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chrysam |
Geschrieben am: 17 Dez 2008, 06:46
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 17 Mitgliedsnummer.: 13.017 Mitglied seit: 17 Dez 2008 ![]() |
Hallo, ich hatte am 20 November einen Autounfall. Mir hat eine Frau die Vorfahrt genommen und ist mit hoher Geschwindigkeit in meine ober li. Seite gefahren, seit dem habe ich sehr starke Schmerzen im BWS Bereich( kann kaum sitzen, bekomme manchmal keine Luft). Jetzt hatte ich ein MRT( wäre auch super nett wenn man mir hier vielleicht den Befund erklären könnte :s )
Zum Befund: füge ich als Anlage ein! so nun zu meiner eigentlichen Frage, kann dies durch den Autounfall verursacht worden sein oder nur verschlimmert? Was bedeutet das jetzt für mich, da ich schon sehr starke Schmerzen habe im LWS /HWS und mich je kaum bewegen kann, fehlt mir jetzt diese Diagnose, weil es sind wirklich unheimlich Schmerzen! Vielen lieben dank chrysam |
awa1965 |
Geschrieben am: 17 Dez 2008, 13:13
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 72 Mitgliedsnummer.: 11.578 Mitglied seit: 13 Mai 2008 ![]() |
Hallo chrysam,
wo kommst du her , dass du bei Dr. Shnayien in Behandlung bist ? Wie lange ist deine Gleitwirbel OP her, was und beim wem ist sie gemacht worden ? liebe Grüße Andrea aus Bad Honnef je nachdem wie alt deine Bandscheibenvorfälle sind, kann man nicht erkennen, ob sie 1 oder 5 Wochen alt sind. Wenn sie älter sind, wesentlich älter, kann man das schon erkennen. Wie zufrieden bist du mit Dr. Shnayien? |
MartinaW |
Geschrieben am: 17 Dez 2008, 13:47
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 1.023 Mitgliedsnummer.: 5.448 Mitglied seit: 21 Apr 2006 ![]() |
:; Hallo chrysam,
ich kann den Befund leider nicht öffnen. Vielleicht schreibst du ihn doch mal hier rein? Du könntest z. B. auch dein Profil damit aktualisieren, dann machst du es potentiellen Ansprechpartnern vieeel leichter :rolleyes: Hast du MRT-Aufnahmen von vor dem Autounfall? Ich denke es wird schwierig mit dem Nachweis, dass die Vorfälle nicht schon vor dem Unfall da waren (und sei es nur einen Tag ...). Ansonsten gilt ja auch immer noch gern die weitverbreitete Meinung, dass BSVs der BWS entweder nicht existieren, oder wenn sie dann da sind, keine Beschwerden machen :B LG Martina :winke Nacheditiert: Nach dem Speichern hab ich den Befund dann doch gelesen (!) und halte es für noch unwahrscheinlicher, dass du Chancen auf Anerkennung durch Unfall hast, denn es sind schon degenerative Prozesse beschrieben (Osteochondrose von Th7-Th10). Wenn dir etwas davon Schwierigkeiten machen könnte, dann wäre es meiner Meinung nach der BSV Th9/Th10, alles andere sollte keine größeren Auswirkungen haben ??? |
hoschiman0 |
Geschrieben am: 17 Dez 2008, 14:03
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 115 Mitgliedsnummer.: 11.479 Mitglied seit: 27 Apr 2008 ![]() |
Hallo chrysam
warst du schon beim NC? Ich könnte mir denken das du dir anhören darfst das das alles nicht so schlimm ist laut deinem Befund.Das ist nichts gegen dich, aber die Ärzte sind teilweise so drauf. Also stell dich schonmal darauf ein.Ich denke auch das du keine konkrete aussage bezüglich des unfalls bekommst. Ich bin vor ca 5 Jahren aus ca 6m auf den po gefallen.Seither habe ich die beschwerden in der LWS und BWS. Da habe ich auch gefragt ob es von dem Sturz kommen kann und habe keine konkrete aussage bekommen. Ich wünsche dir aber mehr glück. gruß hoschiman0 |
Harro |
Geschrieben am: 17 Dez 2008, 15:23
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Internet-Tramp ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Administrator † 22.10.2024 Beiträge: 12.906 Mitgliedsnummer.: 49 Mitglied seit: 08 Dez 2002 ![]() |
Hi ihrs,
Befund als Text: (sind zwar ein paar kleine Rechstschreibfehler aber man kanns lesen) Code Sehr geehrter Herr Kollege, vielen Dank für die freundliche Überweisung Ihrer oben genannten Patientin zur Kernspin tom Klinische Angaben; Dorsalgie. Kernspiritomographie der BWS und des thorakalen Spinalkanals vom 05.12.08: Sagift. Aufnahmeserie TSE/T1 und TSE/T2. Axiale Aufnahmeserie TSE/T2 in Höhe TH4/5 — TH7(8 und in Höhe T8S/9 —TH10/11. Verstärkte BWS-Kyphose bei normaler Form in Höhe der abgebildeten Wirbelkörper. Geringe ventrale Ödemzone und Randleistenveränderungen im Bereich TH9-TH10. Geringe ZWR-Erniedrigung TH7/8 — 7H9110. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals und der Neuroforamina. Keine relevanten degen. Veränderungen der kl. Wirbelgelenke. Die Bandscheibe TH4/5 überragt diskret die WK-Hinterkante. Die Bandscheibe TH6/7 wölbt sich re. medio-lateral gering nach intraspinal vor. Die Bandscheibe TH9/10 wölbt sich umschrieben Ii. paramedian nach intraspinal vor mit Impression des Duralsackes. Die Bandscheibe TH1O/1 1 zeigt eine diskrete re. medio-laterale Vorwölbung nach dorsal, Die übrigen thorakalen Bandscheiben schließen regelrecht zum Spinalkanal hin ab. Myelon glatt abgrenzbar, im Signal homogen. Unauffällige Signalgebung der miterfaßten paravertebralen Weichteile. Beurteilung Umschriebener Ii. paramedianer subligam. BS-Prolaps TH9/10. Diskreter re. medio-lateraler BS-Prolaps TH6/7. Re. medic-laterale BS-Protrusion TH10/11. Kein Nachweis einer Herniation, kein Sequester. Keine knöcherne Spinalstenose. Keine Myelopathie. Geringgradige, partiell ventral aktivierte polysegmentare Osteochondrose im Bereich TH7-TH10 mit verstärkter BWS-Kyphose. Kein ossär destruierender Prozeß. freundlichenGrüßen P.S.: Die Aufnahmen wurden der Pat. am Untersuchungstag ausgehändigt. Harro :winke |
chrysam |
Geschrieben am: 17 Dez 2008, 18:21
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 17 Mitgliedsnummer.: 13.017 Mitglied seit: 17 Dez 2008 ![]() |
hi, erst einmal Danke für deine Antwort. Also ich habe sehr viel mit meiner Wirbelsäule hinter mir, ich bin zur Zeit voll Erwerbsgemindert auf Grund einer Versteifung und 3 akuten BS im HWS. Also ich wurde wirklich die letzten 2 Jahre so auf den Kopf gestellt, von Neurologen, Orthopäden und auch Gutachter. War in den 2 Jahren 2x in Reha, aber es wurde nie in dieser Zeit im BWS ein BS festgestellt, auch hatte ich nie diese Schmerzen. Jetzt kann ich überhaupt nichts mehr machen, ich konnte vorher schon kaum laufen, stehen oder sitzen. jetzt tut mir der Rücken so weh, dass ich nur heulen könnte. Mein Problem ist, dass ich keine Schmerzmittel mehr vertrage, mein Magen ist kaputt durch die vielen Medikamente, die ich vor und nach der Versteifung zu mir genommen habe.
Also ich habe mich mal schlau gemacht im Internet und tatsächlich etwas gefunden, vielleicht ist es auch für andere mal wichtig: OLG SAARBRÜCKEN 25.01.2005 AZ: 4 U 72/04-15/05 1.) Kommt es nach einem Unfall zu einem Bandscheibenvorfall, so ist zur Bejahung der Kausalität von Ereignis und Schaden nicht erforderlich, dass ein gesunder Mensch infolge eines derartigen Unfalls allgemein einen Bandscheibenschaden erleiden kann. Vielmehr ist darauf abzustellen, ob der Bandscheibenschaden beim Verletzten, der im vorliegenden Fall bereits Vorschäden an der Wirbelsäule aufwies, durch den Unfall mit hinreichender Wahrscheinlichkeit verursacht werden konnte. 2.) Bei einer voraussichtlich immer wieder auftauchenden Schwäche des rechten Arms und Beschwerden beim Drehen des Kopfs, ohne dass einschneidende Veränderungen im Leben des Verletzten damit einhergehen, ist ein Schmerzensgeld in Höhe von 7.500,-- Euro angemessen. 3.) Das Feststellungsinteresse für Ansprüche aus Schäden in der Zukunft ist wegen der drohenden Verjährung schon bei einer geringfügigen Möglichkeit des Schadenseintritts gegeben. Zum Beweismaß für die Unfallursächlichkeit von Bandscheibenbeschwerden bei nachgewiesener Vorschädigung der Bandscheibe. Die forensische Praxis zeigt, dass Bandscheibenverletzungen auch nach Unfällen auftreten, die sich mit relativ geringem Energieaustausch und ohne Primärverletzungen ereignen. Für die Kausalität kommt es daher darauf an, ob der Unfall mit hinreichender Sicherheit geeignet war, den Geschädigten in seiner konkreten körperlichen Befindlichkeit dergestalt zu schädigen, dass sich der latent vorhandene degenerative Befund in einer Schmerzen verursachenden Weise manifestierte, und nicht darauf, ob der Unfall abstrakt geeignet war, auch einen Gesunden zu verletzen. LG chrysam(Steffi) Bearbeitet von Harro am 17 Dez 2008, 19:21 |
chrysam |
Geschrieben am: 17 Dez 2008, 18:30
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 17 Mitgliedsnummer.: 13.017 Mitglied seit: 17 Dez 2008 ![]() |
Danke Dir, ja ich musste echt jetzt feststellen, seit dem ich voll Erwerbsgemindert bin, die Ärzte richtig, teilweise sogar böse auf mich reagieren. Als wollte die mir damit sagen, " was will die hier, die hat doch schon die Rente durch, die kann doch keine Schmerzen mehr haben" Ich finde gerade die Orthopäden sind alle samt sehr arrogant und teilweise sehr eingebildet! Aber zu Deinem Fall, genau das ist es warum ich mich wehren möchte.. mir geht es nicht um das Schmerzensgeld, aber was ist wenn man mir in 5 Jahren sagt, hatte Sie mal einen Unfall? Und man sagt ja, aber es ist nichts Aktenkundig, so wie bei Dir auch! Das ist mir nämlich passiert mit meiner Versteifung, die zu 99% wohl durch ein Unfall in frühen Jahren den Wirbel verschoben hatte, aber es wurde leider nie Angezeigt!! PS. ich denke du meinst mit NC, Neurochirurg? Mit dem Befund noch nicht! lg chrysam(steffi) Bearbeitet von Harro am 17 Dez 2008, 19:21 |
MartinaW |
Geschrieben am: 17 Dez 2008, 18:47
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 1.023 Mitgliedsnummer.: 5.448 Mitglied seit: 21 Apr 2006 ![]() |
:; Hallo Steffi!
Du hast nur geschrieben, dass du auf den Kopf gestellt wurdest, hast du nun aktuelle MRT-Bilder der BWS, oder nicht :frage Vielfach werden "BWS-Zufallsbefunde" am oberen (LWS-MRT), oder unteren Ende (HWS-MRT), nämlich gar nicht erst von Radiologen erwähnt. Wie schon geschrieben "nicht relevant genug" :h Erst dann ist das wahrscheinlich interessant: Zitat Zum Beweismaß für die Unfallursächlichkeit von Bandscheibenbeschwerden bei nachgewiesener Vorschädigung der Bandscheibe. Die forensische Praxis zeigt, dass Bandscheibenverletzungen auch nach Unfällen auftreten, die sich mit relativ geringem Energieaustausch und ohne Primärverletzungen ereignen. Für die Kausalität kommt es daher darauf an, ob der Unfall mit hinreichender Sicherheit geeignet war, den Geschädigten in seiner konkreten körperlichen Befindlichkeit dergestalt zu schädigen, dass sich der latent vorhandene degenerative Befund in einer Schmerzen verursachenden Weise manifestierte, und nicht darauf, ob der Unfall abstrakt geeignet war, auch einen Gesunden zu verletzen. LG Martina (auch EM-Rentnerin und ohne behandelnden Orthopäden, WEGEN DER BWS!, die ist äußerst unbeliebt) |
chrysam |
Geschrieben am: 17 Dez 2008, 19:42
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 17 Mitgliedsnummer.: 13.017 Mitglied seit: 17 Dez 2008 ![]() |
Vom aktuellen Befund, ja..daher weiss ich ja das ich BS habe, aber früher wurde nie eins gemacht vom BWS. Die Bilder habe ich hier bei mir. Also da kann ich nichts schlechtes bisher sagen von den Radiologen die ich bisher kennengelernt habe, nur die Orthopäden ...grrrrr, da bekommt mich keiner mehr hin!Ja ich habe schon bemerkt, das BWS und BS dort wohl sehr selten sind. Was bei mir wohl für den Unfall spricht, ist wohl das Ödem...aber ich bin auch kein Doc. Also der Radiologe meinte nur zu mir, dass ich wohl in spätestens 10 jahren im Rollstuhl sitzen werde, weil ich auf Grund der anderen Erkrankungen nichts dagegen unternehmen kann. Ich habe jetzt gelesen das es in Köln wohl eine neue Art von MRT geben soll, die aufzeichnet wo es einem am meisten schmerzt. Also wenn man den Schmerz mehr im sitzen hat, dann wird das MRT im sitzen gemacht, oder im stehen oder leicht gebückt. Das ist meine Hoffnung das man evtl doch noch den Grund findet warum ich seit der Versteifung so schmerzen habe im stehen, gehen und sitzen...mal schauen! wie ist Deine Erfahrung im Bezug auf Rente und Ärzte? lg steffi Bearbeitet von Harro am 18 Dez 2008, 13:33 |
MartinaW |
Geschrieben am: 17 Dez 2008, 23:40
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 1.023 Mitgliedsnummer.: 5.448 Mitglied seit: 21 Apr 2006 ![]() |
tHallo Steffi,
das MRT was du meinst ist das Upright-MRT in Köln (da war ich 2/2007 um sicherzugehen, dass ich die OP benötige). Sooo neu ist es nicht mehr :laugh In Hannover gibt´s übrigens auch ein Upright-MRT (da war ich dieses Jahr mit meiner HWS-Problematik). Du könntest hier über die Suchfunktion so einiges darüber nachlesen! Die Aussage des Radiologen ist jawohl ziemlich bescheuert. Wenn er nicht gerade ein begnadeter Hellseher ist, weiß er überhaupt nicht wie sich der BSV entwickelt. Er könnte auch schrumpfen ... Und wenn es wirklich nötig sein sollte, warum kannst du nicht operiert werden :frage Man kann übrigens auch in der BWS PRTs machen, vielleicht reicht das schon, um deine Beschwerden zu nehmen. Dazu müsstest du aber einen versierten NC oder einen Radiologen aufsuchen, die sowas unter CT-Kontrolle machen! Mir haben die PRTs nicht geholfen, weil ich u. a. eben auch eine knöcherne Enge des Spinalkanals hatte. Da kann sich dann einer nen Wolf spritzen und es "entknöchert" natürlich nichts mehr ??? Aber ich wollte vor der OP nichts unversucht lassen! Meine Rente hab ich sofort bekommen, die Verlängerung nur unter größeren Schwierigkeiten, weil ich die Pseudarthrose zwar schon hatte und wusste, dass etwas definitiv nicht in Ordnung ist, aber all meine aufgesuchte Ärzte, haben MRT und Co nicht für indiziert gehalten. Dafür haben sie mir eine "zu starke Fixierung auf bildgebende Diagnostik " an-diagnostiziert. Als ich dann die Bilder auf Umwegen hatte, wurde ich fast überall rausgeworfen, weil ich ja keine neurologischen Probleme hätte (aber WAHNSINNS-SCHMERZEN). Klick hier : Meine Diagnosefindung Bei meinem Operateur und in Langensteinbach fand ich dann endlich Gehör, bekam in L. die nötige Diagnostik und wurde dann am 1.10. zum 2. Mal operiert. Niedergelassene Orthopäden und Neurochirurgen waren mir absolut NULL Hilfe, sondern haben alles nur verzögert. Vielleicht auch weil ich "schon Rente" bezog? :sch Eine Orthopäden hat mich mal angeschnauzt, als ich sie wegen meiner HWS fragte: "IHRE WIRBELSÄULE IST DOCH NICHT NORMAL!!!!!!!!!!!!, DA FANG ICH GAR NICHT ERST WAS AN, ES LOHNT SICH JA DOCH NICHT, WEIL SOWIESO IMMER ALLES WEITER DEGENERIERT." Super Hilfe solche "Berufenen" aufzusuchen :nein LG Martina |
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