Bandscheiben-Forum

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> Künstliche BS seit 06 und wieder Schmerzen, Bin neu und hoffe auf euch
Ave
Geschrieben am: 01 Apr 2009, 21:30


Querulantin aus Überzeugung
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Hallo Monika

Es kann durchaus sein, dass man im Bereich Deiner BSP nichts sehen kann, denn ich denke - ähnlich wie bei einer Versteifung - "irritiert" das Implantat das MRT durch Abstrahlung. Somit kann es sein, dass eben jener Bereich nicht wirklich zu beurteilen ist, weil das Bild in Höhe des Implantats einfach nicht auswertbar ist.

Was leider auch häufig vorkommt (was Du sicher auch schon gelesen hast), ist, dass die Ärzte behaupten, da wäre nichts, alles rund um die BSP wäre wunderbar.

Ist natürlich nicht gut für Dich, aber Du solltest am Ball bleiben. Evtl muss man halt ein CT machen - was zwar "Weichteile" nicht so gut darstellt wie ein MRT, aber beim CT kann kein Magnetfeld durch Artefakte abgelenkt werden.

Alles Gute

Lg
Maria
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Viola
Geschrieben am: 02 Apr 2009, 22:02


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Hallo Moni,

ja, es ist wirklich ein riesiges Problem mit den Artefakten.....Die BSP und das Drumherum verschwindet in einem schwarzen Loch.... :ph34r:

Von Maria:
Zitat

Evtl muss man halt ein CT machen - was zwar "Weichteile" nicht so gut darstellt wie ein MRT, aber beim CT kann kein Magnetfeld durch Artefakte abgelenkt werden.


Leider gibt auch ein CT keine Garantie für ein störungsfreies Bild. Es ist zwar kein Magnetfeld da....aber die beiden CT's (Myelo-CT und "Spiral-CT"), die von mir mitsamt BSP angefertigt wurden, sehen direkt noch "lustiger" aus als das MRT: Keine schwarzen Löcher, dafür Blitze und Verzerrungen ohne Ende....fragt mich nicht, warum....Der Radiologe meinte damals: "Das Material ist so massiv, da kann man nix erkennen..."

Einen Versuch ist es evt. wert, denn es hängt vielleicht vom genauen Prothesen-Modell ab (meine war Link-Charité), aber erwarte dir nicht zuviel davon.

LG Viola
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Viola
Geschrieben am: 02 Apr 2009, 22:05


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Ich nochmal,

Moni, ist es denn ausgeschlossen, dass die Etagen darüber die Probleme machen? Immerhin scheinen die ja auch nicht mehr ganz i.O. zu sein...

Was mir komisch vorkommt: in beiden Etagen Protrusionen UND Prolaps? Was denn nu?

LG
Viola
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Monika787
Geschrieben am: 03 Apr 2009, 19:19


Öfter dabei
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Hello ihr Beiden,

DANKE das ihr mir geschrieben habt, war ganz schön verzeifelt, weil sich auch niemand mehr meldet.

Ja, ich habs vermutet das man in den Bereich der K. BS nichts sehen kann, was mich ein wenig verwundert ist der scharze Fleck größer ist als bei der letzten MR...????

Eines weiß ich ganz sicher, eine Meylo kommt für mich nicht in Frage, die werde ich nicht machen
Im Befund steht es so drinnen, in beiden Segementen L3/l4 und L5/L5 breitbasige Discusprotrusionen und Discusprolaps.

Zur Zeit geht es mit den Schmerzen, vor einer woche war es schlimmer, wobei ich sagen muss da ich starke Schmerzen sicher anders wegstecke als vieleicht jemand anderer. Duch die vielen Jahre Schmerzen härtet man ab.

Mein nächster Schritt ist zu meinen Ortho zu gehen und dann wahrscheinlcih ins KH, sehen wir mal, ich werde aber weiterhin mit euch in Kontakt bleiben, wenn ihr das auch wollt.

Ganz liebe Grüsse mOni
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Viola
Geschrieben am: 03 Apr 2009, 22:05


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Hallo Moni,

natürlich wollen wir wissen, wie es bei dir weitergeht! Halt uns also auf dem Laufenden!

Wann ist denn dein Ortho-Termin?

Dass der schwarze Fleck im MRT diesmal größer ist: Ich glaube nicht, dass das was Besonderes zu bedeuten hat. Vielleicht bist du im MRT nur geringfügig anders gelegen, und die Verzerrung erscheint anders.

Wenn man dir zur Myelo rät: Bitte überleg dirs nochmal. Es tut mir nun Leid, dass ich die meine so drastisch geschildert habe. :braue Das muss nämlich gar nicht so sein, und vielleicht brächte es ja doch neue Erkenntnisse. Und selbst ich habe es überlebt.

Wird man durch dauernde Schmerzen wirklich abgehärtet??? Ich persönlich habe das nie geschafft, kann mich nicht an die Schmerzen gewöhnen. Allenfalls mich damit arrangieren und mein Leben danach richten, so dass sie erträglich sind. Das aber ist harte, stetige Arbeit. Übrigens sagt auch die moderne Schmerzforschung: Je länger und stärker die Schmerzen, desto mehr "brennen" sie sich in die Nervenbahnen ein ("Schmerzgedächtnis"). Drum heißt die Devise: Wenn irgend möglich, Ursache beseitigen; falls keine Möglichkeit dazu besteht, medikamentöse und psychologische Methoden der Schmerzmedizin ausschöpfen. Alles ohne Hilfe still erdulden, das bringt auf Dauer nichts.

Aber so wie ich das aus deinen Beiträgen herauslese, machst du das eh nicht...

Alles Gute!
Viola
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Ziegenpeter
Geschrieben am: 04 Apr 2009, 11:03


Öfter dabei
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Hallo Monika,

auch ich würde - trotz meinen Erfahrungen mit der Myelo - zu einer solchen raten.
Es ist nicht gesagt, daß man auf diesen Bildern nichts erkennt! Es kann durchaus sein, daß die Aufnahmen was taugen. Bei mir war es ja auch so - ich habe eine Prodisc-L der Firma Synthes. Und die störte mit Artefakten bei der MRT so sehr, daß man überhaupt nichts erkennen konnte im - bei mir - relevanten Bereich L5/S1. Deshalb ließ ich ja dann auch die Post-Myelo-CT machen.

GANZ, GANZ wichtig bei der Myelo ist, daß Du Dich sofort danach hinlegst - und liegen bleibst!!! Deshalb machen so ne Myelo-CT manchen Kliniken ja auch stationär. Ich hatte mich noch gewundert, weshalb die das machen.... heute weiß ich es: ich bin nach meiner Myelo direkt nach Hause und auf gewesen. Und das hat mir dann ultrabrutale Kopfschmerzen eingebracht. Ich bin halt nicht konsequent liegengeblieben. Man sollte nach einer Myelo 48 Stunden liegen und viel trinken. Am besten, mann/frau geht noch nicht mal zur Toilette. Und das würde ich sehr ernstnehmen.
Es muß übrigens auch nicht zwangsweise zu einem Verlust von Hirnwasser bei der Myelo - und den daraus folgenden Kopfschmerzen - kommen - kann aber. Und dann leidet man eben eine zeitlang.

Viel Glück!
:winke

Ziegenpeter
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Dorina_STGT
Geschrieben am: 06 Apr 2009, 18:27


Neu hier
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Hallo Moni,

ich habe auch eine künstliche BS im L5/S1 seit 2003.

Ich bin zz auf der Suche nach einer Klinik, die mir dieses dämliche Ding wieder rausoperiert, ich habe von Tag zu Tag zunehmende Schmerzen trotz Einnahme von 40 mg Morphin täglich.

Schmerzfrei war ich eigentlich noch nie, ich sage mal so, die Schmerzen war die ersten 3 Jahre "erträglich".

Nun aber zerren Sie an meinen Nerven u. ich werde zum Psycho wenn nicht möglichst balb was passiert.

Mir geht es ähnlich wie dir u. den anderen Geplagten, hab 2 Myelo-CTs hinter mir, mit der Aussage, dass man wg. Artefakten nix Relevantes sieht, sie sitzt aber "korrekt" - toll!!!!

Sitzt korrekt u. tut höllisch weh --spüre sie bei jeder Bewegung die ich mache, sie stört einfach sehr.

Dazu strahlen mir die Schmerzen nach oben bis zw. die Schulterblätter, die gesamte WS ist total verspannt u. tut weh.

Aus Erfahrung weiß ich aber, dass man einfach abgewimmelt wird, wenn man sich an eine andere Klinik wendet, mit der Aussage "damit müssen sie wohl leben".

Oder aber, es gibt NCs die erklären sich für eine Versteifung "drumherum" bereit, versprechen aber keine Schmerzfreiheit.

Aber das ist mir zu riskant, weil es danach noch mehr Probleme geben kann.

Ich finde, man sollte so handeln wie Viola, das Ding rausoperieren lassen u. dann versteifen.

Alle anderen Maßnahmen habe ich durch, von Ortho zu Neuro, von Neuro zu Psycholog, von Psycho zu Physio von Pyhsio zu Masseur,
von Rehaklinik in Schmerzklinik, usw.....verbringe die letzten 6 Jahre meines Lebens nur in den Wartezimmern der o. g. u. ich muss sagen es hat alles NIX gebracht!!!!

Meine Ehe ist kaputt, habe keine Freunde mehr, u. mein Beruf kann ich auch bald aufgeben, weil ich nicht mehr sitzen kann.

Ich habe aber sehr viel dadurch gelernt.

Ich weiss, dass man nur Freunde hat, wenns einem gut geht.

Ich weiss, dass Schmerzen ein Signal sind, u. dass man schnellstens versuchen muss, sie zu bekämpfen u. sich nicht von Fachidioten in die Psychoschiene schieben lassen soll - denn ein Mensch, der jeden Tag u. den ganzen Tag die gleichen Schmerzen empfindet u. dies schon morgens beim Aufstehen bis tief in die Nacht, dem kann ein Psycholog nicht helfen u. auch keine Schmerzklinik, sondern nur eine kompetente Wirbelsäulenklinik.

Auch ein Fitnesscenter ist der falsche Ort in diesem Fall, denn was nutzt ein Muskelaufbau an Geräte, wenn die Muskeln durch eingeklemmte Nerven schmerzen? Das ist genau so, als wenn ich einen Zahn mit einer vereiterten Wurzel beim Zahnarzt bleiche lasse, dass er schön weiß ist.....nein Leute, der Zahn muss behandelt werden u. dann verschönert...das ist der richtige Weg.

Genau so ist es mit der WS -

1. Ursache der Schmerzen erkennen

2. Ursache beheben.

3. Reha mit all den anschl. Maßnahmen wie Autogenes Training, Muskelaufbau, usw.

Ich sage es ehrlich, ich bereue den Tag, als ich mich für dieses dämliche Ding entschieden habe, u. ich glaube, dass es anderen genau so geht.

Aber wir sind alle Opfer der Medizin u. wir müssen kämpfen, was durchaus nicht leicht ist, wenn man Kassenpatient ist...

Trotzdem finde ich, wir sollen die Hoffnung nicht aufgeben, es wird sich bestimmt ein Weg finden....

Und noch was, vergißt dein Sch.... mit dem Schmerzgedächtnis (wollen einem die Mediziner einreden)....alles Unfug...

Denkt man daran, wie es ist bei Zahnschmerzen...

Hat man morgens Zahnschmerzen, u. Angst vom Zahnarzt greift man nach einer Tablette u. hofft, es wird gut.
Tuts abends noch immer weh, schmeisst man sich die 2. oder 3. rein mit der Hoffnung....auf nächsten Morgen.
Ist es dann auch nix, nimmt man die doppelte Dosis u. hofft weiter...
Am dritten Tag, ist der Schmerz schon so stark, dass man nicht mehr unterscheiden kann, wo es denn weh tut, u. man geht zum Zahnarzt.
U. ich sag mal aus Erfahrung, bei mir hat dieser noch immer ne Ursache für meine Schmerzen gefunden...der Zahn musste immer gezogen werden...u. hat der Zahnarzt sauber gearbeitet, dann war am nächsten Morgen wieder alles ok...

In diesem Sinne....lassen wir uns nicht unterkriegen, oder?



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Viola
Geschrieben am: 06 Apr 2009, 20:54


Boardmechaniker
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Hallo Dorina,

hab deinen interessanten Beitrag gerade gelesen. Im Prinzip hast du sicher recht.

Aber in einigen Punkten muss ich dir - aus meiner jetzigen Situation heraus - doch widersprechen.

Du vergleichst eine WS-OP mit einem Zahnarztbesuch. Leider hinkt m.M. nach der Vergleich, denn die WS ist viiiiiiel komplexer als das Gebiss. Wenn da irgendwo geschnippelt wird, verändert sich das ganze Gefüge. Es wäre zu schön, wenn sich da alles so leicht beheben ließe. Aber dann gäbe es uns chronische WS-Patienten nicht.

Das Schmerzgedächtnis entwickelt sich nicht in drei Tagen (dein Vergleich), sondern über Monate und Jahre. Ein chronisch bedrängter Nerv ändert seine innere Struktur, wird z.B. dicker.... Ich denke, da ist schon was dran an dem Schmerzgedächtnis. Das heißt ja nicht, dass man es nie wieder löschen könnte, aber es kann seine Zeit dauern.

Und eine Versteifungs-Op ist KEINE Garantie auf Heilung, sondern allenfalls eine Chance auf eine mehr oder weniger gute Verbesserung, je nachdem, wie viel Glück man hat....

Meine Situation fast fünf Monate nach der Versteifung ist momentan die: Ich konnte vor einer Woche die starken Schmerzmittel endgültig absetzen, was ein großer Erfolg ist. Aber mein Nerv muckt immer noch gehörig auf, wenn ich mich etwas länger belaste.....Ein Spaziergang ist das alles nicht. Die OP ist aus meiner Sicht eigentlich erst zu empfehlen, wenn man ohnehin nicht mehr arbeiten kann, denn dann hat man kaum was zu verlieren.

Zitat

Ich weiss, dass man nur Freunde hat, wenns einem gut geht.


Zum Glück hab ich da eine andere Erfahrung gemacht. :D

Okay, der Kreis der "Freunde", bzw. der Menschen, die man regelmäßig trifft, wird evt. kleiner. Dafür aber trennt sich die Spreu vom Weizen. Und die übriggebliebenen Freundschaften werden sogar intensiver. Freilich muss man auch selbst was dafür tun und darf sich nicht nur zu Hause einigeln.

Ich habe sogar Freunde dazugewonnen durch die Krankheit. In meiner Schmerzgruppe (geleitet von der Schmerzärztin) habe ich zwei sehr nette Frauen kennengelernt, die in einer ähnlichen Situation sind wie ich und die mich also verstehen. Wir treffen uns inzwischen auch privat. Und aus einer der zahlreichen Kliniken hat sich ebenfalls eine intensive Freundschaft erhalten....

Hier im Forum triffst du zwar auch auf viele Leute in der gleichen Lage, aber noch wichtiger sind, finde ich, die realen Freundschaften!

Vielleicht gibt es in deiner Nähe eine Schmerz-Selbsthilfegruppe o.ä.?

LG Viola
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kikki
Geschrieben am: 05 Jun 2011, 01:58


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Hallo Monika
ich bin neu hier, kann mich aber gut in deine Lage versetzen.
hast du schon mal darüber nach gedacht das du vielleicht eine Allergie auf Titan oder Metalle hast.
ich habe das Problem und habe nun schon 6 Jahre nach der Ursache gesucht.
lese mal den Beitrag´´ Bandscheibenprothese Achtung Titanallergie´´
da habe ich die Story mal notiert, vielleicht kann es dir helfen etwas Licht ins dunkle zu bringen.
LG kikki
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tierdoktor
Geschrieben am: 05 Jun 2011, 12:00


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Hallo Moni,

deiner Schilderung zufolge sind die Schmerzen morgens am stärksten und werden im Laufe des Tages weniger. Diese könnte ein Indiz für die Schmerzursache im Bereich der Facettengelenke sein. Wenn die Facetteninfiltrationen ein Besserung zeigen bist du sicherlich eine Kandidatin für ein Thermosondenbehandlung der kleien Wirbelgelenke. Ansonsten muss man bei dir davon ausgehen, dass es im Bereich der Prothese zu einer Instabilität gekommen ist. Diese kann man über gezielte Physiotherapie versuchen in den Griff zu bekommen. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Versteifung des Segmentes L5-S1 über eine dorsale Verschraubung.


Lg andi
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