ja die letzten tage in beiden beinen schmerzen und der rücken auch wieder. dann wurde ich jetzt 2mal nachts wach wo ich dachte meine ganze rechte körperhälfte wäre kraftlos , schlapp ganz komisch. hatte richtig angst. kann das mit den op's zusammen hängen ?
mir ist das echt nicht ganz geheuer :heul
lg uschi
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Sonnenblume-55
Geschrieben am: 27 Mai 2009, 18:49


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Ja darfst Du :P es hat nichts mit der Wirbelsäule zu tun.Ich wurde auf Grund eines Diagnose Fehlers (angeblich Zyste)im Oberkiefer operiert.Die Gesichtshälfte ist zum Teil taub und ich habe unerträgliche Schmerzen nach der OP bekommen.Darauf hin hat der gleiche Arzt noch eine Op gemacht,Diagnose Entzündung und hat dabei dem Nerv das totale aus verpaßt.Ich habe ihm und seiner Behandlung 2 Monate vertraut und mir dann in einer Uni eine zweite Meinung angehört,da war schon alles zu spät.Die Schäden sind seid 7 jahren irreversibel und auch in der Nachbehandlung enstanden gewaltige Fehler.Nach 5 Jahren kam es zum Prozess,welchen ich gewonnen habe.Durch die schwere der Schäden mußten sie hoch zahlen und vor allen Dingen müssen sie auf Dauer für alle Folgeschäden aufkommen.Die KK hat sich in einem Vergleich mit der Versicherung geeinigt.
:;
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