Bandscheiben-Forum

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> Kann man Versteifung der HWS eigentlich, auch simulieren?
Fitze
Geschrieben am: 14 Apr 2009, 14:33


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Hallo,

beim lesen hab ich mal hier und da mitbekommen, daß man eine Versteifung der LWS durch ein Gipskorsett simulieren kann und dadurch ggf. ein bißchen testen kann, ob dadurch die Beschwerden besser werden und das eine Option ist.

Kann man das an der HWS auch machen bzw hat das einer ggf. vor einer OP gemacht? Ggf. Halskrause, Orthese oder was weiss ich? Obwohl eine weiche Halskrause habe ich ja, das nutzt wenig bis gar nichts, da die Schultern eh in den ersten 5 Minuten hochkommen. Hält allenfalls die obere HWS ganz gut. Da das Ding die Muskeln noch mehr schwächt hab ich sie auch nicht weiter benutzt.

Obwohl eine ggf. vorhandene Fehlstellung der Wirbel kann man damit sicherlich ja auch nicht wegsimulieren. Und steif fühlt es sich sowieso schon an.

Meine Physiotherapeutin hat heute gesagt, da wo ich meine wär es von Natur eh nicht viel beweglicher. Und es würde sich doch bewegen. Irgendwie kapiere ich gar nichts mehr. Wenn ich selber fühle, dann ist da totaler Muskelhartspann an einer kleinen Stelle, der den Körper in eine sehr unnatürliche Schonhaltung zwingt. Arzt hat letztens auch gesagt, warum ist das bei Ihnen so hart und unbeweglich. Sch....
Rezept ist auch schon wieder alle. So rennste wie ein Hamster im Rad......


Viele Grüße
Fitze
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isab
Geschrieben am: 14 Apr 2009, 15:55


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Hallo Fitze,

meine Schultern und die ganze Nackenpartie
waren vor der letzten OP im Dezember so hart,
dass noch nicht einmal eine Spritze gesetzt
werden konnte.

Medis brachten überhaupt nichts.

Es tat nur weh!!!!

Aus diesem Grund wurde der OP Termin von
Ende Januar auf Anfang Dezember vorverlegt.

Heute ist die ganze Partie butterweich, ich
hätte nicht gedacht, dass es so etwas gibt.

LG Isab :;
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parvus
Geschrieben am: 14 Apr 2009, 17:15


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Hallole :winke

Muskelhartspann hatte ich vorher und nach den OPs habe ich die auch weiter :braue

Also diesbezüglich keine Veränderung, daher auch weiterhin eine Schmerzproblematik u.A. muskulärer Art.

Ob eine OP diese also beeinflussbar macht/-e, in meinem Fall eher nein.

@ Fitze
ich denke Du hast auch schon sehr viel versucht, aber adäquate Hilfe keine erhalten.
Vielleicht würde Dir etwas mehr Entspannung helfen, d.h., den Focus von der Krankheit einmal um-/ablenken.

Ich habe damit recht gute Erfahrungen gemacht und mache sie auch immer wieder neu. Den Schmerz einmal durch Ablenkung, Entspannung, Atemübungen, soziale Kontaktfähigkeiten, neue Hobbys und einfach mehr Freude an neuen Dingen finden, hilft da umgemein.
Wir wissen genau, dass uns Schmerz, die Problematiken die damit zusammenhängen, aus der Bahn werfen und uns nicht mehr real denken lassen. Das aber sollten wir versuchen zu umgehen!

Wirt dürfen nicht nur auf "fremde Hilfe" hoffen und bauen, sondern sind selbstverantwortlich für uns!
Auch dazu gehört es zu lernen wie wir unseren Alltag meistern können, ohne Geräte, Therapien und Therapeuten, Ärzte etc. einzuspannen und die Verantwortung abzugeben.

Geduld und auch Einfühlsamkeit dem Köprer zu zeigen und mit einfachen Mitteln Spannungen aus dem Körper zu nehmen, dass ist ein Ansatz zu einem besseren Wohlbefinden.

Wir sind Betroffene unter Betroffenen und geben hier alle unsere Erfahrungen preis.
Das ist meine Erfahrung, die ich nun über mehr als 2 Jahrzehnte gemacht habe und auch immer noch mache ...
"Hilf Dir selber, sonst hilft Dir niemand"!

Alles Gute :winke parvus
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Ave
Geschrieben am: 14 Apr 2009, 17:49


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Huhu Fitze

Zitat

Kann man das an der HWS auch machen bzw hat das einer ggf. vor einer OP gemacht? Ggf. Halskrause, Orthese oder was weiss ich? Obwohl eine weiche Halskrause habe ich ja, das nutzt wenig bis gar nichts, da die Schultern eh in den ersten 5 Minuten hochkommen. Hält allenfalls die obere HWS ganz gut. Da das Ding die Muskeln noch mehr schwächt hab ich sie auch nicht weiter benutzt.


Ich bin kein HWSler, aber soweit ich weiß, gibt es auch für die HWS die Möglichkeit, eine Versteifung zu simulieren.

Ich hoffe, Nicoline meldet sich auf Deine Frage, denn bei ihr soll wohl eine Versteifung der HWS simuliert werden, um zu sehen, ob sie dadurch Linderung erfährt.


Sie kann Dir das Prozedere mit Sicherheit erklären, weil bei ihr dieses Verfahren angewendet werden soll. :z
Vlt schreibst Du ihr auch eine PN?

Lg
Maria
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MartinaW
Geschrieben am: 14 Apr 2009, 18:10


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:; Hallo Fitze,

Ave meint u. a. bestimmt eine Simulation mittels Halo-Fixateur!

Dabei bekommst du einen Ring um den Kopf, der mit vier Schrauben fixiert wird und an einem Gestell auf den Schultern befestigt wird (z. B. nach Wirbelbrüchen). Die Patienten bekommen zum Test vor Versteifungs-OPs häufig stetigen Zug auf die HWS (dann ohne Gestell auf den Schultern).
Nicoline hatte auch schon mal von einem Halo-Fixateur geschrieben/gesprochen, der nicht geschraubt wird.

Realistisch betrachtet halte ich (leider) es für ausgesprochen schwer jemanden zu finden, der dir diese Art der Versteifungs-Simulation anbietet.
Meine HWS-Probleme werden ja auch immer von allen weggeredet, so dass auch schon WS-Koryphäen meine HWS als "nahezu perfekt" bezeichnet haben (du kennst ja die Bilder :B ). Nur damit sie sich nicht damit (den vorwiegend nicht radikulären Problemen) beschäftigen müssen? ???

LG Martina :winke
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Fitze
Geschrieben am: 16 Apr 2009, 19:13


BoardIngenieur
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Hallo,

danke für die Antworten. Hab ich gerade erst gefunden.

Tja, das mit der Eigenverantwortung ist gut. Was anderes bleibt im Moment nicht übrig.

Nur leider bewirken all diese Dinge wie unter die Leute gehen, was machen usw. gerade das Gegenteil und ich bin nach spät. 1-2 Stunden so kaputt, daß ich mich danach sehne mich wo hinlegen zu können oder nach Hause zu können. Mitunter fangen dann auch die Arme an zu brennen vor Überlastung. Alles das ist nur unter brutalsten Nackenschmerzen realisierbar und ich habe es die letzten 5 Jahre praktiziert ohne Erfolg. Du bist irgendwo amüsierst Dich prächtig, aber der Körper sagt, geh nach Hause oder zumindestens keine senkrechte aufrechte Körperhaltung mehr. Früher hab ich mich dann z.B. auf der Arbeit einfach auf die Erde gelegt, wenn grad keiner hingeguckt hat. Geht aber leider nicht überall und wenns einer sieht, dann meinen die auch, daß ich einen an der Klatsche habe. Daß man am Ende sich immer mehr zurückzieht ist logische Schlußfolgerung, die alle hier kennen.

Tja Freude kann da nicht mehr aufkommen. Früher hab ich gedacht, ja wenn Du Klavier spielst, dann gibt das so einen Ruck, wie Du meintest, Freude usw. Aber mittlerweile sind auch da die Schmerzen nicht mehr beherrschbar, obwohl ich mich noch immer zuweilen in einen Rausch spielen könnte (zwar schlecht aber mit sehr viel Spaß). Danach hab ich leider noch mehr Schmerzen. Ist eben alles nicht förderlich für die Schonhaltung.

Entspannungtechniken haben gar keine Wirkung. Das einzige was gut tut ist, wenn ich die lädierte HWS im Bett ablegen kann. Dann ist der Schmerz fast sofort erträglich. Nur leider ist das ja wohl eine Körperhaltung, in der man nicht allzuviel machen kann. :z

Bin bei diesem Schmerzbewältigungsmenschen gewesen. Der redet auch so. Aber ich glaube er kann sich die Stärke des Schmerzes und die Beeinträchtigung eigentlich gar nicht richtig vorstellen. Er sagt immer, 3 Säulen, Physiotherapie, psychologische Unterstützung und Schmerzarzt. Tja aber irgendwie klappt das ja leider nicht bzw. schlägt das alles nicht an.

Alltag meistern ist gut. Da die Schmerzen so höllisch sind, mach ich eigentlich eh nur noch das nötigste. Der Rest kann und muß eben liegenbleiben.

Na ja, für eine Versteifungssimulation werde ich mir sicherlich keine Löcher in den Kopf bohren lassen, dann würd ich es lieber auch gleich operieren lassen. Ist ja auch die untere HWS bei mir und nicht die obere.

Ich bin nunmehr an einen Punkt angekommen, wo ich nach 6 Jahren einfach auch keine Geduld und Motivation mehr aufbringen kann.

So geht es einfach nicht mehr, und ich glaub, es braucht nicht mehr lange, dann lasse ich eine OP machen. Denn alle Aktivitäten, ob schöne oder nicht so schöne fühlen sich nur noch wie eine Pflichtveranstaltung an, die man möglichst schnell hinter sich bringen will.

Nochmals danke für Eure Einschätzungen.

Viele Grüße
Fitze
PM
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joggeli
Geschrieben am: 16 Apr 2009, 19:51


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Hallo Fitze,

Zitat

Bin bei diesem Schmerzbewältigungsmenschen gewesen. Der redet auch so. Aber ich glaube er kann sich die Stärke des Schmerzes und die Beeinträchtigung eigentlich gar nicht richtig vorstellen. Er sagt immer, 3 Säulen, Physiotherapie, psychologische Unterstützung und Schmerzarzt. Tja aber irgendwie klappt das ja leider nicht bzw. schlägt das alles nicht an.


Ja da hat Dein "Schmerzbewälltigungsmensch" recht. Es wird nur über die drei Säulen auf dauer funktionieren.

Ich weiss nicht, in wie weit Du Dich auf die psychologische Behandlung einlassen kannst? :kinn
wenn man nicht wirklich davon überzeugt ist und sich nicht öffnen kann/will, dann wird es schwierig werden.

Das soll kein Vorwurf sein, ich kenn das von einer Freundin, da klappt das auch nicht...

Ich persönlich bin davon überzeugt, dass keiner der jemals solche Schmerzen hatte, es sich vorstellen kann, wie das ist, vor allem wenn man das ja tagein tagaus haben muss.

Ich wünsch dir alles Gute und lass Dich nicht unterkriegen.

LG

joggeli

P.S. Hat man bei Dir schon versucht Psychopharmaka gegen die schmerzen einzusetzten? Mir hat das super geholfen.
PM
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Fitze
Geschrieben am: 16 Apr 2009, 20:01


BoardIngenieur
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Hallole,

ja davon hab ich auch schon was durch.

Hatte Amytriptylin, Remergil gehabt. Von dem Cymbalta ist mir total übel geworden. Das Remergil hat mich wie einen Hefekuchen auseinandergehen lassen und das Amitryptilin hat am Anfang weder positive noch negative Wirkung gehabt.

Mittlerweile brauch ich nur 3 Tropfen und hab das Gefühl es dreht sich im Zimmer. Ganz toll war das in 2006, da hab ich so einen Fortbildungskurs gemacht. Medikament abends genommen, morgens zum Kurs getorkelt, ehrlich, dann sollten Aufgaben bearbeitet werden. Ich hab immer nur gedacht, Du kannst gar nicht mehr das Papier fokussieren. Konnte zwar denken, aber die Konzentration und eben das fokussieren auf einen Punkt war ziemlich daneben.

Auf die Schmerzen hatte das keinen Einfluß.

Mal sehen wie es weitergeht. Habe am 11.5. noch einen Termin bei meinem Schmerzarzt.


Viele Grüße
Fitze

PM
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Hermine
Geschrieben am: 16 Apr 2009, 20:01


sci vias - so gut es geht
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Huhu Fitze,

ob Du Dich jetzt doch operieren lässt ist natürlich einzig und allein Deine Entscheidung und wenn Du Dich operieren lässt dann sind natürlich die Daumen feste gedrückt dass es dann auch gut wird.

Ja, die Eigenverantworung ....... es geht definitiv nicht ohne und das sage ich Dir jetzt auch aus meiner jetzt mittlerweile 15 Jährigen Bandierfahrung (trotz Operation vor zig Jahren) und es bleibt Dir nicht nur im Moment was anderes übrig, diese Eigenverantwortung hast Du schon sehr, sehr lange für Dich, auch schon vor der Erkrabkung und die wirst Du auch weiterhin haben bis zum Lebensende, Verantwortung für Dich und Deinen Körper!!

Code

Ist eben alles nicht förderlich für die Schonhaltung.


Schonhaltung ist Gift für uns Bandis und macht doch alles noch schlimmer, die Muskeln müssen sich zwangsläufig verhärten und krampfen wenn man ständig eine Schonhaltung ein hält und diese Verspannungen und Verkrampfungen verstärken die Schmerzren bzw. lösen sie auch aus.

Code

Entspannungtechniken haben gar keine Wirkung.


Was machst Du denn für Übungen und wie oft wendest Du sie an ?

Der Schmerzbewältigungsmensch hat schon Recht mit dem was er sagt (die 3 Stufen)

Code

Tja aber irgendwie klappt das ja leider nicht bzw. schlägt das alles nicht an.


Das ist nicht gut wenn wirklich gar nichts anschlägt auch keine Medis etc., irgendwas muss doch zumindest etwas lindern .

Als Pflichtveranstaltungen sollt man natürlich sämtliche Aktionen nicht betrachten sondern eher
dazu eine positive Einstellung haben, es nützt nichts zu sagen, das bringt mir nichts (entsprechend geht man auch an die Sache heran) oder ich kann das nicht (entsprechend schafft man es auch tatsächlich nicht) .... usw. es ist leider so, die Erfahrungen habe ich auch gemacht.

Und ja, aufgeben, das denken wir alle mal - aber dann gibt man sich ganz auf und das ist das alles nicht wert.

Man muss den Po wieder hochkriegen und alles geben und mitarbeiten das sich an der Situation etwas ändert.

Ja sicher, eine OP kann man machen lassen aber danach geht es auch weiter mit konservativer Therapie etc.weiter.

Und ja, wenn man Glück hat dann ist es vlt. besser ....... Du hast doch jetzt auch schon lange Schmerzen und da ist ja auch chronifizierung eingetreten, d.h. der Schmerz hat sich eigenständig gemacht und ist eine Diagnose für sich :streichel und ich bin auch mit der Aussage sehr zurückhaltend dass Dir eine Op diese Schmerzen nehmen würde (aufeinmal) weil eben auch die Muskulatur usw. eine große Rolle dabei spielt und auch bist Du dann wieder gefragt, Deine Eigenverantwortung für Dich und Deinen Körper, Deine Motivation und Deine Einstellung zur aktiven Mitarbeit bei der weiteren Behaqndlung.

Hast Du Dir hier mal den Schmerzmanager durchgelesen und die Punkte mal beachtet ?

Wenn nicht, dann mach das doch bitte mal

Schmerzmanager bist Du selbst

Es ist wirklich so, wenn wir als Patienten nicht die Verantwortung für uns übernehmen wer dann ? Die Ärzte und Therapeuten können es nicht sie können uns nur Wege aufzeigen die uns helfen können, umsetzen müssen wir im Endeffekt alles selber. Gut Operieren können uns die Ärzte, aber auch bei den Therapien, da müssen wir aktiv dabei sein, Termin einhalten, Termine vereinbaren, Therapien beenden, selbst aktiv werden etc.

Ich hoffe dass Du den richtigen Weg für Dich finden wirst :streichel

LG
Hermine
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Hermine
Geschrieben am: 16 Apr 2009, 20:06


sci vias - so gut es geht
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Huhu,

Code

Hatte Amytriptylin, Remergil gehabt. Von dem Cymbalta ist mir total übel geworden. Das Remergil hat mich wie einen Hefekuchen auseinandergehen lassen und das Amitryptilin hat am Anfang weder positive noch negative Wirkung gehabt.


Wie lange hast Du denn die Medis jeweils genommen ?

Hat das Remergil denn geholfen oder auch das Ami ?

Gegen die Übelkeit bei Cmbalta kann man doch etwas machen, nämlich vorher MCP oder ähnliches nehmen.

Dies Art Medikamente zusätzlich als Schmerzpatient zu bekommen ist richtig und auch sinnvoll. Ab und an muss man auch mal da durch NW durch oder etwas zusätzlich nehmen (gegen Übelkeit z.B.)

Auch diese Medikamente brauchen um richtig wirken zu können.

LG
Hermine
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