Bandscheiben-Forum

Dieses Forum ist eine private Initiative von Betroffenen.
Nur durch das persönliche Engagement von Admins, Moderatoren und Betreuern - jenseits eines kommerziellen Betriebes - sind wir in der Lage, ein Forum zum neutralen Erfahrungsaustausch - unabhängig - zu betreiben.
Wir bitten daher alle Firmenrepräsentanten, unsere Unabhägigkeit zu unterstützen und durch Verzicht auf Produkt- und Firmennennungen das Forum werbefrei zu halten.

Die Informationen, die in diesem Forum gegeben werden, sind von Laien für Laien,
und können und sollen in keinem Fall eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen.


4 Seiten: 123>»» ( Zum ersten neuen Beitrag
 
Reply to this topicStart new topic

> Vorstellung
Gemini
Geschrieben am: 18 Mär 2009, 14:02


Öfter dabei
*

Gruppe: Awaiting Authorisation
Beiträge: 39
Mitgliedsnummer.: 13.670
Mitglied seit: 18 Mär 2009




Hallo zusammen,

falls ihr auch Ösis in eurer Runde aufnehmt, stell ich mich kurz vor:

Mein Name ist Iris und ich bin fast 40.

Vor drei Jahren, gleich nach der Geburt meiner Zwillingsmädchen :streichel , fingen die Probleme mit den Bandscheiben an. Ich hatte immer wieder mal ein unangenehmes Gefühl in den Beinen, welches sich langsam steigerte und schließlich schmerzhaft wurde.
Anfangs schob ich es noch auf Übermüdung - neugeborene Zwillinge zu versorgen ist ja ein Knochenjob.

Erst nach eineinhalb Jahren, im Herst 2007 suchte ich ärztliche Hilfe.
Aber weder der Neurologe, noch der Rheumatologe oder der Orthopäde konnten mir helfen. Es hats aber auch keiner der Mühe wert gefunden, mal eine Röntgenuntersuchung zu veranlassen!?
Schließlich hab ich resigniert.

Aber da die Schmerzen stetig schlimmer wurden, hab ichs jetzt - nach drei Jahren! - doch nochmal versucht und stellte mich einem Sportarzt vor. Der schickte mich endlich zum Röntgen und CT, und die Diagnose lautet:

hochgradige Spondylosteochondrosen L1/L2 und L2/L3.
Flache kyphotische Knickbildung Th12/L1.
In der unteren LWS mäßige Spondylose und Spondylarthrose.

L3/L4: breitbasiger, asymm., jeweils transforaminärer Prolaps mit deutlicher Duralsackbedrängung. Eine Irritation der Wurzeln L4 nicht auszuschließen.
Lateral sehr enger Kontakt zu L3 links.

L4/L5: asymm., breitbasige mediolateral rechts betonte transforaminäre Protrusion, geringe Duralsackbedrängung. Die Segmentnerven L4 frei.

L5/S1: breitbasige, links paramedian betonte Protrusion, geringe Duralsackpelottierung.
Eine Irritation S1 vor allem links nicht sicher auszuschließen.
Lateral hat der Bandscheibenschaden mit Abstützosteophyten rechts sehr engen Kontakt zu L5, eine Irritation möglich.

In sagittaler Schichtung das Segment L2/L3 teilweise mitabgebildet - breitbasige, median betonte Protrusion, geringe Duralsackbedrängung.

Ergebnis: Multisegmentale breitbasige, teils asymmetrische Bandscheibenschäden, p.m. L3/L4 und L5/S1.
Entstprechende Wurzelirritation wie oben beschrieben.


Was meint ihr zu dieser Diagnose?

Der Arzt riet mir zu einer Kur, aber das lässt sich wegen meiner zwei Dreijährigen nicht machen.
Also hat er mir Heilgymnastik, Massagen und Elektrotherapie verordnet, leider sind hier sehr schwer Termine zu bekommen - die nächste Therapie hab ich erst wieder am 1. April!
Außerdem hat er mir zur Schmerzlinderung Tramadol 100 verschrieben. Dank dieser Pillen weiß ich nach Langem wieder, wie es sich ohne Schmerzen anfühlt, bin aber sehr sparsam damit.
Übermorgen beginnt ein NordicWalking-Einsteigerkurs, da freu ich mich drauf und ich glaube, diese Sportart wird mir guttun.

Mal sehen, wies weitergeht, und ob mein Alltag wieder mal etwas einfacher wird ...

Wenn ich euch gelangweilt habe, entschuldigt bitte - ansonsten freu ich mich auf euer Feedback!

Liebe Grüße aus Österreich
Iris
PM
Top
Pimkie
Geschrieben am: 18 Mär 2009, 14:14


Neu hier
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 8
Mitgliedsnummer.: 13.665
Mitglied seit: 17 Mär 2009




Hallo Iris!

Ich bin auch mit den Ärzten und Einrichtungen verzweifelt, da man fast immer ca. 1 Monat auf einen Termin warten muss. Ich bin dann zu einem "Wahlarzt" gegangen, da muss man zwar privat bezahlen, man bekommt aber einen Teil von der Krankenkasse zurück und den Rest kann man in den Steuerausgleich hineingeben.

Lass Dich nur nicht abwimmeln! Lass Dich vom Arzt Deines Vertrauens beraten und auf Medikamente einstellen, die Du dann auch nehmen solltest.

Nutze alle Möglichkeiten der Therapien aus.

Mir tut Sport bzw. Bewegung sehr gut. Nordic Walking ist eine sehr gute Bewegung für die Wirbelsäule.

Also, Kopf hoch und alles Gute!

Auch ein Ösi! :D
PMEmail Poster
Top
joggeli
Geschrieben am: 18 Mär 2009, 14:31


Never give up!! "Albright"
*****

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 4.462
Mitgliedsnummer.: 5.453
Mitglied seit: 22 Apr 2006




Hallo Iris,

erst mal willkommen :winke und grüsse aus der Schweiz nach Österreich!!

Mich wundert es nicht, dass Du mit dem befund starke Schmerzen hast :streichel

interessabt wäre jetzt mittel Spritzen unterm CT öder Bildwandler rauszufinden, woher die Schmerzen genau kommen.

Ostechondrosen und die Spondylodrosen können sehr starke Schmerzen machen, ebenso der BSV - bei mir schmerzt ersteres deutlich mehr als der BSV.
Das wurde eben mit den Spritzen ausgetestet.

Ich würde Dir vorschlagen, mit Deinen Bildern zu einem neurochirurgen zu gehen (die sind die fachmänner für dei WS) und noch eine Meinung einholen - vielleicht dort auch das mit den Spritzen ansprechen.
Such mal hier im Forum nach PRT und Facettenblockaden/Facettenspritzen.

Zitat

Außerdem hat er mir zur Schmerzlinderung Tramadol 100 verschrieben. Dank dieser Pillen weiß ich nach Langem wieder, wie es sich ohne Schmerzen anfühlt, bin aber sehr sparsam damit.

nimm die tabletten regelmässig, damit sich ein Medispiegel im Blut aufbauen kann - das ist wichtig, dass Du kein Schmerzgedächtnis entwickelst!!

Das Du keine Kur/reha machen kannst wegen Deinen Kids, kann ich verstehen - vielleicht gibt es in Austria ja auch Einrichtungen, wo man die Kinder mitnehmen kann und sie dann tagsüber betreut wären - wär vielleicht eine Alternative für dich!

mach beim NW erst mal langsam - ist aber für den Rücken super - ich machs auch dreimal die Woche - rechne aber mit etwas Schmerzen hinterher - die Muskeln müssen sich erst dran gewöhnen!!

Ansonsten ist Pilates noch was gutes zum die tiefe rückenmuskulatrur zu stärken.

So wünsch dir alles Gute - kämpf Dich mal durch Forum und frag wenn Du was wissen willst - hier wird Dir geholfen :D

LG

joggeli :sonne

PM
Top
Monika787
Geschrieben am: 18 Mär 2009, 20:16


Öfter dabei
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 27
Mitgliedsnummer.: 13.628
Mitglied seit: 13 Mär 2009




Hello Iris, ich bin auch ein Ösi und noch neu hier!!!!

Ich freue mich dich kennenzulernen, auch wenn der Anlass nicht so supi ist.

Würde gerne wissen von wo du bist, dann könnte ich dir vieleicht gute Ärzte und KH empfehlen.

Tradalon, Wundermittel, kenne ich sehr gut, aber achte darauf wie mein Vorgänger schon sagte auf die regelmäßigkeit auf der anderen Seite sei vorsichtig mit dem Absetzten wenn du sie länger nimmst, Entzugserscheinungen!!!!!!!!!

Aber man nimmt es im Kauf wenn man sich wieder so halbwegs bewegen kann ohne verückt zu werden vor Schmerzen.
Zu deiner Diagnose kann ich nicht viel sagen, weil bei dir andere Segmente betroffen sind als bei mir und ich will da nicht mitreden wenn ich es nicht genau weiß.
Facetteninfiltrationen unter Röngtenkontrolle können sicher gut helfen.
Alles gute, werde sicher öfters bei dir reinschauen wenn du weiterschreibst, lieben Gruß mOni
PMEmail Poster
Top
Gemini
Geschrieben am: 18 Mär 2009, 21:42


Öfter dabei
*

Gruppe: Awaiting Authorisation
Beiträge: 39
Mitgliedsnummer.: 13.670
Mitglied seit: 18 Mär 2009




Danke für eure Antworten!

Pimkie, danke für den Tipp mit dem Wahlarzt - werd mir wohl auch eine Privaten suchen.

Joggeli, bezügl. Osteochondrose fragte ich die Therapeutin bei der Heilgymnastik und die meinte das hat JEDER ab 30 und ist ganz normal!??
Und von dieser Untersuchung mittels Spritzen unterm CT hab ich noch nichts gehört. Ist dafür womöglich mein Krankenakt noch zu kurz?
Ich hab ja ehrlich gesagt das Gefühl vom Arzt nicht richtig ernst genommen zu werden. Ich bin vielleicht naiv, aber mir leuchtet ein, dass Schmerzmittel und 6 x HG + Massagen + Strom mein Problem nicht lösen werden.
Kriegst du jetzt eine andere Behandlung, da man weiß, dass die Osteochondrose dein Hauptproblem ist? Und vor allem: Gehts dir jetzt besser?

Also ich werd eure Vorschläge dankend annehmen und mir einen - wenn möglich privaten - Neurochirurgen suchen.
Dem Sportarzt/Unfallchirurg bin ich ja dankbar, er hat mir zumindest bei der Diagnosestellung geholfen, aber für eine Therapie ist er wohl nicht der richtige Arzt für mich.

Danke euch schön!
LG
Iris
PM
Top
joggeli
Geschrieben am: 18 Mär 2009, 21:54


Never give up!! "Albright"
*****

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 4.462
Mitgliedsnummer.: 5.453
Mitglied seit: 22 Apr 2006




Huhu Iris,

Zitat

Kriegst du jetzt eine andere Behandlung, da man weiß, dass die Osteochondrose dein Hauptproblem ist? Und vor allem: Gehts dir jetzt besser?


Man hat mehrmals meine facetten gespritzt, was immer mal kurzfristige Schmerzfreiheit gebracht hat.

Als dann an Weihnachten nichts mehr ging (vor lauter Schmerzen die Weihnachtstage liegend verbracht), war ich von Mitte Januar bis Mitte Februar in reha - und jetzt gehts mir echt gut.

Ich hab noch Schmerzen, aber alles zum aushalten. Einzelne tage sind echt beschi...en, die nehm ich dann halt so hin und schone mich.
Tabletten konnte ich gut reduzieren und ich denke, die Spritzen, dann eine Verödung der Nerven an den Facetten und mein tägliches Training (zweimal 15 min) plus Nordic walking und Aquafit haben mich soweit gebracht!

Ich bin mir aber durchaus bewusst, dass ich nie mehr ganz schmerzfrei sein werde und dass das meine "baustelle" bleiben wird und wenn ich schlampe geht das Theater wieder von vorne los. Und da man mir eine OP angedroht hat (Versteiffung) bin ich mir meiner eigenen Verantwortung sehr bewusst!

Die Aussage, die man Dir gegenüber gebracht hat, alle hätten Ostechondrosen find ich völlig daneben :vogel
das mag ja sein, aber Du hast Probleme damit und von daher muss Dir geholfen werden.
Es gibt auch genug LEute mit BSV, die nie Probleme haben.
Soll das dann heissen ein BSV macht keine Probleme :vogel

Also lass Dich nicht von Deinem Weg abbringen - Du hast einrecht auf Hilfe!!

Liebe Grüsse

joggeli :sonne
PM
Top
Monika787
Geschrieben am: 19 Mär 2009, 12:43


Öfter dabei
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 27
Mitgliedsnummer.: 13.628
Mitglied seit: 13 Mär 2009




Hello Iris,

du wohnst also in schönen Oberösterreich, Gmunden, ich kenn als Kind Schärding sehr gut!
Zu deinen Problem,
ich bin im Zwettl, super KH, ehrlich!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich bin 1000% zufrieden mit den Ärzten, die sich auch bei den täglichen Visiten sehr, sehr viel Zeit nehmen wenn man Fragen hatt und die Schwestern sind super, wenn man sieht welchen Streß die täglich ausgesetzt sind und dann immer noch so nett sind, mehr und besser geht nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich spreche deswegen so toll von Zwettl, weil ich den Unterschied zu unseren Kremser KH kenne, dieses wäre nur 12km von mir entfernt gehe aber trotzdem nach Zwett, 60km, weil ich dort einfach das Vertrauen habe.

Zu Tradalon möchte ich dir sagen, es ist ein Medi das hilft und wenn man so Schmerzen hat ist es wirklich gut, pass nur auf das du es nicht zu lange nimmst, (bei mir sind es nun schon 8 Jahre mit 8 Monaten Pause) und vieleicht nimm es zweimal am Tag zu je 50mg, weil du schreibst du nimmst einmal 100mg.
Den wenn du es aufteilst hat der Körper schön für 24 Std. das Medi, der Körper nimmt es besser auf und der Entzug wäre kaum zu spüren wenn du wieder aufhören könntest!

Den so gewöhnt sich der Körper auf 100mg und da ist der Entzug auch deutlicher zu spüren, ich hoffe du verstehst wie ich das meine.

Ich hoffe ich konnte dir mit meinen Tipps helfen, weiterhin alles Liebe mOni
PMEmail Poster
Top
joggeli
Geschrieben am: 19 Mär 2009, 13:09


Never give up!! "Albright"
*****

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 4.462
Mitgliedsnummer.: 5.453
Mitglied seit: 22 Apr 2006




Hallo,

Zitat

Den wenn du es aufteilst hat der Körper schön für 24 Std. das Medi, der Körper nimmt es besser auf und der Entzug wäre kaum zu spüren wenn du wieder aufhören könntest!


dazu wäre zu sagen, dass nicht alle tabletten einfach geteilt werden dürfen - steht in der Packungsbeilage oder Arzt oder apotheker fragen :D

Die sog. retardtabletten geben den Wirkstoff kontinuierlich ab, darauf ist dann schon zu achten und nicht einfach Medis teilen und morgens und abends zu nehmen.
Wenn ihre 100mg retard tabletten sind, muss man da nichts teilen ???

LG

joggeli :sonne
PM
Top
Gemini
Geschrieben am: 19 Mär 2009, 14:12


Öfter dabei
*

Gruppe: Awaiting Authorisation
Beiträge: 39
Mitgliedsnummer.: 13.670
Mitglied seit: 18 Mär 2009




Ja es sind Retardtabletten. Der Arzt meinte ich soll 1 Stück auf jeden Fall nehmen, wenns sein muss auch mal 2.

Gestern und heute hab ich sie nicht genommen, weil ich gestern Magenschmerzen hatte, und wenn ichs mir aussuchen kann, dann sind mir doch noch Rücken- und Beinschmerzen lieber als Magenweh. :traurig2
Dafür bin ich abends umhergekrochen wie ne 90jährige.

Ab morgen versuch ichs wieder und nächsten Do muss ich eh noch mal zum Arzt.

Ach ja, auf eure Empfehlung hin hab ich heute einen Neurochirurgen in meiner Nähe gefunden und ich glaub er ist auch privat - muss erst anrufen. Dankeschön!
Übrigens hab ich das Gefühl ihr hier könnt mir mehr helfen als der Arzt, die meisten Infos hab ich bisher von euch bekommen!

@Monika: 8 Jahre?!?! Da hast ja schon was hinter dir, tut mir sehr leid!

Liebe Grüße
Iris
PM
Top
Monika787
Geschrieben am: 19 Mär 2009, 20:59


Öfter dabei
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 27
Mitgliedsnummer.: 13.628
Mitglied seit: 13 Mär 2009




Hello ihr Lieben,
sorry, wußte nicht das es Retartmedis sind, die kann man natürlich nicht teilen, ich habe meine Tradalon in normaler Tablettenform und die gibt es eben ab 50mg bis 200mg, ich meinte eigentlich nur das es halt schwerer wird wenn man die Medis wieder absetzten darf, kann, denn so hat man mehr Entzug, aber vieleicht ist es bei Retard anders.
Wie schon erwähnt, ich war auf 600mg am Tag und das haut den stärksten Mann um, darum habe ich auch lange dagegen gekämpft bis ich wieder "clean" war.
Freut mich das du einen Doc gefunden hast, auch wenn es privat ist, aber du wirst sehen er nimmt sich viel mehr Zeit für dich und wenn was ist bekommst du im KH viel schneller einen Platz!!!!!!!!!!!!!!!!!1

Ich war voriges Jahr ein Notfall, Schmerzen ohne Ende, bin zu meinen Privatdoc und der hat mich für den nächsten Tag nach Zwettl überwiesen, dass Kh ging vor lauter Patienten über, viele lagen akut wegen Skiunfälle, vier hatten einen OP Termin wegen einer Hüfte und die haben sie nach hause geschickt, mich haben sie behalten, lag zwar drei Stunden am Gang, aber wenn man so Schmerzen hat ist es egal, danach hatte ich schon ein Zimmer, so hat es halt Vorteile beim Privatdoc.

Ich hoffe man kann dir helfen, alles Liebe mOni
PMEmail Poster
Top

Topic Options 4 Seiten: 123>»» Reply to this topicStart new topic

 



[ Script Execution time: 0.1959 ]   [ 14 queries used ]   [ GZIP aktiviert ]

LoFi Version