Bandscheiben-Forum

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> Sensibilitätsstörung rechter Arm
firestarter
Geschrieben am: 11 Mai 2009, 16:32


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Hallo zusammen,

ich bin 29 Jahre alt, nicht mehr lange Student :D, und erlirtt vor ca 1,5 Jahren einen HWS Bandscheibenvorfall im bereich C5 C6. Mein Orthopäde schickte mich aufgrund neurologischer Ausfallerscheinungen, die ich selbst NICHT wahrnahm zum MRT und diagnostizierte den Bandscheibenvorfall.

Er sagte, dass der Bandscheibenvorfall sich noch im Anfangsstadium befand, und ich aufgrund meines Alters bei konservativer Therapie gute Chancen auf "Heilung" (wobei ein Bandscheibenvorfall ja immer irreparabel ist, d.h. es wird nie wieder so wie es im gesunden Zustand mal war) hätte.

Es folgten mehrere Monate Krankengymnastik. Dann ein Jahr Kieser Training. In diesen 18 Monaten nahm ich 23 Kilo ab. Nach diesem Jahr Kieser Training gings mir prächtig und ich fühlte mich bereit, wieder in ein normales Fitnessstudio zu gehen und normales Krafttraining zu machen. Seit einem Monat habe sehr fleissig in meinem neuen Fitnesstudio trainiert. Mit sauberer Technik, unter Anleitung, ohne Schwung. Man will sich ja nicht kaputt machen.

Mein Orthopäde gab mir damals mit auf den Weg, meinen Körper stets sehr genau zu beobachten und auf mein Gefühl zu hören.

Seit ca zwei Tagen habe ich das Gefühl, dass mein rechter Arm sich minimal anders anfüht als mein linker. Vor allem mein Mittelfinger der rechten Hand hat links in der Spitze ein merkwürdiges Gefühl wenn ich ihn dort mit einem anderen Finger berühre. Wenn ich die Finger aneinander reibe hab ich irgendwie das Gefühl, dass ich weniger spüre als bei der anderen Hand. Auch verspüre ich ein Gefühl der Schwäche in meinem rechten Unterarm, allerdings nur gaaanz leicht.

Jetzt frag ich mich ob ich mir das alles nur einbilde, habe natürlich die Befürchtung dass mein Bandscheibenvorfall wieder akut geworden ist und mir das Training mit höheren Gewichten nicht gut bekommen ist. Natürlich habe ich schon das Internet gewälzt und musste leider feststellen, dass meine "Ausfallerscheinungen" ziemlich gut mit einem Bandscheibenvorfall c5 c6 c7 zusammen passen (wie gesagt, c5 c6 hatte ich schon).

Irgendwie bin ich unschlüssig ob ich jetzt zum Arzt gehen soll, die Veränderungen erscheinen mir relativ gering, aber ich bin gedanklich in den letzten beiden Tagen sehr stark darauf fixiert und mach mich halb wahnsinnig. Was denkt ihr?

Viele Grüße und Danke für Eure Antworten
PM
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Jürgen73
Geschrieben am: 11 Mai 2009, 16:42


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Hallo Firestarter,

dein Missgefühl deutet auf ein erneutes Problem hin.

Der alte BSV hat sich vielleicht vergrößert.

Kann aber auch an Überlastung liegen.
Ich habe auch schon mal Probs wenn ich zuviel im Fitnessstudio gemacht habe.

Allerdings mache ich kein Krafttraining.

Solltest du aber dringend bei deinem Arzt abklären lassen. Eventuell neues MRT.
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LivingMile
Geschrieben am: 11 Mai 2009, 16:46


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Hallo Firestarterter,

erstmal herzlich willkommen im Forum.

Das diese " gaanz leichten" Beschwerden mit deinem Bandscheibenvorfall zusammenhängen können hast du ja bereits recheriert.

Ich würde mich ganz schnell bei dem Orthopäden melden, der dich bisher betreut. Für eine genaue Beurteilung brauchst du ein aktuelles MRT, daß kann dieser Arzt auch gleich veranlassen. Es ist auch gut, wenn man sich einen guten Neurochirurgen sucht, denn dieser kann gut einschätzen, was an Behandlungen möglich ist.

Beim Trainig macht es Sinn auf die hohen Gewichte zu verzichten. Als Bandi sollte man schon darauf achten nicht zu schwer zu heben und einige hier bekommen auch gesagt, wie hoch die max. Belastung sein sollte. Das gilt dann auch für den Sport. Denn wie du schon selbst festgestellt hast, es ist was kaputt an der WS und das ist nicht eben einfach nach paar Jahren wieder ok.

Meine Devise ist: Lieber einmal mehr und öfter zum Doc, bei unklaren Beschwerden, als zu spät.

Du wirst die richtige Entscheidung treffen.

Ina



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firestarter
Geschrieben am: 14 Mai 2009, 11:33


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Hallo zusammen!

So, war heute morgen beim Orthopäden und habe erfreuliche Nachrichten:

Es wurden 4 Röntgenaufnahmen gemacht. Die Nervenkanäle sind nicht verengt, mein gut verheilter BSV C5 C6 ist immer noch gut verheilt.

Es ist also schonmal kein BSV juhu.

Mein Orthopäde vermutet dass ich durch das intensive Krafttraining mit hohen Gewichten sowie einen sehr männlichen Armdrückcontest am Samstag :rolleyes: mit besoffenem Kopp meine tiefe Muskulatur sehr verspannt habe, und so Druck auf die Nerven ausgeübt wird. Er konnte keinerlei Ausfallerscheinungen feststellen, aber ich habe halt nach wie vor leichte Sensibilitätstörungen an rechter Hand und Unterarm, sowie seit gestern leichtes Kribbeln an unterschiedlichen Körperstellen was, mal für ein paar Sekunden ganz leicht kommt und dann wieder geht.

Er hat mir jetzt Massagen verschrieben und empfahl mir, mein Krafttraining etwas weniger motiviert anzugehen und die Gewichte noch einmal etwas zu verringern. Auch hat er mir noch einmal auf einem Zettel eine Zusammenfassung geschrieben, welche Bewegung ich beim Training unbedingt vermeiden soll. Dieses Formblatt soll ich meinem Trainer geben, ich hoffe der kann was mit dem Medizin Kauderwelsch anfangen.

Ich denke ich werde ein paar Übungen austauschen und mir nächste Woche einen neuen Plan machen lassen.

Für mich waren die erneuten neurologischen Ausfallerscheinungen ziemlich schockierend, da ich mich eigentlich seit gut 18-24 Monaten wirklich vorbildlich verhalte und alles getan habe, um bestmögliche Heilung zu erreichen. Es hat mich aber auch noch einmal aufgeweckt, dass man als Bandi wirklich sein ganzes Leben vorsichtig sein muss und stets perfekte Steh-, Sitz- und Schlafhaltung einhalten sollte. Armdrücken mach ich auch nicht mehr :D

Ich hätte auch noch einmal eine Frage an euch: Gibt es spezielle Kissen für Leute mit unserem Problem, so dass man über Nacht die Muskulatur vielleicht etwas besser entspannen kann? Wie kann ich meinen Nacken insgesamt besser entspannen, ausser durch Massagen?

Danke für Eure Antworten

Viele Grüße
PM
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Hermine
Geschrieben am: 14 Mai 2009, 11:44


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Huhu,

wie er hat das auf den Röntgenbildern gesehen dass kein BSV ?

Soweit mir bekannt ist sieht man sowas nur auf den MRT Bildern. :kinn

Ansonsten hlört es sich sehr gut an was Du schreibst, drücke Dir die Daumen dass es bald wieder besser geht.

Ansonsten nochmal zum Doc und ggfla. MRT machen lassen.

Code

Ich hätte auch noch einmal eine Frage an euch: Gibt es spezielle Kissen für Leute mit unserem Problem, so dass man über Nacht die Muskulatur vielleicht etwas besser entspannen kann? Wie kann ich meinen Nacken insgesamt besser entspannen, ausser durch Massagen?


Lass Dich bzgl. eines Kissens mal in einem Sanitätshaus beraten, vlt. kann man Dir da auch das eine oder andere Kissen mal zum testen mitgeben (ist allerdings gewöhnungsbedürftig auf einem solchen Kissen zu schlafen ich habe lange gebraucht heute möchte ich es nicht mehr miss, obwohl ich eigentlich ein ganz einfaches No Name HWS Kissen habe)

Auch wäre es ganz gut wenn Du , wenn es Dir gut tut, ab und an den Hals mit Wärme verwöhnst und vorallem achte auf Deine Haltung dass Du keine Schonhaltung einnimmst.

LG und gute Besserung
Hermine :winke
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gritel
Geschrieben am: 14 Mai 2009, 11:53


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Hallo :D

Ich bin zwar kein Fachmann, aber bei mir hat der Orthopäde auch
geröntgt und hat gesagt das die HWS abgenutzt wäre aber sonst
ist alles in ordnung.
Als ich zu einem anderen Arzt gegangen bin (Neurologe) und er mich gleich ins CT geschickt hat,
da ich immer noch furchbare schmerzen hatte, kam raus das es ein Bandscheibenvorfall ist.
Aber wie gesagt bin ich kein Fachmann.

Alles Gute
Gritel :sonne
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Fitze
Geschrieben am: 14 Mai 2009, 12:15


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Hallo,

auf Röntgenbildern kann man die Knochen sehen, ob ein Bruch oder so da ist.
Man kann sehen, ob die Bandscheibe höhengemindert ist aufgrund des Zwischenraums, in dem die Bandscheibe ist und ob sich der Knochen schon verändert hat.

Wie eng die Nervenaustrittslöcher sind, läßt sich auf einem einfachen Röntgenbild nicht erkennen und auch auf einem CT sind die Knochenstrukturen besser als auf einem MRT abgebildet.

Viele Grüße
Fitze
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firestarter
Geschrieben am: 14 Mai 2009, 12:30


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Danke für eure Antworten!

Zitat (Hermine @ Donnerstag, 14.Mai 2009, 12:44 Uhr)

Huhu,

wie er hat das auf den Röntgenbildern gesehen dass kein BSV ?



Mein Orthopäde hat mittlerweile eine komplette Galerie von mir, so oft war ich schon da. Er hat Röntgenaufnahmen von meinem Hals als ich den BSV hatte, er hat die MRT-Bilder als ich den BSV hatte. Er meinte auf dem neuen Röntgenbild sei keine Veränderung zu sehen, die Bandscheiben sind genau so dick wie vorher. Er hat verschiedene Tests an meiner Wirbelsäule gemacht, er hat Reflextests und so einen Test mit der Stimmgabel gemacht ob ich die Vibration merke. Er konnte keinerlei Ausfälle feststellen, abgesehen von der Schilderung meiner Sensitivitätsstörungen.

Wie gesagt ich habe null Schmerzen, null Kraftverlust. Selbstverständlich bin ich als Laie auf seine Diagnose angewiesen, und kann selbst nicht beurteilen, ob das jetzt so ist oder nicht. Er hatte mich aber damals ohne Umschweife zum MRT geschickt, als er einen Verdacht hatte, ich denke das hätte er dieses Mal auch wieder getan wenn er einen Anlass gesehen hätte.

Ich werde das jetzt überprüfen indem ich mir nachher ein spezielles Nackenkiss im Sanitätshaus besorge und mir ordentlich Massagen verpassen lasse. Wenn ich dann keine Veränderungen spüre gehts aber sofort in ne Röhre.

Viele Grüße
PM
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firestarter
Geschrieben am: 03 Jun 2009, 22:06


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Hallo zusammen,

es gibt allerlei Neuigkeiten.

Noch voller Hoffnung dass ich nichts habe schrieb ich meinen letzten Beitrag. Zwischenzeitlich ist viel passiert:

Irgendwann fing auch mein rechtes Bein an, taub zu werden, das Mißempfinden war auf einmal auch dort. Kurze Kribbelgefühle tauchten am ganzen Körper auf. Da bekam ich langsam etwas Panik und war mir gar nicht mehr so sicher was mein Problem ist. Das Internet half mir nicht wirklich, es machte mich im Gegenteil sogar noch mehr verrückt. Irgendwann beschloss ich dann an einem Sonntag in die Notaufnahme zu fahren, da ich die Befürchtung hatte evtl. eine ZNS Entzündung oder sowas zu haben.

Die haben mich dann direkt in der Neurologie dabehalten und mich für 2 Tage stationär aufgenommen. Es wurden sämtliche Tests bei mir gemacht und nichts gefunden. Obwohl ich sämtliche Ärzte mehrfach darauf aufmerksam machte dass ich ein ehemaliger Bandi bin, wurde mein Hals nicht untersucht. Entlassen vom Chefarzt der Neurologie mit der Diagnose: Nervenreizung, wird vorbeigehen. FACHIDIOT!

Das Mißempfinden hörte nicht auf, wurde aber schwächer. Bevor es weg ging, ist es aber auch einmal auf die linke Körperhälfte gesprungen. Ich dachte aha, da muss nochmal der Hals untersucht werden, das wird wohl die Bandscheibe sein. Mein Orthopäde veranlasste eine weitere MRT Aufnahme (ich konnte das Bild sogar selbst deuten). Die ärztliche Diagnose:

Prolaps C5/C6 und C6/C7, allg. Hypermobilität, Rhomboideus-Schwäche. So eine Sch.....

Zum Glück ist eine Operation nicht notwendig --> also konservative Therapie. Es ist für mich 5 vor 12, ich will von nun an so vorbildlich wie möglich sein. Aufgrund meines Alters habe ich angeblich gute Heilungsaussichten, wenn ich mich denn nun auch richtig verhalte.

Mir wurde Krankengymnastik verordnet, ich soll von nun an täglich Übungen für den Hals machen, idealerweise mein Leben lang. Zusätzlich soll ich weiter abspecken auf 95 Kilo (wiege momentan 111 Kilo auf 1,91 und bin relativ muskulös).

Nun würde ich gerne alles mögliche tun, um meine Heilung optimal zu unterstützen:

1. Ich schone mich, fahre kein Fahrrad oder Motorrad, hebe keine schweren Sachen (Freunde und Familie helfen mir). Die Ausfallerscheinungen sind weggegangen und kommen nur manchmal wieder, was schonmal ein gutes Zeichen ist.

2. Morgen ist mein zweiter Krankengymnastik Termin, ich hoffe die Übungen werden mir helfen. Wahrscheinlich kaufe ich mir eine vernünftige Gymnastikmatte, die sind leider nicht ganz billig. Aber gucken wir erstmal was ich für Übungen machen muss.

3. Ich möchte mein gesamtes Leben perfekt ergonomisch gestalten. Dafür habe ich nächste Woche eine Ergonomie Beratung und werde mir dann wohl auch eine geeigneten Stuhl kaufen, der mir hilft immer gut zu sitzen (bin wie gesagt Student und arbeite quasi immer im Sitzen). Hat da vielleicht jemand Empfehlungen? Weiterhin bin ich auf der Suche nach dem richtigen Kopfkissen. Mein Bett ist viel zu niedrig, das wird aufgestockt, mein Kühlschrank stand auf dem Boden der wird ebenfalls hochgesetzt.

4. Ich würde gerne einen Ratgeber kaufen, der mir erklärt, wie ich mein Leben umstellen muss, worauf ich achten muss. Sozusagen ein Bandi-Leitfaden für Anfänger. Habt ihr da Buchtips für mich?

Insgesamt bin ich für alle Ratschläge und Tips dankbar und offen und würde mich sehr freuen, wenn ihr mir einfach alles was euch einfällt
hinschreiben könntet:

Worauf soll ich achten, was ist wichtig, was sollte man im Wohnumfeld alles verändern, welche Bücher, Übungen, Ratgeber, Sportkurse sind empfehlenswert?


Ich danke euch

Viele Grüße





PM
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Jürgen73
Geschrieben am: 03 Jun 2009, 22:29


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Hallo Firestarter,

das erste was ich dir empfehlen kann ist eine Rückenschule zu besuchen.

Unter anderem wird dir wahrscheinlich dort auch gesagt, das deine Küchenarbeitsplatte bei deiner Größe garantiert zu niedrig ist. Und es hilft auch nichts nur den Kühlschrank höher zu stellen.

Trotz meiner ganzen Bandscheibenvorfälle fahre ich durchaus Fahrrad und kann auch wieder schwere Sachen heben.

Da hilft nur konsequentes Training um deine Rückenmuskulatur zu stärken bzw. aufzubauen.
Zum passenden Kopfkissen kann ich dir nichts sagen. Jeder bevorzugt ein anderes Kissen.
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