Bandscheiben-Forum

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> 6 Monate nach OP wieder Beschwerden, Rücken teilweise taub und kribbelig....
isab
Geschrieben am: 07 Feb 2009, 12:13


PremiumMitglied Bronze
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Hallo Bärbel,

gehe zu den Fachärzten, alles
andere bringt Dich nicht weiter.

Bei mir war auf Grund der Be-
schwerden mit KG oder manueller
Therapie nichts mehr zu machen,
es wurde immer schlimmer.

LG Isab :;
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Janinex1
Geschrieben am: 08 Feb 2009, 13:17


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Hallo Bärbel,

die Symptome die Du beschreibst (Kribbeln im Rücken und zwischen den Schulterblättern beim Kopf noch vorn beugen) kenne ich nur zu gut. Ich habe diese Symptome auch schon länger. Ich bin versteift HWS 5/6. Mein Ortho meint, dass muss ein muskuläres Problem sein. MRT in diesem Bereich ist auch nicht aussagekräftig, weil man durch die Verteifung nicht viel erkennt. Jedoch habe ich ein "aktuelleres" MRT, wo zwei sehr große Vorwölbungen drauf sind, eine davon den Duralschlauch einengt. Dies hat dann wohl dieses Kribbeln und die Schmerzen in den Armen zur Folge. Mein Ortho ist immer noch der Meinung es wäre eine muskuläre Geschichte (ist ja auch einfach). Meine Physio und mein Neurologe sehen das jedoch anders.

Lasse Deine Beschwerden gescheit abklären. Gehe am Besten zum Neurologen und lass mal messen. Sie können am besten diagnostizieren, von wo die Beschwerden herrühren. Und dann mit dem Befund zum Neurochirurg bzw. Wirbelsäulenklinik.

Dir jedenfalls Gute Besserung!

LG Janine
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Hebibärbel
Geschrieben am: 08 Feb 2009, 16:24


aktiver Schreiber
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Hallo ihr Lieben hier,

der Verstand sagt mir zwar auch, dass es sinnvoll wäre nochmal ein MRT zu machen. Allerdings ist doch erst im November eins gemacht worden. Man kann doch nicht alle paar Monate MRTs machen. Irgendwann macht die Krankenkasse sicher Ärger.

Ich ziehe mich so wie Gummi, weil ich befürchte, dass da nichts bei rum kommt und ich als Simulant darstehe. Ausserdem scheue ich die 1000 verschiedenen Meinungen und Diagnosen. 1 MRT beurteilt von 3 Fachleuten und man hat 5 Diagnosen.....unterschiedlicher könnte sie nicht sein. Das kennt ihr doch alle hier, oder? Und hilft mir das dann weiter?

Heute morgen war ein Moment, wo auch ich gesagt habe, dass ich es abklären lassen muss. Mir ging es ziemlich schlecht. Schwindel mit einseitigen Kopfschmerzen und Sehrstörung.....zog hoch von HWS links. Alles war blockiert und die Arme schwer wie Blei. Das hat ne Weile gedauert bis es besser wurde. Da hatte ich mal kurz ein wenig Panik.

Jetzt im Moment geht es wieder. Und ich glaube, dass ist das fatale....wenn es permanet wäre, dann würde ich wahrscheinlich den Schritt machen, wieder alles abklären zu lassen. Aber da es auch Momente gibt, wo es ok ist, da sieht man dann nicht die Notwendigkeit.

Kennt ihr nicht auch die Situationen, dass man mit Fachleuten drüber reden will und es kommt so garnichts dabei rum? Da bittet man um einen Rat und alle zucken nur mit den Schultern. Wenn nur einer mal klar und deutlich sagen würde, dass das eine oder andere jetzt mal gemacht werden müßte, dann wüßte ich auch wo ich dran bin. Aber so gibt mir auch jeder das "Simulanten-Gefühl".

Ich werde mal sehen, was die manuelle Therapie so bringt....hatte ich zwar 4 Wochen lang tgl. in der Reha.....war angenehm und hat auch kurzzeitig geholfen....naja, mal sehen, was jetzt die "6x" bringen *Ironie

Liebe Grüße
Hebibärbel

PM
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sputti
Geschrieben am: 09 Feb 2009, 12:18


Boardmechaniker
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was zerbrichst du dir eigentlich den kopf, was die krankenkassen zu einem MRT meinen?
das geht denen gar nix an, wenn ein arzt das verordnet.
ein MRT, das älter als drei monate ist bringt eh nix mehr, so lt. meinem NCH.
also, mach dir mal nicht soviele gedanken ums soziale netz, es wäre ja super, wenn das jeder tun würde, aber DU _hast_ nunmal beschwerden bärbel, und lass das jetzt endlich und bitte abklären und fahre in ein wirbelsäulenzentrum.
dort kannst du jederzeit als notfall rein, gib dir jetzt einfach mal einen ruck.

betrachte mal deine lebensqualität...
ist die gut im moment? nein würde ich sagen, also dann handle auch und mach dir keinen gedanken über kosten und so weiter.
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