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Fitze |
Geschrieben am: 04 Apr 2009, 21:40
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 949 Mitgliedsnummer.: 11.376 Mitglied seit: 15 Apr 2008 ![]() |
Hallole,
also mir hat man immer gesagt, daß man mit einer Discographie feststellen will, ob der Schmerz von der Bandscheibe kommt. Dabei wird ein Kontrastmittel in die Bandscheibe gespritzt, worauf dann der Schmerz ausgelöst würde, wenn es denn der Grund der Schmerzen ist. Demzufolge muß das Verfahren ja ein wenig schmerzhaft sein, denn sonst könnte man ja die Feststellung nicht treffen. Allerdings soll das wohl nicht so schlimm sein. Übrigens wollte man das bei mir auch mal machen. Da ich jedoch schon eine Nucleoplastie hatte, hieß es dann, daß das die Ergebnisse verfälschen würde und man sich in dem Fall dieses Testverfahren schenken könne. Erst etwa 2 Jahre nach der Nucleoplastie wären die Veränderungen in der Bandscheibe soweit ausgeheilt, daß man dann ggf. aufgrund einer solchen Discographie wieder Schlüsse ziehen könne. Nu is meine BS ja eh platt und ich glaube ich kann mir sowas nun ersparen. Ob man damit Instabilität feststellen kann möchte ich auch bezweifeln. Aber bei einer Myelographie werden doch auch Funktionsaufnahmen gemacht. Das ist ja gerade der Vorteil dieser Untersuchung. Schätze daß das dafür wohl die geeignetere Methode ist. Viele Grüße Fitze |
Viola |
Geschrieben am: 04 Apr 2009, 23:04
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 430 Mitgliedsnummer.: 1.801 Mitglied seit: 16 Dez 2004 ![]() |
Hallo,
ein negativer Gipstest ist EINDEUTIG eine Gegenindikation für die Spondy. Sonst bräuchte man den Test ja auch gar nicht machen, wenn das Ergebnis eh wurscht ist. Bei mir wurde mittels einfacher Funktionsröntgen eine Instabilität festgestellt. Zur Sicherheit wurde dann auch noch der Gipstest gemacht. Der schlug so gut an, dass sich die Schmerzen um ca. 80% besserten! Somit war ich eine Kandidatin für die Spondy... Aber die Entscheidung dazu lag eindeutig bei MIR!!!!!!! LG Viola P.S.: Schraubstockgefühl muss nicht sein. Ich (L4 bis S1 versteift) habe jedenfalls sowas nicht. |
shoneia |
Geschrieben am: 05 Apr 2009, 05:33
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 531 Mitgliedsnummer.: 8.958 Mitglied seit: 24 Mai 2007 ![]() |
Hmh er ist schon seltsam mein NCH die Disko-Myelographie kann ich ja mal machen lassen wenn daran sein Herz hängt dann überleg ich mir danach aber 100x ob Versteifung oder net wiegesagt noch kann ich Stuhl-Urin halten und habe keine neurologischen Ausfälle sprich Lähmungen..Schraubstockgefühl kann muss aber net sein meinte letztens der Taxifahrer der von S1-L4 versteift 14h tgl. im Taxi sitzt!
:; :winke Tamara |
MartinaW |
Geschrieben am: 05 Apr 2009, 13:14
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 1.023 Mitgliedsnummer.: 5.448 Mitglied seit: 21 Apr 2006 ![]() |
:; Hallo Shoneia,
eine Instabilität hat nicht zwangsläufig mit Lähmung und oder Blasen und Mastdarmstörungen zu tun :B Hol dir Meinungen von anderen Fachärzten! Myelographie und Diskographie sind INVASIVE Diagnostik-Varianten, die man auf gar keinen Fall "zum Gefallen eines Arztes", sondern definitiv nur machen lassen sollte, wenn sie wichtig sind!!! Erst mal sollte jawohl Funktionsröntgen kommen, dann alles andere ??? Martina :nein |
STU8FE |
Geschrieben am: 05 Apr 2009, 13:36
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.005 Mitgliedsnummer.: 6.105 Mitglied seit: 05 Jul 2006 ![]() |
Zitat (shoneia @ Sonntag, 05.April 2009, 06:33 Uhr) Hmh er ist schon seltsam mein NCH die Disko-Myelographie kann ich ja mal machen lassen wenn daran sein Herz hängt häääää , ich lass ne Untersuchung machen - weil sie dem Arzt am "Herz hängt". Ich frage bei JEDER Untersuchung (egal ob Blutabnehmen, Magenspiegelung oder irgendeine Röngten-Untersuchung) - WARUM der Arzt diese will - mit welchem Zweck er diese anordnet - und VORALLEM welche Konsequenz es hat - wenn dies oder jeden (Zweck der Untersuchung) dann hätte. NAch diesen Angaben entscheide ICH - ob diese Untersuchung für mich nötig ist. Bsp. ich habe sehr häufig Magenbeschwerden (schon lange) - und oft Magensäure - hatte dewegen auch vor zwei Jahren schon eine Magenspiegelung. Heraus kam - das ich einen Bruch habe - und deswegen der MAgenverschluss nicht richtig ist - und sich deshalb oft eine Magenschleimhaut "einnistet". Ich bekomme deshalb dauernd Omeprazol. So - nun habe ich da mit der Einnahme öftes "geschlampt" bzw. ich brauchte oft Sevredol - das mir auf den Magen schlägt. Da ich letztens deswegen eine Krankmeldung brauchte ging ich zum Hausarzt - der wollte eine erneute MAgenspiegelung. Mein Fragen: Warum ? Was erwartet er von der Untersuchung - bzw. warum will er diese - und dann -welche Konsquenzen hat es. Seine Antworten waren - Warum ? um zu sehen ob eine Magenschleimhaut entzündung vorliegt Konsequenzen: hätte es keine gehabt - weil ich ja bereits Omeprazol nehme. Also habe ich gesagt - Ich lasse diese Untersuchung nicht machen - weil das Ergebnis - ja schon vor zwei Jahren "da" war - und es keine Konsequenzen hat. Genau diese Fragen würde ich deinem NC stellen - und wenn es für dich keine Konsequenzen hat - sprich OP oder sonstiges neues wissen - dann würde ich so was NIE nur deshalb machen - "WEIL ES DEM ARZT am HERZ " liegt :kopf |
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