Bandscheiben-Forum

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> Ich wollte mich mal bei euch hier vorstellen, L5 S1 op ja oder noch warten
icemen1th
Geschrieben am: 18 Dez 2008, 04:32


Neu hier
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Hallo ich bin der Michael und bin eigentlich nicht so der große schreiber. Ich habe mich so ein kleines bischen durch gelesen und mußte hier festellen das es wohl noch viel schlimmer kommen kann. Ich hoffe für euch alle das es bald besser werden wird und ihr durch euer schreiben vielen helfen könnt.

Nun zu mir warum ich mich hier angemledet habe.

Ich habe seit drei Jahren Probleme mit dem Rücken. Es fing damit an das ich Schmerzen in der linken Schulter bekam und kribeln in den Fingern. Drei Wochen später konnte ich auf einmal nicht richtig laufen und fuhr in die Ambulanz dort gab man mir ein paar Pillen Wahrscheinlich 800 Ibo und Magen schoner und eine empfehlung für den Hausartz für Ibo 800 und Murasil und Fango. Der Hausdoc wollte mir aber nur die Ibo geben und den rest nicht. Murasil habe ich dann nach langen reden dann doch bekommen. Nach vier tagen war alles wieder O.K.
3 Monate später bekam ich beim fahren Schmerzen im Rücken (l4 und l5) als ich dann aus laden wollte war ende! Es ging gar nichts mehr und es war Wochenende Ambulanz brachte nichts konten angeblich nichts machen. Montags zum Doc Orto 3 Tage Spritzen und alles war O.k bis auf die Schulter Schmerzen die mal kamen und dann wieder weg waren. Ich bekamm auch noch überweisung zum MRT die ich aber erst sehr viel später machen konnte. Ich hatte dann auch ein Jahr ruhe bis auf Masive Schulter Schmerzen die ich aber nicht behandeln lassen konnte da ich nicht versichert war. Anfang Juni habe ich dann einen Job bei einer Spedition angenommen im fehrnverkehr wo ich schwer heben mußte und 14 - 18 Stunden 5 Tage die woche arbeiten mußte. In dieser zeit kamen die Schulter Schmerzen und das kribeln wieder ende juli habe ich es
nicht mehr ausgehalten und bin zum orto gegangen wo ich über Schulter und kribeln sowie über ohren Schmerzen Klagte. Es gab Diclac und eine Überweisung zum Ohren doc. Der Ohren doc hat mich untersucht und mich zum algemein Mediziner überwiesen der mich einrengte und ich wieder hören konnte. Doch die Schmerzen in der Schulter blieben. 5 Wochen später wurde mir auf einmal heiß schwindellich und das linke Bein krampfte ging nach ca 1 Stunde zurück und die Muskeln im Fuß waren taub. Ich bin dann zum Algemein Mediziner gegangen der mich eingerengt hatte der hat mir nur Mrt überweisung gegeben und novalgin sonst nichts. Anfang Oktober war mrt leichte verschlechterung zum vor Jahr. Mein algemein doc gab mir dann eine überweisung zum neurochirogen der mich untersuchte nur das gleiche was mein anderer doc auch gemacht hat bein heben drücken und so mehr nicht. Er schaute das mrt an und sagte müssen wa mal op machen. Ich sagte ihm aber nicht mehr dieses jahr weil ich hatte ja nur den fußballen ein wenig taub mehr nicht mehr. Er gab mir dann Termin 6.1.09 für die op. Gute zwei wochen später beukte ich mich leicht nach vorne und ich hatte Bingo Schmerzen im unteren Rücken und ne mänge angst die op vor Weihnachten noch zu machen. Bin deshalb auch nicht mehr zum doc gegangen weil es ja vorher auch im grunde von alleine gegangen war. Doch es war anders es wurde schlimmer und schlimmer es ging dan nicht mehr viel das war vorgestern. gestern morgen bin ich dann zum orto gegangen der mir von der op abgeraten hat aber die mrt bilder nicht gut fand zu kleine bilder. Er gab mir eine sprize in den Hintern und Diclac 75 2mal täglich. nach einer Stunde ging es mir besser und ich konnte mich wieder bewegen sogar schlafen konnte ich wieder und die schmerzen sind bis auf das Taube gefühl in der ferse und ein bischen Schmerzen im unteren rücken erträglich geworden.
Das hat mich jetzt sehr stutzig gemacht das durch eine Spritze und Diclac 75 alles besser wird und das nur nach ein paar Stunden. Ich muß auch gestehen das ich der totale sport muffel bin und von bewegung her nur meine Arbeit als selbständiger habe und meinem körper überhaupt keine ruhe gegeben habe mich ausschlieslich von kippen und red bull und cola ernährt habe.
Hinzu kommt noch das ich schwere schiksals schläge hinter mir habe der tod meines Sohnes und die trenung von meiner Exfrau mit Kind und meine neue Freundin mit der ich auch ein Kind habe mich auch verlassen Hat. Dadurch lasse ich den Kopf hängen und mein algemein doc sagt ich stehe da wie ein schluck Wasser in der Kurve.
Also was meint ihr OP oder habt ihr eine andere Idee habe ja noch nicht viel aus probiert.
Oder weis jemand von euch einen guten doc der wirklich was drauf hat?
Ich Wohne in Iserlohn und wäre auch bereit dafür zu fahren hauptsache es hilft.

Ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir helfen könntet.

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Hansi
Geschrieben am: 18 Dez 2008, 08:05


...ich bin dann mal weg!
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Gruppe: Moderator † 16.04.2012
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Hi Iceman th,

da sind wir im Prinzip fast im gleichen Fahrzeug unterwegs. Ich habe bloß noch 44 Mitfahrer.
Sei herzlich willkommen bei uns!
Dein Problem ist, dass Du dir fast den richtigen Beruf ausgesucht hast um es an die Bandscheiben zu bekommen.
Trotz Luftfedersitz und inzwischen bequemen Trucks.
Dass Dein Ortho sagt, die MRT Bilder seien zu klein, glaube ich aufs Wort. Einige Ortho`s können ein MRT nicht Lesen.
Dein Weg sollte Dich mit Deinen MRT Bildern und Deiner Schmerzbeschreibung direkt zu einem guten Neurochirurgen führen.
Dies ist der richtige Ansprechpartner wenn es um Wirbelsäulenfragen, die Auswertung von MRT und Deine Probleme geht.
Es ist seine tägliche Arbeit sich mit diesen Dingen auseinanderzusetzen. Er kann Dir auch sagen ob eine OP nötig ist oder nicht.
Ich habe seit fünf Jahren den konservativen Weg gewählt und bin bis auf mein jetziges Problem gut damit gefahren.
OP-Frage hatte sich aber nicht wirklich gestellt, da ich durch Hyperparathyreoidismus kein so leichter Op-Fall bin.
Jetzt müssen Sie mir vermutlich zumindest den ganzen Mist aus dem Rücken rausholen, auch wenn sonst nichts gemacht wird.
Aber zu Dir.
Wenn Dein Bein ganz ausfällt, dann viel Spaß beim Fahren. Nur mit dem Federspeicher abbremsen und die Karre abwürgen macht sicher nicht viel Spaß! Das ist die Arbeitsseite!
Die gesundheitliche Seite sagt, dass wenn Du jetzt schon Taubheitsgefühle hast und nichts dagegen unternommen wird, kann es weiterführen. Dir scheint von der Beschreibung her in der LWS der Spinalkanal bedrängt zu werden. Wie Du schreibst in L5/S1.
Dies führt im weiteren Verlauf eventuell zu einer Lähmung. Keiner von uns wird Dir sagen können, was Du wirklich tun sollst.
Hier gehört eine fachliche Beurteilung her und das recht schnell.
Im Forum findest Du eine Liste mit empfohlenen Ärzten und Therapeuten, sowie auch Kliniken.
Suche mal ob Du dort in Deiner Gegend einen guten Neurochirurgen findest. Wenn nicht, stelle dort unter Anfragen ein, dass Du im Raum Iserlohn und Umgebung einen guten Neurochirurgen suchst. Ich denke es werden Bandis aus Deiner Ecke Dir dann dementsprechende Tipps geben können.
Und nun das Grundsätzliche zu Deiner Aussage "nicht vor Weihnachten!" Es sind eh nur ein paar Tage noch, so dass die Wahrscheinlichkeit gering ist, dass Du noch vorher operiert wirst.
Aber selbst wenn - weder Dein Arbeitgeber, noch irgend ein Anderer hat einen Nutzen davon, wenn Deine Schädigung nachher zu einer Lähmung führt.
Ich kenne Deine MRT Bilder nicht und bin auch nicht der Fachmann. Der nennt sich Neurochirurg und den gibt es auch bei Dir in der Ecke.
Also bewege Deinen Hintern und gehe hin.
Eventuell kann er Dich beruhigen und sieht keine Op Indikation, oder er sagt, dass du unter das Messer musst. Und dann tue es auch,
egal ob es Dir passt oder nicht! :tritt
Dann ist die Warscheinlichkeit hoch, dass wir zwei uns mal international irgendwo on the Road begegnen!
Nimm es bitte nicht auf die leichte Schulter. Du hast nur einen Rücken!
Halt die Stoßstange sauber!

Liebe Grüße

Hansi :winke
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bagermester
Geschrieben am: 18 Dez 2008, 10:25


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hallo icemann th,

ob du eine op brauchst oder nicht kann dir nur der NC sagen.
ich war auch die letzten 6jahre ständig unterwegs zwar nicht im lkw aber im
ausendienst. davor als bäcker selbtständig ,also auch schwer heben und tragen
und wenn mein rücken mal wieder nicht wollte spritze,tabletten,salbe,
habe ich 10 jahre gemacht,bis mir dann ein anderer arzt den den beruf verboten
hat(weizenmehlallergie,Bäckerastma,durch das ständige husten risse in der
lunge).betrieb verkauft mehr schelcht als recht,dann job im aussendienst ,alles super
machte auch spaß gesundheitlich ging auch besser,ok ab und zu macht der rücken
noch ein paar zicken aber das ging mit medis wieder weg.ab märz 2007
wurde es dann immer schlimmer so das ohne schmerzmittel fast nicht mehr
machen konnte,dann der 28.09.2007 muste noch einen auftrag erledigen,
hatte mir vorher noch ein paar medis eingeschmissen so das ich die schmerzen
gut aushalten liesen. dann gegen abend auftrag erledigt und ab nach hause,
schön auf die autobahn und gas gegeben ,musste noch 120 km fahren,
dann plötzlich vor mir alle warnblinker an, ok stau,aber ich bekamm meinen
rechten fuss nicht vom gaspedal nichts zumache,linken fuss auf die kuplung
rüber auf den standsteifen gezogen und mit der handbremse gebermst.zum glück
ist nichts passiert,aber wenn und die hätten festgestellt das ich unter starken
schmerzmitteln gefahren bin hätte ich die a-karte gezogen bei der kfz-versicherung
und der berufsgenossenschaft(das sind ja keine kopfschmerzmittel) ,die werten das genauso als wenn mann unter drogen oder alkeholeinfluss fährt.also alle ihr bandis die ihr beruflich
viel unterwegs seit egal ob auto oder lkw ,wenn was passiert und die finden raus das ihr medis
intus habt habt ihr die a-karte,die versicherung muss nicht zahlen (zahlt zwar,will aber geld von euch zurück) und die bg kann die leistungen verweigern und der chef kann euch fristlos entlassen.ich weiß selber frau und kinder schreien nach brot,dach übern kopf strom ,gas,wasser
kosten geld und irgendwo muss es ja herkommen.ich selber habe auch alles versucht kg,prt,
tabletten,massagen,hat nicht gebracht bin dann im februar 2008 opereirt worden und habe einen
coflex eingesetzt bekommen,das mit dem aussendienst ist vorbei und reha wurde auch erstmal
abgelehnt da die im july bei mir schilddrüsenkrebs festgesellt haben und ich mich zurzeit einer rjt
unterziehen muss.mal schauen wies weiter geht,aber es geht weiter :z
ps:das mit der kfz-versicherung gilt auch im privaten bereich.gruss helmut :;
PM
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elektray
Geschrieben am: 18 Dez 2008, 16:01


Öfter dabei
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Hallo Michael ,
ich würde an deiner Stelle den Job wechseln. Einen Job wo du nicht schwer tragen und nicht zu lange sitzen muss.
Einmal Bandi immer Bandi!
Deine Gesundheit ist viel wichtiger.
Mit einer Operation würde ich sehr vorsichtig und nicht voreilig sein. Denn wenn die Chirurgen da rumschnipseln kann dann ein größere Vorfall an der gleichen Stelle folgen(nachrutschen).oder hast dann große Narbengewebe an der operierten Stelle. das hat dann zu folge Nervenwurzeltod. Da die Nervenwurzel durch den Rezidiv Vorfall bzw. Narbengewebe zerquetscht werden. Das hat dann Lähmungen Taubheit=Gehbehinderung zu folge.
Versuch doch erst mal mit PRT spritzen und pyhisiotherapie.
Und ab sofort nicht mehr schwer heben und tragen! Ganz wichtig!!! Veil sonst der vorfall größer wird.
Ich bereue meine OP. Ich habe dadurch bleibende Gehbehinderung.
Das ist meine Erfahrung und meine Meinung!
alles gute
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BonnieBlue
Geschrieben am: 18 Dez 2008, 20:21


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Hallo Zusammen,

das mit dem Jobwechsel ist leichter gesagt als getan (gerade in der heutigen Zeit).
Ich habe auch einen Außendienst-Job und fahre im Jahr so ca. 70000 km. Allerdings im PKW, und nicht die Oberklasse, wahrscheinlich untere Mittelklasse :baeh
Egal, ist im Moment nicht zu ändern.
Das Argument das der AG einem nicht dankt, das hab ich schon oft gehört. Ihr ja sicher auch.
Allerdings hat mein Arzt mir nun ans Herz gelegt die Erwerbsminderungsrente zu beantragen. Aber mal ehrlich: wer kann denn davon leben?
Ich was das es gefährlich ist unter Medis zu fahren, aber ich kann Michael und all die anderen schon gut verstehen. Ein ständiger Ausfall beim AG ist übel.
Ich denke das es auch OP´s gibt die einem helfen können und nach denen es einem schon besser geht.
Ich tue nun auch schon seit 2 Jahren mit konservativer Therapie rum, Osteopathen, Heilpraktiker, Dorn-Methode usw.
Leider kann ich keinerlei Erfolge verbuchen.
Daher laß ich mich nun zum 2. Mal operieren in der Hoffnung das es diesmal klappt.

Ich wünsche euch mit euren Therapien, OP´s und was es sonst noch so gibt auf jeden Fall eine möglichst schmerzfreie Weihnachtszeit.

Liebe Grüße,
BonnieBlue
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icemen1th
Geschrieben am: 18 Dez 2008, 23:08


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Also ich war zwei Monate im Fehrnverkehr länger ging nicht war zu sehr krank geworden. Ich bin Schausteller also mache ich Kirmes nämlich Crepe verkaufen. Nur leider war ich in der zwangs lage Arbeiten zu gehen weil ich Privat sehr depri war. Dann fingen meine Schmerzen erst richtig an. Heute ging es mir schon wieder ein bischen besser auch die verse kehrt langsam zurück. Gehe jetzt noch mal nach herdecke wo ich die op krigen sollte und spreche noch mal mit dem neurochirogen. Op werde ich wohl doch nicht machen da nur von der einen Spritze und von diclac es besser wird. Ich habe nur das gefühl das meine Knochen nicht so stehen wie sie sollten.
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Selina
Geschrieben am: 18 Dez 2008, 23:37


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:; icemen.

Ob du eine OP machen lassen sollst, kann ich nicht beurteilen.
U.a. hast du nichts davon geschrieben, was denn die Diagnose der Ärzte ist oder habe ich das überlesen? Wenn ja, sorry.

Ich denke aber du mußt vielleicht erstmal dein Privatleben in den Griff kriegen.
Den Tod eines Kindes muß man erst einmal aufarbeiten und ich möchte mir nicht einmal vorstellen, was du durchmachen mußtest.
Auch das Ende einer Beziehung kann einen fertig machen.
Kann es sein, das dein Körper streikt, weil du seelisch am Ende bist?

Ich persönlich bin davon überzeugt, das die Psyche auch ganz schön auf den Rücken schlägt.
Vielleicht solltest du dir zusätzlich professionelle Hilfe suchen, falls du das nicht längst getan hast.


LG und :trost
Selina
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icemen1th
Geschrieben am: 20 Dez 2008, 00:04


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:; Hallo Selina
Auf der Überweisung Neurochirogen Stand drauf Prolabs L5 S1 mehr nicht und als ich mit dem Zettel da an kam meinte er nach dem er ein paar den übungen wie Bein hoch zehen heben und solche sachen da müssen war ran ne op machen.
Ich war jetzt heute noch mal beim Ortho Spritze geholt ich weis noch nicht mal was drin war aber es hielft mir. Er sagte das wäre sein begrüßungs Coktail also was ganz normales anscheinend. Ich habe vor der ersten Spritze nicht sitzen laufen stehen das war nach einer stunde wesentlich besser und heute hat nach der zweiten Spritze sogar das linke Bein wieder gleiche gefühle wie das rechte und der linke fußballen schmerzt so als hätte ich Muskelkater. kann ja sein weil ich ja schon seit anfang september keine Kraft mehr darin gehabt habe. Ich kann zwar jetzt nicht beim kick Boxen mit machen aber ich kann aber wenigsten ohne schmerzen die Beine bis Knie höhe im stand heben das war vor her nicht möglich.

Ich danke euch allen hier das ihr mir versucht zu helfen und ich wünsche euch allen das es bald besser wird und alle gesund werdet.
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Corinna76
Geschrieben am: 20 Dez 2008, 12:08


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Hallo Selina,

also was den Jobwechsel betrifft, würde ich einfach mal einen Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben stellen.
Mit einer OP würde ich an Deiner Stelle auch erst mal warten, durch die Op fehlt Gewebe das ein Wirbelgleiten zufolge haben kann zusatzlich Narbengewebe!

Gehe zu einem guten Physiotherapeuten und mache gutes Muskelaufbautraining (z.B. gutes Fitnessstudio die Ahnung haben und/oder Wassergymnastik.

Glg Corinna
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