Bandscheiben-Forum

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> Spinalkanalverenung und einiges mehr!?!?, Spinalkanalverenung und einiges mehr!?!?
Ellen66
Geschrieben am: 06 Apr 2009, 06:35


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Hallo an alle :-)

Ich bin neu hier und möchte erst einmal meiner Freude Ausdruck verleihen, dass es die Bandis gibt und somit eine Möglichkeit für andere besteht nachzufragen wenn etwas nicht wirklich verstanden wird, Befundwörter nachzulesen und sich auszutauschen mit Menschen, die Erfahrung in diesem Bereich haben :; Nun zu meiner "Geschichte" in Kurzfassung:

Angefangen hat es schon vor -zig Jahren in der LWS. Im Jahr 2005 hatte ich dann einen doppelten Bandscheibenvorfall der operiert wurde. Mein rechter Fuß ist seit dem fast komplett taub, einen Achillesversenreflex habe ich - auch rechts - nicht mehr. Nach ambulanter Reha "hielt" diese Op ein Jahr, dann machten mir Verwachsungen, das Narbengewebe, wieder erneute schlimme Probleme. Ich wurde in eine Reha geschickt, die schmerztechnisch auch soweit half, dass ich arbeiten gehen konnte. Seitdem betreibe ich intensiven Muskelaufbau mit Sport (Fitnessstudio, Rückengymnastikkurse, Inliner fahren, walken - sehr intensiv - bis zu 6 Stunden wöchentlich. Meiner LWS scheint dies auch gut zu bekommen. Darf jedoch nicht "nachlässig" werden, da ansonsten relativ schnell wieder leichtere Schmerzen eintreten. Nun hatte ich vor ca. 6 Wochen eine "Schleimbeutelentzündung" in der Schulter, konnte von jetzt auf jetzt meinen rechten Arm nicht mehr bzw. nur unter großen Schmerzen bewegen. Bin zum Orthopäden gegangen und habe (wie üblich, möchte ich hier mal anmerken - war bei den Beschwerden der LWS genauso: Jeder Orthopäde gab mir immer nur Spritzen, keinem ist es "eingefallen", mal ein CT oder MRT machen zu lassen! Dies war dann mein Hausarzt!!) eine Spritze in die Schulter bekommen und vier Novalgin-Tabletten und wurde wieder arbeiten geschickt. Schmerzen wurden zwar besser, waren jedoch nach vier Wochen nicht weg und ich merkte, da ist noch was. Hatte ständig Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme, Übelkeit, Nackenschmerzen, Schmerzen von Nacken über Schulter bis in den Ellbogen und zu guter Schluss, fingen meine Arme (rechts intensiver) ständig an einzuschlafen bzw. hatte ich stellenweise Taubheitsgefühle und Krämpfe bis in die Finger (auch hier rechts überwiegend) Also ging ich zu meinem Hausarzt, der auch sofort auf die HWS tippte und mich zum CT schickte und nach dem sehen der Bilder Krankengymnastik verschrieb. Nachdem nun auch der schriftliche Bericht des Radiologen vorliegt, hat sich rausgestellt:

Kyphotische Fehlhaltung der HWS mit Scheitelpunkt in Höhe HWK4/5. Im Segment HWK5/6 soie KWK6/7 Osteochondrosen und Unconvertebralarthrosen. Der knöcherne Spinalkanal im Segment HWK5/6 wird auf einen Durchmesser von 11 mm eingeengt, im Segment HWK6/7 auf einen Durchmesser von 9-10 mm. Begleitend mit den Retrospondylosen diskrete Bandscheibenprotrusionen, für einen Bandscheibenvorfall kein Hinweis (GOTT SEI DANK!!!) Das Myelon im Spinalkanal ist frei abgrenzbar (auch hier *freu*). Konnte diesen Befund mit meinem Hausarzt noch nicht durchsprechen -Radiologe brauchte zur Übersendung ewas länger- und bin momentan sehr unsicher, weil ich nicht alles "richtig einordnen" kann bzw. nicht weiss, ob die Abstände sehr gering sind, eventuell alleine deshalb schon operiert werden müsste. Schmerzen sind - solange mir meine Krankengymnastin nicht gerade bestimmten Punkte drückt, fast weg, die Kreislaufprobleme bzw. Übelkeit auch, die Taubheitsgefühle und das Kribbeln vom gesamten Schulterbereich über Schulter und Arm bis in den Fingern jedoch nach wie vor vorhanden mal intensiver bzw. großflächiger, mal nur stellenweise.

Habe im Lexikon zwar schon einiges nachlesen können bzw. halt auch im Internet geschaut, würde mich über Tipps bzw. Mitteilung von Meinungen z.Bsp. ob die Abstände schon "sehr" wenig sind (darüber hab ich nichts gefunden) sehr freuen. Ich weiss eigentlich nur, dass 12 mm "normal" sein sollen....

Liebe Grüße
Ellen
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Panthercham
Geschrieben am: 06 Apr 2009, 10:02


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Herzlich wilkommen im Bandi-Club :; Ellen,
bezüglich Deines MRT Befundes geh am besten zu einem Neurochirugen.
Spinalkanal kann Dir solche Symthome auch bescherren.
Bezüglich der Schleimbeutelentzündung wäre ein MRT sicher auch gut gewesen, kann sein das Du eine "Kalkschulter" hast, was absolut schmerzhaft ist, ich fand es sogar fast noch schlimmer als einen Bandscheibenvorfall.
Du kannst auch hier im Forum Lexika einiges nachlesen, oder meintest das ?
http://www.diebandscheibe.de/lexikon.php


LG
Markus




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Hansi
Geschrieben am: 06 Apr 2009, 10:49


...ich bin dann mal weg!
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Sei gegrüßt und herzlich willkommen!

In Bezug auf die Verengung des Spinalkanales muss man als erstes mal festhalten, dass bei dem
einen Menschen 11 Millimeter schon Grenzbereich ist bei dem Anderen aber überhaupt kein Problem darstellt. Damit will ich zum Ausdruck bringen, dass es auf den Einzelnen/Einzelne ankommt ob hier ein Problem vorliegt oder nicht!
Bei C6/C7 geht es auf 9 Millimeter. Hier können durchaus schon Probleme auftreten, meiner unmaßgeblichen Meinung nach aber nicht das Problem welches Du in Deinen Armen schilderst.
Das Typische wäre hier bei C6/C7, dass in den Nervenaustrittslöchern Bedrängungen vorliegen.
Du schreibst dass Du „diverse Vorwölbungen“ also Protrusionen hast . Und diese können,
ebenso wie ein Prolaps, höllische Problem bereiten.
Markus hat Dir geschrieben, dass Du zum Neurochirurg gehen solltest mit dem CT. Wenn Du jetzt ein MRT (Magnetresonanztomographie, auch bekannt als Kernspinn) hättest, dann wäre ich der Erste der dies unterschreiben würde. Aber genau diese Nervbedrängungen sind im CT nicht klar abgrenzbar und damit auch nicht ungebingt belegbar. Es ist toll, wenn man einen Hausarzt hat, welcher ein MRT lesen kann. Trotzdem ist der Neurochirurg der Spezialist. Der hat jeden Tag die unterschiedlichsten Bilder auf dem Tisch und ist überwiegend auch mit MRT Bildern „aufgewachsen“! Sieh zu, dass Du ein MRT der HWS bekommst. Oder gehe mit dem CT zum Neurochirurgen, welcher wenn er es für seine Diagnose als wichtig erachtet, das MRT auch anordnet.
Das Märchen, dass Neurochirurgen nur operieren wollen, ist seit Jahren Vergangenheit!

„Kyphotische Fehlhaltung der HWS mit Scheitelpunkt in Höhe HWK4/5. Im Segment HWK5/6 soie KWK6/7 Osteochondrosen und Unconvertebralarthrosen.“
Eventuell sind manche anderer Meinung, aber ich denke, dass dies auch nichts mit den Armproblemen zu tun hat. Lasse mich aber auch gerne eines Besseren belehren. Denke aber, dass Dein MRT im Liegen gemacht wurde. Hier ist natürlich kaum feststellbar, wie es sich beim Stehen oder Sitzen darstellt.
Also gehe vernünftigerweise erst mal zum NC und dann iehst Du weiter. Im Forum findest Du einiges an Adressmaterial welches viele Neurochirurgen welche zu empfehlen sind, aufzeigt. Ich hoffe Du findest dort auch einen in Deinem Postleitzahlengebiet!
Du findest sie unter empholene Ärzte und Therapeuten!



Grüßle

Hansi :;
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isab
Geschrieben am: 06 Apr 2009, 17:48


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Hallo Ellen,

herzlich willkommen im Bandi Forum.

Schön wäre es wenn Du ein MRT
hättest, darauf kann man so ziemlich
alles sehen.

Nehme Dein CT und gehe zu den
Fachärzten, dieses ist ein NCH oder
eine Wirbelsäulenchirurgie.

Die Ärzte werden Dich beraten und
mit Dir die weitere Vorgehensweise
besprechen.

LG Isab :;
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Ellen66
Geschrieben am: 06 Apr 2009, 18:11


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Hallo Isab, Markus und Hansi :;

ganz lieben Dank für die herzliche Aufnahme und die lieben Ratschläge. Ich werde mich um einen Termin beim Neurochirurgen bemühen bzw. auch um ein MRT und gleich mal bei den empfohlenen Ärzten nachschauen :D Hatte mir mein Hausarzt bisher noch nicht "angeboten", eventuell liegts daran, dass er den schriftlichen Befund beim letzten Besuch noch nicht hatte :kinn und von alleine bin ich gar nicht darauf gekommen, da beim doppelten Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule sofort Krankenhaus "angesagt" war. Will ja langsam wissen, was ich tun kann bzw. was getan werden muss. Bin schon seit vier Wochen krankgeschrieben und es muss ja langsam voran gehen.

@Markus und Hansi: Als ich die ersten Schmerzen in der Schulter hatte, wurde eine Schleimbeutelentzündung diagnostiziert. Der Orthopäde hatte damals einen Ultraschall und ebenfalls eine Röntgenaufnahme gemacht. Eine Kalkablagerung sei nicht vorhanden. Ich bin nur aufgrund dessen, dass ich nach ner Weile dachte, diese Entzündung geht nicht weg, weitere Beschwerden wie Schmerzen am Ellbogen, unterm Schulterblatt, Krämpfe in Arm und Fingern, kribbeln in den Fingern, Taubheitsgefühle im Achselbereich und über die Schulter kamen hinzu, zu meinem Hausarzt, der daraufhin dann sagte, die "neuen" Beschwerden hätten sicher nichts mit einer Schleimbeutelentzündung zu tun, sondern kämen fast sicher von der HWS und mich daraufhin zum CT schickte. Sorry, wenn das in meiner Krankengeschichte eventuell falsch rüberkam.

LG
Ellen
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Panthercham
Geschrieben am: 07 Apr 2009, 10:31


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Hi Ellen,
ich denke Deine Krankengeschichte kam nicht falsch rüber, eher haben wir dazu etwas geschrieben, da Schleimbeutelentzündung ähnliche Symtome haben kann.
Dann warten wir mal Dein MRT ab, das ist wesentlich besser als ein CT.
CT ist irgendwie nicht aussagekräftig genug, ich hatte 100 % ende 2005 einen BSV, auf CT sah mn nicht viel und Mitte 2006 bestätigte sich dann 2 BSV auf MRT.
Es muss aber nicht unbedingt ein BSV sein, es kann auch von der Spinalkanal sein...

Also abwarten und...vor allem schonen...

:winke und GB
Markus


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Ellen66
Geschrieben am: 08 Apr 2009, 07:14


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Hallo Markus,

danke für deine Antwort und die Besserungswünsche :D Gestern war ich nochmals beim Arzt, er meinte "da ginge niemand freiwillig ran, solange ich keine Ausfallerscheinungen habe", weil es zu nah am Rückenmark sei und hat mir jetzt erstmal eine Überweisung zum Neurologen gegeben. Nach dessen Urteil werden wir über den Neurochirurgen reden! Termin ist nächste Woche Mittwoch, wobei ich sagen muss, Schmerzen - also richtige Schmerzen - habe ich momentan keine mehr. Es tut manchmal ein wenig weh, betrifft den "Bizepsnerv", aber ist auszuhalten. Das Taubheitsgefühl, das kribbeln bis in die Finger und ein Kältegefühl an verschiedenen Stellen im Schulter-Hals-Arm-Bereich ist in den letzten Tagen eher das Problem. Krämpfe treten auch nicht mehr so häufig auf :hair

Ich weiss im Prinzip und aus der Erfahrung mit der Lendenwirbelsäule schon, dass ich mich schonen sollte/müsste und tue das auch, zumindest soweit es mir als sehr ungeduldiger Mensch "möglich" ist und ich natürlich auch Gedanken an meine Arbeitsstelle habe. Bin alleinerziehend mit drei Kindern. Meine Krankengymnastin rät, ich solle laufen, laufen, laufen bzw. fahre ich ja auch Inliner und das (auch wenns womöglich unmöglich klingt) tut mir sehr gut durch die Gesamtkörperbewegung. Sie ist der Meinung, dass kriegen wir so wieder hin. Jetzt hat sie mir ein Physio-Tape angelegt, weil sie damit sehr gute Erfahrungen gemacht hat. Gestern fühlte sich alles etwas verkrampfter an, heute fühl ich mich wieder ein bisserl besser :D Es ist aber immer so ein auf und ab. Mal gehts besser und mal ists wieder schlechter. Ne positive Einstellung ist wohl auch a und o einer solchen Erkrankung, die ist aber nicht immer so einfach erreichbar.

Ich kann manchmal nicht mehr unterscheiden - vielleicht verstehst du - woher irgendetwas "kommt", registriere jedes kleinste Kribbeln, jeden noch so geringen Schmerz, egal wo im oberen Bereich und beziehe es sofort auf diese Diagnose, was eventuell vorher für mich total "normal" war. Möchte versuchen durch Eigeninitiative soviel wie möglich dazu beizutragen, dass die Muskulatur aufgebaut wird, damit ich eventuell weder unters Messer noch in eine Reha muss.

Lg
Ellen :;



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Panthercham
Geschrieben am: 08 Apr 2009, 10:33


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Hi Ellen,
was ich noch nicht verstehe, die krämpfe die Du beschreibst, kribbeln, Taubheit etc. sind ja fast normal bei Bandis.
Ich muss ja nicht erklären, das ein NCH in dem Fall die bessere Wahl ist um Meinungen einzuholen, am besten gleich einen 2. NCH danach. Das macht fast jeder Bandi, wer lässt sich schon gerne operieren.
Die meisten die operiert werden mussten hatten, bzw. haben eine Bedrängung des RM, wobei es Teilweise schon ziemlich gequetscht ist.
Ich weiss nicht wie andere es sehen, aber irgendwie achtet man, wenn man so eine Diagnose hat einfach auf alles, wo kommt das schon wieder her etc. jedes ziehen kribbeln, das mache ich noch nach gut 3 Jahren immer noch und ich weiss ja das in meiner HWS so einiges im argen ist.
Das es mal besser ist und mal schlechter ist auch normal.
Persönlich denke ich, sind erstmal Ausfallerscheinungen da, ist es schon extrem weit.
So weit wollte ich es damals nicht kommen lassen.... und auch heute nicht.

Dann warten wir mal weiter ab was Dir die Doc´s in der nächsten Zeit so erzählen.

LG
Markus
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Ellen66
Geschrieben am: 08 Apr 2009, 17:13


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Hallo Markus,

ich habe ganz direkt nach dem Neurochirurgen gefragt und dazu sagte er, dass könne man machen, wenn ich beim Neurologen war. Ich hab das Thema Neurochirurg dann zwar nochmal in diesem Gespräch angesprochen, aber auch da kam die gleiche Antwort :braue . Sicher möchte ich es auch nicht soweit kommen lassen, bis ich Ausfallerscheinungen bekomme, aber ich habe ja das Gefühl, es bessert sich und vielleicht brauch ich dann gar nicht mehr zum Neurochirurgen???????? Oder geht man prinzipiell hin, ob besser oder nicht? Mag ne blöde Frage sein, aber - wie schon geschrieben - ich bin ungeduldig ohne Ende. Soll ich etwas energischer nach einer Überweisung fragen? Möchte wieder arbeiten gehen können bzw. wenn das nicht, mal nen Fortschritt sehen in der Behandlung!

Lg
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Panthercham
Geschrieben am: 08 Apr 2009, 17:33


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Hi Ellen,
ich bin mit meinem Befund damals sofort zum NCH vom Ortho gegangen.
Aber vielleicht helfen Dir ja auch Massagen und KG ein wenig.
Abwarten halt was dann der Neuro sagt.
Wir sind gespannt :up

LG
Markus
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