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BonnieBlue |
Geschrieben am: 17 Dez 2008, 09:43
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 77 Mitgliedsnummer.: 12.162 Mitglied seit: 09 Aug 2008 ![]() |
Hallo Berta,
wie gehts Dir denn aktuell? Wie war Dein Wochenende und Dein Start in die neue Woche? Merkst Du das Wetter im Moment? Das mit dem Ortho kommt mir bekannt vor. Ging mir vor ner Woche genauso, meiner war auch so unfreundlich :vogel Ich bin ja echt gespannt was bei Dir am 12.01. rauskommt. Vielleicht hat der NCH ja eine neue/gute Idee wie man Dir helfen kann. Ich würde Dir das auf jeden Fall wünschen. Bis dahin, Liebe Grüße, BonnieBlue |
Topfblume |
Geschrieben am: 17 Dez 2008, 14:28
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 69 Mitgliedsnummer.: 12.511 Mitglied seit: 02 Okt 2008 ![]() |
Hallo Berta...
Aus Deinen Beiträgen, gehe ich mal davon aus, das Du aus der Nähe von Hannover kommst. Hättest Du dort noch keinen Termin, hätte ich Dir die Calenberger Esplanade auch sehr empfohlen, am besten bei Dr. Cramer, welcher auch wenn nötig selbst operiert. Und nen sehr guter Orthopäde in Hannover ist Dr. Nord, hinterm HBF. Ansonsten wäre da noch das Nordstadt Krankenhaus mit ner guten Neurochirurgie. Bei der Noteinweisung durch meinen Orthopäden ( zur stationären Schmerztherapie ) konnt ich mich zwischen Annastift und Paracelsius-Klinik endscheiden, war dann 2 Wochen in der Paracelsius, was mir sehr geholfen hat. Gute Besserung und viel Kraft Dir LG Andi |
berta48 |
Geschrieben am: 19 Dez 2008, 10:19
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 36 Mitgliedsnummer.: 12.312 Mitglied seit: 29 Aug 2008 ![]() |
Hallo Topfblume und hallo BonnieBlue,
ja ich komme aus Hannover und habe schon einen Termin am 12.1.09 in der Calenberger Esplanade. Das INI hat mir auch schon geantwortet. Ich könnte einen Termin am 27.01.09 dort zur ambulanten Besprechung haben. Kostet aber 50 -100 € welche ich aus eigener Tasche bezahlen müßte. Die Sekretärin von dort war sehr nett - sie hat außerdem Dr. Bundschuh (NC) am Raschplatz empfohlen (Ausbildung bei Prof.Sami). Habe dort einen Termin am 9.01.09. Auf alle Fälle werde ich meinen Orthophäden im neuen Quartal wechseln - weil seine "Untätigkeit" einfach unerträglich ist. Ich weiß, man muß Geduld haben - aber meine Schmerzen verschwinden nicht durch Geduld. Habe meine Tramadol um das doppelte erhöht. Hatte aber danach gleich Magenbeschwerden und bin nun wieder bei der alten Dosis und werde mich so über die Feiertage hinschleppen. Im Neuen Jahr wird hoffentlich alles besser. Danke für Deine Tipp's. LG Berta48 |
BonnieBlue |
Geschrieben am: 23 Dez 2008, 15:52
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 77 Mitgliedsnummer.: 12.162 Mitglied seit: 09 Aug 2008 ![]() |
Hallo Berta,
bitte halte mich auf dem Laufenden wies bei Dir so weitergeht. Bis dahin wünsch ich Dir schöne Weihnachten mit möglichst wenig Schmerzen. Ganz liebe Grüße, BonnieBlue |
berta48 |
Geschrieben am: 02 Jan 2009, 12:04
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 36 Mitgliedsnummer.: 12.312 Mitglied seit: 29 Aug 2008 ![]() |
:; Hallo,
wünsche Dir und allen anderen ein gesundes Neues Jahr mit wenig Rückenschmerzen! War über das Jahresende bei meiner Tochter eingeladen und konnte mich etwas schonen. Das "INI" hatt sich auch schon gemeldet - ich hätte einen Termin am 27.01.09 zur Besprechung haben können - Kosten ca. 50 - 100 € - weil privat. Die Sekretärin war sehr nett und hat mich an Dr. Bundschuh (ehemaliger Kollege aus dem "INI" und NC , der sich selbstständig gemacht hat)verwiesen. Habe jetzt am 09.01.2009 einen Termin dort und am 12.01.09 den Termin in der Calenberger Esplanade. Werde weiter berichten was die NC's mir raten. LG Berta48 :winke |
berta48 |
Geschrieben am: 08 Jan 2009, 22:55
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 36 Mitgliedsnummer.: 12.312 Mitglied seit: 29 Aug 2008 ![]() |
:hair
Hallo, hatte heute schon (08.01.2009) den Termin beim NC, weil er morgen nicht da ist. War supernett, hat sich 45 Minuten Zeit genommen um alles mit mir zu besprechen. Fakt ist, daß ich um eine OP mit Versteifung nicht herumkomme. Er hat mir an Hand meiner Bilder auch erklärt warum und daß er zu einer Versteifung im Bereich LWS 1 bis 5 rät. Leider kommt für so eine komplexe Operation nur das Annastift in Hannover in Frage. Hat mir auch erklärt, daß ich mit einer achtstündigen OP rechnen muß und ich mich hinterher auf der Intensivstation wiederfinden werde. Die meisten haben nach solch einer Marathon-OP Probleme mit der Lunge, weil daß ja in Bauchlage gemacht wird. Einerseits habe ich natürlich "Bammel" davor - aber auf der anderen Seite wirkte er sehr beruhigend auf mich, weil er mir die Gründe ziemlich umfassend erläutert hat. Er wird auch einen Bericht schreiben, den ich zum Annastift mitnehmen soll - habe dort den nächsten Termin am 20.01.2009 - jetzt also der 3. Versuch. War in der Zwischenzeit wieder bei meinem "untätigen" Orthopäden wegen Verlängerung der AU. Habe außerdem erfahren was es eigentlich mit der Notfalleinweisung bezüglich Annastift auf sich hatte. Ich sollte mich zur Schmerztherapie für 7-8 Tage dort hinbegeben. Nach meinem heutigen Gespräch mit dem NC bin ich mir aber ziemlich sicher, daß das Übel nicht wirklich dadurch beseitigt werden kann. Habe aber leider vergessen gezielte Fragen zur Versteifung zu stellen. Welche Methoden gibt es? Muß man hinterher ein Stützkorsett tragen. Warum ist es besser erst nach Verknöcherung in die Reha zu gehen? etc.,etc.. Bin heute wieder viel gelaufen und demtensprechend verhält sich meine Wirbelsäule bzw. meine Schmerzen. Habe am Montag, 12.01.09 noch den Termin in der Calenberger Esplanade beim NC. Wäre Euch dankbar, wenn ihr mir auf die Sprünge helfen könntet , bezüglich zu stellender Fragen. LG Berta48 :winke |
Ave |
Geschrieben am: 08 Jan 2009, 23:48
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Querulantin aus Überzeugung ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.605 Mitgliedsnummer.: 8.716 Mitglied seit: 25 Apr 2007 ![]() |
Hallo Berta
Wichtig für Dich ist wirklich: Mit welcher Methode wirst Du versteift? Wirklich nur von hinten (dorsale Versteifung) oder gehen die nach ein paar Tagen auch noch von vorne (ventral) hinein? Also insgesamt eine dorso-ventrale Versteifung? Wird Knochenmaterial in die Cages (das sind die Titankörbchen, die anstatt der Bandscheiben zwischen die Wirbelkörper geschoben werden) eingebracht? Wenn ja - woher nehmen die das? Soll Dir Knochenmaterial aus dem Beckenkamm entnommen werden? Oder künstliches Knochenmaterial? Bei einer solch langstreckigen Versteifung denke ich, wirst Du eine Korsett bekommen, aber frage auf jeden Fall nach! Zitat Warum ist es besser erst nach Verknöcherung in die Reha zu gehen? Wie schon mal geschrieben, ist die Versteifungs-Operation ja nur der "erste Schritt" zur Versteifung, mit der Versteifungs-OP wird ja "nur" die Bewegung aus den entsprechenden WS-Segmenten genommen. Durch die Bewegungswegnahme versteift der Körper die betroffenen Gebiete dann durch Aufbau von Knochenmaterial und festigt so die ganze Chose zusätzlich. Und das Problem bei der Verknöcherung ist das, dass es vorkommen kann , dass der Körper nicht überall Knochenmaterial aufbaut und Lücken hinterlässt. Das ist dann die sog. Pseudoarthrose = fehlende Verknöcherung, was bedeuten würde, dass die ganze Schei**e nochmal genmacht werden muss. Und für den Verknöcherungsprozess braucht der Körper Schonung, was nicht heißen soll, dass man nur liegen soll, Spazierengehen und leichte isometische Übungen sind durchaus erlaubt. Das Problem an zu frühen Rehas nach einer Versteifung ist, dass man sehr schnell überlastet wird in den Kliniken, es gibt nur wenige Rehakliniken, die sich wirklich gut mit Spondylodese-Patienten auskennen. Und eine überlastete Wirbelsäule ist kontraproduktiv für eine gute Verknöcherung. Bei den Ärzten (NCH, Fachkliniken) scheiden sich die Geister darüber auch. Aber gerade bei so einer enormen Strecke wie bei Dir, sollten zwischen OP und Reha schon gut 6 - 8 Monate liegen... Ich bin kein Arzt, ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen, bei mir als an einem Segment Versteifte war die Reha 3 Monate nach der OP definitiv viel zu früh!!!!! Alles Gute Lg Maria |
berta48 |
Geschrieben am: 10 Jan 2009, 14:10
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 36 Mitgliedsnummer.: 12.312 Mitglied seit: 29 Aug 2008 ![]() |
:smoke Hallo Ave,
danke für Deine schnelle Antwort. Der NC hat mir nichts von ventral erzählt. Gut, daß ich das jetzt weiß. Es ist auch nicht klar, ob mir Knochenspan eingesetzt wird. Dann kann ich am Montag nochmals gezielte Fragen stellen. Bezüglich Titan - gibt es da noch andere Alternativen? Ich habe nämlich eine Kupfer-Nickel-Allergie und weiß nicht, in wieweit diese als Anteile im Titan enthalten sind? Du hattest geschrieben, daß man sich eine Hilfskraft über die Krankenkasse besorgen kann. Muß ich das vor der OP erledigen oder nach der OP - je nachdem wie gut oder schlecht es mir geht? Habe einen 130qm großen Haushalt (3 + 2-Zimmer Whg auf einer Etage verbunden). Habe bislang aus Zeitgründen schon immer eine Putzfee für 3 Stunden in der Woche und Fensterputzer sowieso. (Als ich noch gearbeitet habe, war ich zum Teil 10-11 Stunden außer Haus und immer mein freies Wochenende für's Putzen zu opfern war mir eigentlich zu schade, zu mal ich noch genügend andere Dinge erledigen mußte.) Von meinem Lebensgefährten kann ich leider wenig Mithilfe im Haushalt erwarten. Der ist selber zu 50% schwerbehindert, erledigt aber alle handwerklichen Arbeiten ohne murren und kümmert sich um Müll, Altpapier und Altglas - sowie Getränkekisten. Habe außerdem zwei Grabstätten zu pflegen; werde für 2009 aber nach einer anderen Lösung suchen. Mein Rücken war immer sehr "entzückt" nach dieser Tätigkeit. Mein Stiefsohn macht zur Zeit ein duales Studium und ist damit auch sehr eingespannt. Na ja, irgendwie wird der Haushalt auch ohne meine Hilfe zu organisieren sein. Wenn ich alles richtig verstanden habe, bedeutet es - nach der OP - Schonung! Schonung! Schonung! Kein Heben oder Bücken oder Tragen. Keine Drehungen, kein langes Sitzen. Kurze Spaziergänge - wahrscheinlich auch wegen Thrombosegefahr - sind erlaubt. Haare waschen wahrscheinlich nur unter der Dusche im Stehen; Betten beziehen und Bügeln oder Wäsche aufhängen sind tabu. Für's Kochen sollte man für eine Zeitlang vielleicht besser nur die Mikrowelle benutzen. FALLS eine Versteifung vonnöten sein sollte, dann musst Du im Vorfeld einiges organisieren, Du brauchst für die ersten Wochen und Monate Hilfe im Haushalt, evtl sogar beim Waschen und Anziehen (vlt Pflegestufe beantragen?). Auf Deinen früheren Beitrag bezugnehmend, glaube ich, daß ich jetzt alles richtig interpretiert habe und weiß, was auf mich zukommt. Im übertragenen Sinn:Habe einen "Stock verschluckt " und kann mich nicht mehr bewegen. Wie ist das mit der Schlafstätte? Habe eine Kaltschaummatratze mit der ich bislang gut zurecht gekommen bin. Der Lattenrost ist am Kopfteil und am Fußteil vestellbar. Stufenlagerung habe ich bei Bedarf( wenn Schmerzen zu schlimm - trotz Medi's) vorgenommen. Habe allerdings das Problem, daß ich Seitenschläferin bin. Außerdem habe ich in Rückenlage ein Schnarchproblem. Was macht man bei so einer Situation? Darf man nach der OP nur noch auf dem Rücken oder auf dem Bauch schlafen? Wie ist das mit dem Stützkorsett - muß man das Tag und Nacht tragen? Kann man, wenn alles problemlos verläuft - OP und Versteifung , nach 6 Monaten wieder Fahrrad fahren? Oder muß man erst in die REHA und danach kann man sich wieder auf den Sattel setzen? Die isometrischen Übungen sind doch sicherlich gegen den Muskelabbau von Nutzen. Ist es sinnvoll sich vor der OP eine Anweisung für die Übungen geben zu lassen.( Habe schon im Internet gestöbert und welche gefunden) Oder kommt nach der OP ein PT für diese Übungen? Ja, sorry - habe leider viele Fragen - aber fühle mich "sicherer" wenn ich über gewisse Hintergrundinformationen verfüge. Vor der "OP" habe ich nicht soviel "Bammel" - denke 90% der OP's verlaufen erfolgreich - 10% nicht ; aber ich muß ja nicht unbedingt zu den 10% gehören. Kann ja auch mal "Glück im Unglück" haben. Außerdem bin ich der Meinung - je besser informiert - desto besser die Chancen beim Heilungsprozess -so nach dem Motto: Einblick, Verständnis und daraus resultierend Einsicht. Kochenheilungsprozesse verliefen bislang hervorragend bei mir - hatte 1974 links beidseitigen Sprunggelenksbruch, der mit nur einer Schraube gerichtet wurde - bin bis heute Beschwerde + Arthrosefrei. Hammerzeh wurde 2005 gerichtet. Bislang auch beschwerdefrei. Bezüglich Narbenwucherungen oder ähnliches auch nie Beschwerden gehabt. Lediglich leichte Bindegewebsschwäche die aber mütterlicherseits vererbt wurde. Habe als junges Mädchen aber viel Sport gemacht - Rudern, Tennis, Skilaufen, Tischtennis, Schwimmen, Radfahren. Geblieben sind aus Zeitgrüden leider nur Radfahren und Schwimmen , wobei Letzteres auf den Sommer beschränkt ist. Hatte letztes Jahr mit Funktionstraining für die Wirbelsäule begonnen, mußte das auf Grund zunehmender Schmerzen nach 6 Monaten einstellen. 2009 wird sicherlich ein "Schonhaltungsjahr" für mich werden - aber danach möchte ich mich schon noch bewegen können, vielleicht eingeschränkt - aber immerhin besser als im Rollstuhl oder auf Krücken. LG und schönes Wochenende die unverbesserliche Optimistin Berta48 :winke |
Soffi |
Geschrieben am: 10 Jan 2009, 14:41
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 327 Mitgliedsnummer.: 11.754 Mitglied seit: 04 Jun 2008 ![]() |
Huhu
Zu ein paar Fragen kann ich dir auch was schreiben. Für die erste Zeit brauchst du sehr viel Hilfe denn allein geht es nicht. Mein Spondy ist jetzt 7 Wochen her und ich habe heute das erste mal beim sauber machen etwas geholfen aber nur wo man sich nicht bücken oder recken braucht. Ich darf die ersten 8-10 Wochen nicht sitzen also nur stehen ganz kurz und laufen sonst nur liegen. Mein Korsett muss ich die ersten 12 Wochen Tag und Nacht tragen nur zum Duschen ausziehen. Ein Krankenbett habe ich nicht es geht auch so. Ich kann dir nur raten vorher alles zu organisieren damit alles fertig ist wenn du nach Hause kommst. Zum essen habe ich einen Stehtisch in der Küche und für meinen Laptop habe ich einen im Wohnzimmer stehen. Eine Greifhilfe zum aufheben falls was runter fällt kann man nach der OP bei der KK beantragen. Sonst macht mein Mann alles . Beim Waschen und anziehen ist er auch behilflich, denn Schuhe oder Strümpfe anziehen geht heute noch nicht allein. Ich darf auch nur ganz flach liegen ohne großes Kissen , Matratze ganz unten. Auf die Seite darf ich mich auch drehen. Für mich ist die Zeit nach der OP schlimmer als die OP selbst. Denn man nichts machen darf kommt man sich komisch vor. Kochen machen meine Schwiegereltern für mich. Am Wochenende kocht mein Mann. Also wie du siehst alles nicht so einfach. Es ist kein Sparziergang aber für mich hat sich die OP voll gelohnt. Seid 2 Wochen nehme ich keine Medikamente mehr. Vor der OP brauchte ich 16 Tabletten am Tag. Zum Rad fahren kann ich dir leider nichts sagen hoffe für mich auch nur das ich das dieses Jahr wieder machen kann, vielleicht nicht gleich durch den Wald aber wenigstens auf der Straße schön langsam. Mache dir einen Zettel was du alles fragen möchtes wenn du zum NCH gehst Vielleicht konnte ich dir etwas helfen. Achso ich habe keine Haushaltshilfe von der KK bekommen da meine Kinder über 12 Jahre alt sind. GLG Soffi |
berta48 |
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 36 Mitgliedsnummer.: 12.312 Mitglied seit: 29 Aug 2008 ![]() |
Hallo,
will nur kurz einen Zwischenbericht abgeben. War also am 12.01.2009 in der Calenberger Esplanade bei NC Dr.Cramer. Der hat mir zur kleinen Version geraten (Clips an den Facetten einsetzen über 2 Etagen). Er meint, wenn das nicht funktioniert, kann man immer noch auf die große Variante zurückgreifen. Hatte gestern nun meinen 3. Termin im Annastift. Habe endlich nach vielem hin und her einen OP-Termin für den 16.02.2009 bekommen. Versteifungs-OP über 3 Etagen - und falls notwendig evtl. auch noch die 4.Etage. Wollen die "Götter in weiß" erst innerhalb der OP-entscheiden. Aufklärungsfaktor bei dem Gespräch gleich Null. Hatte den Bericht vom NC Dr.Bundschuh mitgenommen - war aber ein Fehler - denn der Arzt aus der WS-Ambulanz erklärte mir gleich, daß Sie hier ihre Diagnosen selber stellen. Mußte dann letzten Endes froh sein, daß er sich bequemte, die OP für mich zu verordnen, mit dem Hinweis - keine Garantie auf Schmerzfreiheit danach. Muß mit 14 Tagen Aufenthalt rechnen - danach keine Reha. Werde mich also um die REHA nach 3 - 6 Monaten selber kümmern müssen. Gut, daß ich aus dem Forum schon Informationen habe, was danach sein wird. Habe nochmals im Forum der TKK bezüglich Kliniken nachgeschaut. Es ist leider so, das Annastift ist , was die Patientenzufriedenheit mit dem OP-Ergebnis anbelangt, die führende Klinik in Hannover. Ich muß also, was das "Beiwerk" betrifft, die "Kröte" schlucken. Ich hoffe nur, daß meine Rechnung aufgeht. :hair LG aus Hannover Berta48 |
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