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Daniel99 |
Geschrieben am: 12 Mai 2009, 14:27
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 19 Mitgliedsnummer.: 13.976 Mitglied seit: 12 Mai 2009 ![]() |
Hallo liebe Mit-Leidenen,
lese in diesem Forum nun schon seit meiner BSV-Diagnose mit, die Entscheidung mich anzumelden jedoch erst seit dem mir meine Doc eine OP angeraten hat. Habe die "Probleme" jetzt seit über zwei Wochen. Bin mit extrem stechenden Schmerzen aufgewacht und zum zum Ortho-Chiropraktiker, der einen BSV weder vermutet noch angesprochen hat, Räntgen, und "Schwitzkasten", es krachte ziemlich. Krankengymnastik verordnet. (Chirotherapie bei BWS? :hair ) Schmerzen leißen nicht nach, trotz IBU 600er die ganze Woche. Anderer Ortho-Arzt aufgesucht, der überwies zum MRT. Dort Diagnose BSV C5/6. Ich solle mich schonen und weiter Schmerztabs nehmen. Die Aufnhmen zeigte ich gestern dem Ortho-Doc und er sprach von einem "grenzwertigen" BSV, den ich zu "60%" operieren lassen sollte. Ich bin natürlich erschrocken, zumal es mir etwas besser ging. Heute Morgen Neurologe - Nerven alle okay. Er empfahl konservative Therpie, mit Cortison. Und Geduld... Las mir die ganzen OP-Methoden durch und bin etwas verunsichert. Zumal mir auch viele sagen, dass BSV-OPs nicht immer erfolgreich sind (auf Dauer). Und ich eigentlich im Betrieb nicht ausfallen darf, bin jetzt schon die 2. Woche AU. Fühle mich heute nach der ersten Cortison (Predni H 50mg) ganz gut. Habt ihr einen Rat? Wie ist das erfahrungsgemäß hier mit OPs? Gehe ich jetzt auch nicht mehr zur KG? Ich meine, wenn Chirotherapie offiziell untersagt wurde? Arbeite viel am Computer - wann darf ich das wieder? Was darf ich überhaupt? Grüssle vom Bodensee Euer "Neuer" :winke |
joggeli |
Geschrieben am: 12 Mai 2009, 14:41
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Never give up!! "Albright" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.462 Mitgliedsnummer.: 5.453 Mitglied seit: 22 Apr 2006 ![]() |
Hallo Daniel99,
willkommen hier im Forum :winke ich denke bei 60% die für eine Op spricht, ist erst mal konservative bahndlung angesagt! Solange Du keine ausfälle und Lähmungen hast und noch nicht wirklich was auf dem konservativen Weg versucht hast, würd ich ganz weit Abstand nehmen von einer OP!! Operieren kann man immer noch!! Zitat Gehe ich jetzt auch nicht mehr zur KG? Ich meine, wenn Chirotherapie offiziell untersagt wurde? Sorry, ich versteh nicht ganz, was hat Chirotherapie mit KG zu tun? :kinn KG, Physio, Fango, elektro, PRT (Spritzen), Akkupunktur etc sind alles konsevative massnahmen die man machen kann. Wenn ich deinen Beitrag richtig lese, hast sind die schemrzen rückläufig und Du hast keine Ausfälle? Was wurde den bis jetzt in die Wege geleitet? ICh würd Dir auch empfehlen mit den bildern zu einem Neurochirurgen zu gehen, denn das sind die Speziallisten für die WS (wie du sicher schon gelesen hast) und grad an die HWS würd ich nur einen NC ranlassen - und das heisst nicht gleich OP, viele NC sind erst mal auf dem konservativem Weg unterwegs. Zitat Und ich eigentlich im Betrieb nicht ausfallen darf, bin jetzt schon die 2. Woche AU. Ja das leidige Thema - Job und Arbeit. Zwei Wochen ist gar nichts, wenns um einen BSV geht!! Du hast leider keinen Schnupfen, der in ein paar tagen ausgestanden ist, sondern einen BSV, Du hast jetzt eine Schwachstelle am Rücken und die wird Dich ein lebenlang begleiten. Das kann Wochen bis Monate gehen, leider kann man da keine genauen zeiten sagen! Das heisst nicht, dass Du nicht mehr in Deinem Job (was machst Du?) arbeiten kannst, aber der Schreibtisch muss vielleicht rückengerecht umgerüstet werden und Du wirst lernen müssen, dich rückengerrecht zu verhalten. Und dann brauchst du ne Portion Geduld!!!! LG und alles Gute Joggeli :sonne |
Fitze |
Geschrieben am: 12 Mai 2009, 14:51
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 949 Mitgliedsnummer.: 11.376 Mitglied seit: 15 Apr 2008 ![]() |
Hallo Daniel,
was Du auf alle Fälle vermeiden solltest ist schwer heben und das am besten für den Rest Deines Lebens. Ansonsten darf man mit HWS eigentlich fast alles machen. Es kommt eben auf die Beschwerden an. Was nicht gut tut weglassen. Die Arbeit vor dem PC ist sicherlich sehr belastend für Deine HWS und kann die Beschwerdesymptomatik Nackenschmerzen erheblich verschlimmern. Wenn Du wieder am arbeiten bist, dann würd ich erstmal überprüfen, ob Dein Arbeitsplatz rückenfreundlich eingerichtet ist. Dafür kann man ggf. auch mal einen Ergotherapeuten zu Hilfe ziehen. Die Bildschirmoberkante soll ungefähr auf Augenhöhe sein. Monitor-Augenabstand: 15 " Monitor etwa 50 cm 17 " Monitor etwa 70 cm 19 " Monitor etwa 80 cm Knie im Winkel von 90 Grad aufsetzen, ebenso Ellbogen Abstand Tisch-Tastatur etwa 5-10 cm (=Unterarmauflage) Bei zu hoher und nicht veränderbarer Arbeitshöhe kann eine Fußstütze die richtige Arbeitshaltung sicher stellen. Laß Dich nicht mehr an der HWS chiropraktisch behandeln. Ich wurde vor etwa 6 Jahren so behandelt und habe eigentlich erst seitdem solche Beschwerden. Die HWS ist sehr sensibel was so Einrenkaktionen betrifft. Wenn dort Blockierungen vorliegen, dann ist die bessere Methode Osteopathie, da sanfter, leider auch sehr teuer. Chirotherapie und Krankengymnastik ist etwas total verschiedenes. Bei Chirotherapie wird an den Gelenken manipuliert, bei der Krankengymnastik werden ggf. Muskeln behandelt und Übungen gezeigt wie man die Muskeln, die die Gelenke führen und stabilisieren sollen gestärkt werden können. Die Operation ist immer der aller-allerletzte Ausweg und zwingend sofort nur dann angesagt, wenn Anzeichen für Lähmungen bestehen. Wichtig ist, daß ggf. bestehender Druck auf die Nerven genommen wird. Da aber Dein Neurologe keine Anzeichen für eine Nervbedrängung diagnostizieren konnte, würde ich mal sagen, OP ist nicht angesagt und der Rat zu konservativer Therapie richtig. Hast Du ansonsten Kribbeln oder Taubheit an den Armen oder Fingern? Das wäre ein Zeichen für eine Nervbedrängung. Das Kortison soll die vorgefallene Bandscheibe zum abschwellen bringen und den Nerv "beruhigen". Wenn die Medikamente anschlagen umso besser. Eine Indikation zur Operation stellen allenfalls Neurochirurgen oder Wirbelsäulenchirurgen. Ein "normaler" Orthopäde kann dies meistens nicht beurteilen. Wenn die Schmerzen und Beschwerden nach ggf. 6 Monaten immer noch nicht besser sind und Du alle konservativen Möglichkeiten ausgeschöpft hast (und da gibt es ziemlich viel, was man da so probieren kann; ich bin nach 6 Jahren!!!!!!!!!! noch nicht operiert), dann kann man die Operation immer noch diskutieren, wobei es ohne neurologische Ausfälle ziemlich schwer wird, jemanden zu finden, der das dann überhaupt machen würde. Wenn man so einen Vorschlag bekommt, so dann nur, wenn das alltägliche Leben, so wie bei mir, aufgrund der vielen Schmerzen schon sehr eingeschränkt ist. Also Kopf hoch, es wird heutzutage nicht mehr so schnell aufgeschnitten, eben weil man gesehen hat, daß das nicht immer zum gewünschten Erfolg führt. Viele Grüße Fitze |
Hermine |
Geschrieben am: 12 Mai 2009, 14:52
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sci vias - so gut es geht ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.029 Mitgliedsnummer.: 5.231 Mitglied seit: 31 Mär 2006 ![]() |
Hallo Daniel,
ersteinmal herzlich willkommen bei uns im Forum, schön dass Du zu uns gefunden hast. Wie ich aus Deinem Bericht lesen kann, geht es Dir enigermaßen gut unter den medis die Du zur Zeit hast, Was hast Du ausser den Schmerzen noch für Beschwrden und Symptome? Hast Du Taubehietsgefühle oder Ausfallerscheinungen ? Das sind meist die OP Indikationen ansonsten kann man wiklich sehr viel konservativ erreichen, sprich ohne OP und so lange man es mit onsverativer therapie in den Griff bekommt sollte man nicht voreilig operieren lassen, vorallem wenn die o.g. OP Indikationen nicht vorhanden sind. Es gehören allerdings zu den OP Indik. auch massive Schmerezn die überhaupt nichtg in den Griff zu bekommen sind trotz starker Medikamente. Sehr gut dass die Nerven in ordnung sind, ein sehr gutes Zeichen ! Ja Daniel, das Zauberwörtchen gedul ist wirklich jetzt an der Tages und auch Wochenordnung ...... konservative Therapie bedeute wirklich Geduld, Geduld und nochmal Geduld und die Motivation sowie die Eigenverantwortung und aktive Mitarbeit des Patienten, ohne die wird es nicht gehen. Ganz gut wäre es sichrlich wenn Du mit den MRT Aufnahmen noch einen Neurochirurgen aufsuchen würdest der Dir seine Meinung dazu sagen wird , die Neurochirurgen sind die Fachärzte für uns Bandis und auch die jenigen die wnen, hinterher auch operieren. Krnkengymnastik solltest Du auf jeden Fall konsequent machen, wichtig ist auch Museklaufbau und vorallem der Erhalt der Muskeln. Bei der Kg wird oder kann man Dir Übungen für zu Hauser zeigen die Du dann auch bitte tgl. machen solltest. Lass bitte nicht an Dir herum renken. Thema OP - würde ich erstaml ganz weit hinten anstellen ..... Op hin, OP herf klar wenn eine OP Indikation besteht keine Frage aber so wie Du es beschreibst sehe ich auch eher den konservatven Weg, wenn Verschlimmerungen auftreten kann man immer noch operieren und es heisst auch nicht dass eine OP Dir alle Beschwerden nimmt, garantieren kann es Dir letzendlich keiner bzw. niemand. Du bist jetzt gefragt also ran an die tgl. Übungen , an KG, Bewegung so gut es geht, keine Schonhaltung einnehmen (bitte gut darauf achten dass Du in keine verfällst) Banigerechtes heben und tragen (auch das kann man Dir alles bei der KG genau zeigen) PC würde ich nicht soviel nutzen, oft Pausen einlegen wenn es ncht anders geht und Du z.B. am C arbeiten musst. Jetzt heisst es wirklich in Geduld üben, aber das schaffst Du, ganz bestimmt, denke daran, es geht um Dich und um DeinenK örper und der zwingt die in die beine wenn es ihm zuviel wird. Arbeit hin, Arbeit her - nur es nützt keinem etwas (weder Dir noch deinen Kollegen und schon mal gar nicht Deinem Chef, wenn Du arbeiten gehst und hinterher noch länger ausfällst weil sich alles verschlimmert , dami ist keinem gedient , Dir schon mal überhaupt nicht!) LG Hermine :winke Oh ich sehe gerade, da haben in der Zeit wo ich geschrieben habe auch schon ein paar Mitglieder geantworte, na da hast Du ja jetzt reichlich zu lesen gehhabt und wie Du siehst sagen alle Beiträge doch in etwas das selbe aus :z neben noch einigen verschiedenen Tipps und Infos. Bearbeitet von Hermine am 12 Mai 2009, 14:54 |
Daniel99 |
Geschrieben am: 12 Mai 2009, 14:53
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 19 Mitgliedsnummer.: 13.976 Mitglied seit: 12 Mai 2009 ![]() |
Hallo joggeli und erstmal vielen Dank!
Mir ist das schon klar, dass ein BSV keine leichte Sache ist. Und das das länger geht war mir auch bewusst. Das Problem ist, dass ih nicht weiß wie ich mich genau verhalten soll, der Neurologe meiner schonen, schonen, schonen, das kann ja vielerlei bedeuten...bin total am Boden deswegen, weil ich so ein Sportmensch bin. Zu deinen Fragen: Ich dachte KG bedeutet auch (so kenne ich es) Übungen, also vornehmlich Kräftigungen der Rückenmuskultur ect. Das sollte ich aber nicht tun? Nein Aufälle habe ich keine. Fühle mich eigentlich ganz vital was mine Arme anbelangt. In die Wege geleitet wurde MRT und Neurolog. Untersuchung. Habe auch 6x KG, allerdings von dem Chiropraktiker. Und Kortison. Der Doc will mich in einer Woche wieder sehen, evtl. von seinen 60% auf 50% runterzugehen? :roll |
joggeli |
Geschrieben am: 12 Mai 2009, 15:00
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Never give up!! "Albright" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.462 Mitgliedsnummer.: 5.453 Mitglied seit: 22 Apr 2006 ![]() |
huhu daniel
Zitat Ich dachte KG bedeutet auch (so kenne ich es) Übungen, also vornehmlich Kräftigungen der Rückenmuskultur ect. Das sollte ich aber nicht tun? genau, KG heisst auch kräftigung der Rückenmuskulatur. Dazu solltest Du zu einem Physiotherapeuten gehen, der kann langsam mit Dir anfangen zu üben - auf deine aktuelle Situation abgestimmt. Heutzutage ist schonen, schonen und nochmal schonen eigentlich out - Bewegung im rahmen deiner Möglichkeiten ist sicher gut - Dein körper sagt Dir schon, was geht und was nicht. Und das Du nicht Kisten bei einem umzug schleppst versteht sich von selbst, aber mal Rückenschwimmen, Fahrradfahren, walken etc - einfach ausprobieren, dem einen tut es gut, der andere kanns gar nicht vertragen. Du schreibst Du hast Kortison bekommen - wurde das via PRT gespritzt? Ich denke, du bist auf einem guten weg, dass konservativ in den griff zu bekommen. Aber wie schon geschrieben, stell Dich wenn möglich mit den Bildern bei einem NC vor. LG joggeli :sonne @Hermine - tja wir sind von der schnellen Truppe :z Bearbeitet von joggeli am 12 Mai 2009, 15:01 |
Daniel99 |
Geschrieben am: 12 Mai 2009, 15:01
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 19 Mitgliedsnummer.: 13.976 Mitglied seit: 12 Mai 2009 ![]() |
Hallo Hermine!
Fühl mich auch gleich mal wohl hier ;-) Das Kuriose ist einfach, dass mein Doc zum BSV die Augenbrauen hochgezogen hat und ihn als "keine Kleinigkeit" betitelte, mir es aber einfach besser geht. Und der Neurologe den Nerv für okay befunden hat. Di OP-Indikationen starke Schmerzen, Lähmungen und/oder Ausfälle sind nicht gegeben. Er sprach aber von OP. Daher die Verunsicherung. Will mir ehrlich gesagt aber nix einreden lassen. Mache mir einfach nur Sorgen um meinen Beruf - ich mache das Grafikdesign und die Fotografie für mein Leben gern. Und fühl mich in meiner Firma pudelwohl. Ein monatelanger Ausfall wäre für mich ne Katastrophe :schuettel |
Daniel99 |
Geschrieben am: 12 Mai 2009, 15:04
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 19 Mitgliedsnummer.: 13.976 Mitglied seit: 12 Mai 2009 ![]() |
Zitat (joggeli @ Dienstag, 12.Mai 2009, 16:00 Uhr) Du schreibst Du hast Kortison bekommen - wurde das via PRT gespritzt? Nein, habe Kortison-Tabletten, recht hoch dosiert. Sollte aber nur mal eine Woche lang nehmen, laut Doc. Kann ich einfach so zu einm NC gehen? Ich meine müsste ich nicht erst mal längere Zeit konservativ an mir arbeiten? |
Fitze |
Geschrieben am: 12 Mai 2009, 15:08
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 949 Mitgliedsnummer.: 11.376 Mitglied seit: 15 Apr 2008 ![]() |
Hallo Daniel,
manche Menschen haben Bandscheibenvorfälle und merken es nicht einmal. So unterschiedlich kann das sein. Wenn die vorgefallene Bandscheibe gar nicht auf einen Nerv drückt, dann sind ggf. auch weniger bis gar keine Beschwerden vorhanden. Da an der HWS allerdings alles ziemlich eng ist, da ja wesentlich kleiner als bei der LWS ist das eben wahrscheinlicher, daß Beschwerden auftreten. Wenn es Dir jetzt besser geht, dann versuche eben den Status zu halten und die Muskeln zu stärken, damit es auch so bleibt. Du weißt jetzt was Du hast und kannst eben besser darauf reagieren. Auf alle Fälle keine Durchhaltestrategien im Alltag fahren (arbeitsmäßig oder sonstwo), wenn die Schmerzen wieder schlimmer werden, denn sowas sind die besten Wege sich ein Chronifizierungssyndrom anzulachen. Mach alles, aber alles in maßen. Viele Grüße Fitze |
joggeli |
Geschrieben am: 12 Mai 2009, 15:09
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Never give up!! "Albright" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.462 Mitgliedsnummer.: 5.453 Mitglied seit: 22 Apr 2006 ![]() |
Huhu nochmal :winke
Zitat Kann ich einfach so zu einm NC gehen am besten lässt Du Dir von deinem HA eine Überweisung geben. Das Problem bei den NC ist, dass sie leider nicht immer schnell einen Termin haben - deswegen am besten mal einen suchen - kannst mal hier in der artzsuche schauen, obs einen bei Dir am Bodensee in der Nähe gibt, der empfohlen wird, dann mal einen termin ausmachen und wenn Dein HA keine Überweisung rausrückt, musst Du vielleicht die 10 Euronen Praxisgebühr nochmal bezahlen. Zitat Nein, habe Kortison-Tabletten, recht hoch dosiert. Keine Ahnung, wie gut das wirkt - ich kenn eben Kortison nur via PRT, wie Fitze schon beschrieben hat. LG Joggeli :sonne |
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