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Reene |
Geschrieben am: 27 Feb 2009, 22:54
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Neu hier ![]() Gruppe: Awaiting Authorisation Beiträge: 1 Mitgliedsnummer.: 13.523 Mitglied seit: 27 Feb 2009 ![]() |
hallo und guten abend liebe bandis... :;
ich bin neu hier und entschuldige mich schon mal falls das alles hier schon -zig mal beantwortet wurde... also ich habe bereits seit einigen monaten starke kreuzschmerzen die ins linke bein ausstrahlen. jetzt hab ich mich auch endlich mal dazu entschlossen zum arzt zu gehen... habe nach der ct folgenden befund erhalten: an LW 4/5 breitbasiger medial gelegener, mediolateral links etwas betonter prolaps mit somit denkbarer irritation der wurzel L5 links. neuroforamen frei. an LW 5/SW1 zusätzliche exzentrische protrusio mediolateral bis intraforaminal auf der linken seite also bandscheibenvorfall LW 4/5... aber was bedeutet der rest??? habe krankengymnastik und schmerzmittel verschreiben gekriegt und bin zu einem neurochirurgen überwiesen worden. mein orthopäde hat auf die überweisung und auch auf meine krankmeldung als befund Lumboischialgie (M54.4 G) geschrieben. warum steht da nichts vom prolaps??? mfg und danke schonmal... der reene :winke |
Ave |
Geschrieben am: 27 Feb 2009, 23:36
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Querulantin aus Überzeugung ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.605 Mitgliedsnummer.: 8.716 Mitglied seit: 25 Apr 2007 ![]() |
Hallo Reene
Begriffserklärungen findest Du auf der Startseite im LEXIKON Du hast einen mittigen Bandscheibenvorfall L4/5, Mittig-seitlich links stärker betont, weswegen es möglich sein kann, dass die Nervenwurzel vom L5 links durch den BSV gereizt und somit irritiert werden könnte - dies würde Deine Schmerzen im linken Bein erklären. Weiter hast Du eine Bandscheibenvorwölbung an L5/S1. Lumboischialgie ist der "Oberbegriff" für Rückenschmerz im Lendenwirbelbereich (Lumbo) und Ausstrahlung ins Bein (Ischialgie) Welche Medikamente hast Du denn vom Arzt bekommen? Überweisung zum NCH ist gut. Vlt solltest Du aber auch zusätzlich noch einen Neurologen konsultieren, um die Nerven im linken Bein durchmessen zu lassen, ob diese ok sind. Bei der Krankengymnastik kann ich Dir nur ans Herz legen, die Übungen, die Du dort erlernst, zuhause auch konsequent weiter zu führen. Je mehr Stützmuskulatur vorhanden ist, um so weniger muss die Wirbelsäule Arbeit leisten. Gute Besserung Lg Maria PS: Falls Du keine neurologischen Ausfälle hast, die eine eindeutige OP-Indikation bedingen, dann solltest Du es erst einmal versuchen, konservativ zu behandeln. |
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