Bandscheiben-Forum

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> neurologische Ausfälle nach BSV C5/6, Frage an erfahrene Bandis
FMW
Geschrieben am: 02 Mär 2009, 14:24


Neu hier
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Hallo zusammen,

brauche von erfahrenen Bandis einen Rat. Nach einem massiven BSV C5/6 habe ich trotz KG, Akupunktur und 3 PRTs noch einen Kraftverlust, Kribbeln und Taubheitsgefühle im rechten Arm. Die Neurochirurgen sagen deswegen OP. Besteht eine realistische Aussicht, dass die Ausfälle ohne OP aber z.B. mit einer ambulanten Reha, wo man 3 Wochen konzentriert behandelt wird (ist bereits genehmigt), in den Griff zu kriegen sind? Oder setz ich aufs falsche Pferd, weil ich Angst vor der OP habe? Wie ist das bei Euch gewesen? Hat jemand damit Erfahrung?
Vielen Dank im Voraus
Frank
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isab
Geschrieben am: 02 Mär 2009, 14:31


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Hallo Frank,

versuche es mit der Reha.

Vielleicht wird dadurch ja alles
besser.

Als es vor 3 Jahren bei mir so
schlimm wurde, habe ich auch
eine Reha gemacht.

Bei mir wurden die Beschwerden
immer schlimmer.

Aber einen Versuch ist es wert.

Gute Besserung!

LG Isab :;
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bertel01
Geschrieben am: 02 Mär 2009, 17:50


Öfter dabei
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Hallo Frank,
Du solltest schon vorher versuchen KG und Massagen zu bekommen. Eine OP stellt immer eine Gefahr dar also probier es erstmal mit Th.
Bei mir hat es geholfen. Du solltest auf jeden Fall noch andere Ärzte aufsuchen und dich beraten lassen.
LG Wolfgang
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Hermine
Geschrieben am: 02 Mär 2009, 18:07


sci vias - so gut es geht
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Hallo Frank,

sind Deine Nerven bei einem Neurologen gemessen worden ? Wenn nicht sollte das auf jeden Fall noch gemacht werden um zu sehen ob diese bereits geschädigt sind doer nicht.

Natürlich kann man es mit einer Rhea versuchen, wäre auch ganz gut wenn man wirklich ersteinmal alles an konservativen Maßnahmen probiert ausser es leigen Lähmuns- udn Ausfallerscheinungen vor, dann sollte oder mluss man schon über eien Op nachdenken bzw. sie machen lassen.

Hast Du Dir die Meinung eines 2. NCHs eingeholt ?

Ich habe auch Kraftverlust , Taubheitserscheinungen und Kribbeln in bd. Armen und in der Schukter, teilweise auch in der li. und re. Gesichtshälfte und das schon sehr lange, ein Neurologe riet mir jetzt auch zur OP da das RüMa bereits gequetscht wird (je nach Bewegung noch schlimmer) aber ich versuche es auch solange es noch geht so hinzubekommen, wenn das nicht kalppt und nichts schlimmere dazu kommt werde ich auch eine OP lassen. Eine ahbe bereits vor 12 Jahren machen lassen und die hätte ich mir sparen können. Haber Vorfall über der op. Stelle und unteer der Op. Stelle

Heute ist man allerdings schon viel weiter und die OPs sind wirklich erfolgreicher, versprechen kann es einem natürlich kein Arzt,

Nur was Du brauchst bei kons. therapie ist Geduld und das Säckeweise und Motivation ohne Ende aber das kann sich alles lohnen und selbst wenn hinterher doch operiert werden müsste dann hat man es wenigstens nichts un versucht.

Wann kann es denn losgehen mit Deiner Reha? Superr das sie schon genehmigt wurde ....dann dürfte es ja eigentlich auch nicht merh so lange dauern.

Drücke Dir ganz dolle die Daumen. :up

LG
Hermine :winke
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FMW
Geschrieben am: 03 Mär 2009, 10:57


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Liebe Forumskollegen,

danke für Eure Antworten.
War beim Neurologen für ein EMG, die haben aber die Messung offenbar verbockt. Die Ärztin, die mich dorthin überwiesen hat, hat sich drüber geärgert - ich natürlich auch - gibt mir aber keine neue Überweisung. Am Freitag bekomme ich noch ein neues MRT, mal sehen, was die Neurochirurgen dann sagen. Danach muß ich wohl für oder gegen die OP entscheiden.
Viele Grüße
Frank
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