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sulusinasa |
Geschrieben am: 14 Feb 2009, 10:41
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 29 Mitgliedsnummer.: 11.844 Mitglied seit: 19 Jun 2008 ![]() |
Hallo liebe Bandis
Nach langer Zeit bin ich jetzt wieder hier. Ich habe nun im Oktober wieder einmal Schmerzkatheter gelegt bekommen,die aber auch mal wieder nichts gebracht haben. Ich bekam dann nachdem die tramadolor und Targin nichts gebracht haben,ein Morfin Pflaster und sollte intensive Krankengymnastik machen. Na ja habe ich dann gemacht,aber wie immer keine Besserung.Vom Pflaster habe ich allergische Reaktionen bekommen,dann wurde wieder umgestellt auf Tabletten Jurnista und noch dazu ein Bedarfsmorfin.Leider hat mir das auch nicht geholfen. Jetzt habe ich wieder Pflaster von einer anderen Firma Buprenorphin52,5 mikrogramm und Novaminsulfon Tropfen. Aber hilft nur wenig.Ja und am Donnerstag war ich dann bei einem Neurochirugen,der mir allerdings von privaten Menschen empfohlen wurde. Und jetzt nach jahrelangen Schmerzen ,hat dieser nun gesagt,dass nur noch eine OP in Frage kommt. Ich soll in 14Tagen nach Bad Friedrichshall in der Klinik am Plattenwald. Dort soll eine Spinalkanalstenose Operation gemacht werden. Habe schon die Informationsmaterialien dazu mitbekommen. Wer von Euch hat diese OP schon gehabt,und welche Erfahrungen damit gemacht? Es soll eine microchirugische OP sein. Freue mich über Eure Meinungen,Erfahrungen etc. Liebe Grüße Sulusinasa |
Hansi |
Geschrieben am: 14 Feb 2009, 11:49
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...ich bin dann mal weg! ![]() Gruppe: Moderator † 16.04.2012 Beiträge: 3.056 Mitgliedsnummer.: 161 Mitglied seit: 23 Feb 2003 ![]() |
Hallo Sulusinasa,
Operationstag war bei mir der 29.01.09. Die Operation verlief absolut problemlos. Es war eine Mikrochirurgische Dekompresions-Op, durchgeführt in Bühl von Dr. Hoell. Was mir bis heute von der Op geblieben ist, kann ich noch als muskulär betrachten. Ich hatte vorher kein Ziehen ins Bein. Nach der Op war es urplötzlich da. Habe mir aber von anderen Operierten sagen lassen, dass dies zum einen in der vorherigen Schonhaltung und zum anderen an der Op-Lage während der Op seine Urschae hat. Habe mich sechs Jahre ohne Op durchgeschlagen und hatte auch bis zum Mai letzten Jahres ,als ich in Höhe L4/l5 einen erneuten Vorfall hatte, damit Glück gehabt. Inzwischen war der Spinalkanal V-förmig und fast zu. Dadurch wurde die Op nötig. Mehr kann ich Dir erst in etwa 4 Wochen schreiben. Dann müssten die muskulären Schmerzen weg sein. Ich denke aber mal, dass es auch wirklich so sein muss. Bin nach dem Aufwachen und verbringen auf Station bereits wieder das erste Mal rumgewandert. Alles in Allem bis jetzt Ok. Liebe Grüße Hansi :; |
Ralf |
Geschrieben am: 14 Feb 2009, 13:24
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Admin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Administrator † 29.05.2010 Beiträge: 6.933 Mitgliedsnummer.: 1 Mitglied seit: 09 Nov 2002 ![]() |
Hallo Sulusinasa,
meine OP liegt nun schon sage und schreibe 25 Jahre hinter mir und schon damals wurde die OP mikrochirurgisch durchgeführt. Heute ist es eine Standardoperation. Zwar hatte ich nach der OP immer wieder mal Zeiten, wo es denn schlecht ging, aber der generelle Tenor ist, daß ich die ganzen Jahre durchgehalten habe und auch schwerere Arbeiten verrichten konnte. Wenn Du magst, so kannst Du Dir ja mal meine Bandikarriere durchlesen, sieh den Link in der Signatur. Wichtig ist, daß man sich nach der OP für mindestens 4-6 Wochen schont, auch wenn man meint, Bäume ausreißen zu können. Liebe Grüße und viel Erfolg Ralf :winke |
sulusinasa |
Geschrieben am: 15 Feb 2009, 08:08
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 29 Mitgliedsnummer.: 11.844 Mitglied seit: 19 Jun 2008 ![]() |
Hallo Hansi Wie lange warst Du denn nach der OP noch im Krankenhaus?Und ausser den muskulären Schmerzen,noch andere z.b. OP Wunde gehabt?Wie oft düftest Du danach aufstehen und laufen?Habe gelesen,dass es mit dem Sitzen am Anfang Probleme geben soll.
Selbständig gehen oder mit Hilfsmittel?Bei mir wird erst am Donnerstag entschieden wenn der Neurochirug die neuen Aufnahmen die gemacht werden sollen hat,ob es eine offene Operation oder eine minimalinvasive Operation wird. Habe allerdings in den Berichten von CT und anderen Krankenhausberichten das Wort Spinalkanalstenose nicht gelesen. Denke mal das der Doc anhand meiner 6jährigen Schmerzen und den ganzen ,,Therapien,,was alles schon mit mir angestellt worden ist,diese OP machen lassen will.Er hat mir auch gesagt,dass es Quatsch wäre,dass man erst Lähmungen haben muß um operiert zu werden.Das habe ich nämlich immer zu hören bekommen.Na ja und dann wird man auf Morphiumbasis zugedröhnt,seit 3Jahren. Und da bin ich schon abhängig von,denn einmal hatte man mir von jetzt auf gleich nichts mehr gegeben. :vogel Waren damals die Tramadolor. Da hatte ich und meine Familie die Hölle :hair ,wußten erst gar nicht was mit mir los war. Es war dann ein Entzug, :B und das will ich nie wieder mitmachen.Da könnte ich den Arzt heute noch für verhauen. Nun ja ich wünsche Dir erst mal weiter gute Genesung.Viele Grüße sulusinasa :; |
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