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scheibi |
Geschrieben am: 04 Dez 2008, 13:33
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 32 Mitgliedsnummer.: 12.148 Mitglied seit: 07 Aug 2008 ![]() |
Moin Bandis,
geht es Euch eigentlich ähnlich wie mir? Ich hab das Gefühl, ich renne von Arzt zu Arzt und keiner kann mir sagen, was mit mir ist. Geschweige denn, was man da tun kann und ob es jemals wieder besser wird. Nach meiner BSV-OP vor vier Monaten haben die Probleme eigentlich erst angefangen, hab seither ständig Rückenschmerzen, die inzwischen schon in Leiste, Hüfte, Knie und Beine ausstrahlen. Ich habe diverse Ärzte befragt und meine Bilderchen gezeigt. Aber irgendwie merk ich, ich renne da gegen eine Wand. Heute war der Höhepunkt: Ein Neurologe, der mich nach 10 Minuten Klopfen und Gehen-üben wegschickte mit den Worten "Ich weiß nicht, was mit Ihnen ist, und ich weiß auch nicht, welcher Arzt Ihnen da jetzt weiterhelfen könnte". Dankeschön. Ist es "normal" bei solchen chronischen Rückenleiden, dass die Ärzte da irgendwann ratlos sind, oder bin ein Ausnahmefall? Liebe Grüße Scheibi |
Bigmama |
Geschrieben am: 04 Dez 2008, 14:24
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 167 Mitgliedsnummer.: 12.518 Mitglied seit: 03 Okt 2008 ![]() |
Hallo Scheibi :;
Ausnahmefall ? neeeeeeeeeeeeeeeeee! neeeeeeeeeeeeeeeeeeee! aber viele Simulanten mit Befunden. :kopf Wenn du nicht selbst zusiehst, das du in Bezug auf deine Probleme nach OP, oder evtl.durch deine OP die Behandelnden Ärzte noch mal aufsuchst, kommst du nicht weiter. :sch Die Neurochirurgen in der Klinik müssen sich deine OPstelle noch mal richtig ansehen und veranlassen das der Neurologe die Nervenbahnen noch mal genau durchmißt ggf.Veranlassen. Vier Monate ist ja noch nicht lang, alles brauch eben seine Zeit und auch die Ruhe zum ausheilen. 1) Wo bist du denn operiert worden ?? Geh dort wieder hin 2.) Besteh beharrlich auf einer erneuten Nervenmessung, Neurologen sind meist im Haus. Was sagen denn die Neurochirurgen die dich Operiert haben?? wenn du schon dort warst ???? Hast du schon eine Reha gemacht ?? oder KG ??? Frag die Neurochirurgen auch mal nach einer Stationären Schmerztherapie wenn die Schmerzen nicht weniger werden. Arztrennerei kenn ich zur genüge und ich weiß wie Blöd man sich vorkommt wenn Ärzte meinen :auslachen "Was wollen sie denn!!!! " LG.Bigmama |
scheibi |
Geschrieben am: 04 Dez 2008, 14:37
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 32 Mitgliedsnummer.: 12.148 Mitglied seit: 07 Aug 2008 ![]() |
Hallo Bigmama,
vielen Dank für Deine Antwort! Ich bin zu meinem Operateur gegangen, der meinte ich hätte ein Facettensyndrom und hat mir die Facettengelenke mit Alkohol denerviert - leider kein Erfolg (ist allerdings auch erst ne Woche her, er meint, wir warten mal noch weitere 10 Tage ab). Beim Neurologen war ich ja heute das erste Mal. War vorher noch nie bei einem. Der hat überhaupt nix gemessen, wie gesagt. Ich könnte natürlich noch mal zu einem anderen gehen.... Habe eine vierwöchige Reha plus Nachsorge hinter mir, das hat mir zwar insgesamt ein bisschen Kräftigung gebracht, aber meine Schmerzen nicht verändert. Es ist sogar so, dass sich die Symptome irgendwie vermehren seit einigen Wochen. Vorher hatte ich keine Probleme mit Hüfte und Leiste, aber jetzt auf einmal ist das da, v.a. nachts wenn ich auf der Seite liege. Schmerztherapeut ist in Arbeit, der hat sogar *schon* im März einen Termin für mich. Ich habe im Augenblick echt die Nase voll von diesem ganzen Gerenne und mache jetzt erstmal eine Pause. Hab mir vorhin mal die ganzen Ärzte-Unworte der letzten Monate notiert, das hilft irgendwie ein wenig, um etwas Distanz zu gewinnen und mir deren Aussagen nicht so reinzuziehen. Es kommt mir sogar lustig vor, ich musste schmunzeln... ****************** "Warum sollte ich den Pfusch eines Anderen ausbaden? Das sehe ich gar nicht ein. Gehen Sie zu dem Arzt, der sie operiert hat!" (Arzt im AK Altona auf meinen telefonischen Hilferuf wg. starker Rückenschmerzen, kurz vorher hatte er mir erklärt, dass vielleicht das Rückenmark bei der OP verletzt wurde). "Manche haben eben Glück, Frau B. Und manche haben Pech. Das ist wie beim Lottospielen" (Dr. K. Neurochirurg, Vertretung meines Operatuers als der mal wieder nicht da war) "Sie müssen davon ausgehen, dass Sie mindestens fünf Jahre brauchen, um sich zu erholen" (Dr. K. bei einem weiteren Vertretungstermin) "Ich habe noch NIE erlebt, dass in meinen Seminaren jemand gelegen hat!" (Dr. D. Reha-Chefarzt) "Ihr Schmerz findet nur in Ihrem Kopf statt. Nehmen Sie Psychopharmaka". (Dr. D.) "Sie müssen jetzt jeden Tag ihre Narbe aufdehnen, und wenn es dann so richtig einmal ganz durch Ihren Körper durchzieht mit Schmerzen und Sie stundenlang Rückenschmerzen haben, dann sollten Sie sich freuen!" (Dr. D.) "Sie müssen sich damit abfinden, dass Sie jetzt für immer ein Rückenleiden haben" (Dr. W. Orthopädin) "Sie haben ein Postnucleotomiesyndrom. Also alles und nichts" (Der Dr im Wirbelsäulenzentrum des UKE, der auch genauso alles und nichts zu mir gesagt hat) "Ich bin doch kein Hellseher, Frau B.! Ich habe keine Kristallkugel, ich kann Ihnen keine Versprechen machen!" (Dr. R. mein Operateur) "Sie sind 37 Jahre alt, selbstverständlich haben Sie da schon Arthrose! Sie wissen doch, ab 40 geht’s abwärts." (Dr. R.Orthopäde) "Sie haben mit Sicherheit auch ein HWS und ein BWS-Syndrom" (Dr. R. "Ich weiß nicht, was Sie haben, und ich weiß auch nicht, zu welchem Arzt Sie jetzt noch gehen könnten" (Dr. W. Neurologe) ****************** LG Scheibi Bearbeitet von Harro am 04 Dez 2008, 15:55 |
Bigmama |
Geschrieben am: 04 Dez 2008, 16:18
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 167 Mitgliedsnummer.: 12.518 Mitglied seit: 03 Okt 2008 ![]() |
Sag mal das ist ja Krass diese Antworten. :hair
Ich hab ja auch solch eine Odyssee hintermir mit Ärztlichen Flitzpiepen. :B Unser Haus und Hoforthopäde hat seine Praxis aus Krankheitsgründen aufgegeben. Wir waren 15 Jahre bei ihm als Patienten und man kannte sich und die Problemstellen sehr genau . Er hat uns oft arg gequält aber immer mit Erfolg. Nun ist das weggebrochen und finde mal einen Arzt der erst mal zuhört und nicht gleich beim ersten Begriff wie bei mir( Tennisarm ) Schulterenzündung HWS /LWS schon garnicht mehr zugehört hat . Ich bin umgekommen vor Schmerzen da ich einen frischen Bandscheibenvorfall LWS hatte. Als meinm neuen Arzt war wollte ich ihm erst mal alles erzählen aber er hat mir nicht richtig zugehört. Er macht alles Stück für Stück aber ich hatte zwei Akute Baustellen. Er schickte mich allerdings schnell zum Neurologen und der Neurologe zum MRT HWS. (Dem danke ich fürs MRT aber auch er hat sich nur aufs messen der Armnerven konzentriert also nicht das was eigendlich besprochen war. (Falsch ausgestellte Überweisung vom Ortho.) Nachbesprechung des MRT Befundes beim Neurologen 2STD Wartezeit innerhalb 5 Min fertig. Mein Hausarzt stellte mir Überweisung zum dringenden MRT LWS aus und man sah den frischen BSV. Tabletten ,Ruhe, aber Arbeitsfähig so hab ich meine Zeit bis heute rumgekriegt. Hatte zwischenzeitlich einen Termin beim Neurochirurg der mir erklärte das die Probleme Rücken und Enzündungen nicht allein durch die Bandscheiben wären, sondern ich nun zur rheumatischen Abklärung muß. Mal sehen was da wieder ansteht und gemacht wird. Ich häng im Moment auch wieder in der Luft . Aber Aufgeben und Kopf in den Sand kommt nicht mehr in die Tüte. Aber man lernt sehr vieles im Umgang mit Ärzten und man bekommt Biss wenns nicht vorran geht. Eins hab ich begriffen ich hab nur diesen Körper und ein relativ kurzes Leben aber auch das muß Lebenswert bleiben und das hab ich auch meinem Arzt an den Kopf geworfen. Seit dem ist er Umgänglicher. Und er hört mir nun auch zu. Werde wohl im Januar mit Schmerztherapie anfangen muß mal sehen was der Rheumatologe meint. |
isab |
Geschrieben am: 04 Dez 2008, 19:11
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.607 Mitgliedsnummer.: 6.825 Mitglied seit: 25 Sep 2006 ![]() |
Hallo Ihr Lieben,
gebt nicht auf kämpft weiter. Aus eigener Erfahrung sage ich, viele Ärzte sind mit den schlimmen Wirbel- säulenerkrankungen überfordert. Mein HA sagte letztens zu mir, wenn ich die letzten 2 Jahre nicht miterlebt hätte und es mir jemand erzählt hätte, ich hätte nicht geglaubt, dass es so etwas gibt. Nun muss man dazu sagen, dass die Wirbelsäulenchirurgie in den letzten Jahren ganz große Fortschritte gemacht hat. Vielen Ärzten fehlt auch die Erfahrung mit solchen Problemen. Ich wünsche Euch, dass Ihr die richtigen Ärzte findet. LG Isab :; |
andy60 |
Geschrieben am: 05 Dez 2008, 09:57
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 88 Mitgliedsnummer.: 12.307 Mitglied seit: 28 Aug 2008 ![]() |
Hallo Scheibi :;
Mein Beitrag aus der Schweiz soll zeigen, das es bei uns auch nicht viel besser ist. Was musste ich auch schon anhören, Ihre Schmerzen sind Psychosomatisch oder Sie sind ein Hypochonder oder bei mir knackst es auch wenn Ich den Kopf Bewege an der HWS. Wenn du dann noch sagen musst, das du seit 3 Jahren nicht mehr Arbeiten kannst ( bei mir wegen 4 Schulter Operationen ) dann ist es sowieso schon gelaufen. Da ich ja sehr grosse Probleme mit dem rechte Auge habe, wurde ich schon so manchmal gefragt, ob ich das Extra mache und ich mein Auge mit Absicht zukneifen würde ? :z Vor 2 Jahren hatte ich sehr starke Schmerzen am Bein, unterhalb der Kniescheibe, ich konnte fast nicht mehr Laufen 2 Wochen lang und ging dann ins Spital ( Notfall ) dort wurde eine Röntgenaufnahme gemacht und es hat geheissen. Es sei nichts. Mein Hausarzt meinte: Die Schmerzen seien Psychosomatisch. Nach weiteren 6 Wochen wurde ein MRT gemacht und es wurde festgestellt das mein Bein gebrochen ist und man das auch schon auf dem Röntgenbild gesehen hätte. :kopf Es gibt sicherlich auch gute Ärzte und ich will sie nicht alle schlecht machen, aber wo sind diese? Ich habe einfach kein Vertrauen mehr in die Ärzte und ich nehme an Dir geht es genau so ? Scheibi lass Dich einfach nicht unterkriegen und Kämpfe weiter. Ich Wünsche Dir eine gute Zeit und es Grüessli vom andy60 :winke |
ursi75 |
Geschrieben am: 05 Dez 2008, 11:03
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 82 Mitgliedsnummer.: 10.318 Mitglied seit: 03 Dez 2007 ![]() |
Hallo Scheibi,
ich habe mir gerade deinen Thread durchgelesen und mich darin auch wiedergefunden. Ich habe mir gerade letzte Woche in LWS-Forum mal alles von der Seele geschrieben. Ich glaube, vielen Rückengeplagten geht es so wie dir. Die Ärzte sind oftmals überfordert und verstecken ihre Unwissenheit hinter solchen Aussagen wie du sie zu hauf bekommen hast. Mein Hausarzt hat mir noch vor 2 Wochen gesagt, als mir ein Orthopäde riet Akkupunktur zu machen (deren Wirkung ich hier nicht anzweifeln will, mich aber in diesem Moment nicht weiter gebracht hätte), dass er das als Ausdruck der Ratlosigkeit des Orthopäden ansehen würde!!! Mein Vertrauen in die "Halbgötter in Weiß" ist auch ziemlich angeschlagen und zur Zeit behandelt und lotst mich meine Hausärztin durch den Arztdschungel. Zu Ihr habe ich zumindest noch ein bisschen Vertrauen. Sie hört mir zu und nimmt mich ernst und das ist für mich schon mal die halbe Miete. Ich kann dir nur raten, hartnäckig zu bleiben und zu versuchen, dir einen Arzt zu suchen, zu dem du noch Vertrauen hast und der dich ernst nimmt und sei es ein Hausarzt, der dich dann weiter schickt, vielleicht noch andere Möglichkeiten aufzeigt, wo man noch hingehen kann usw. Lass den Kopf nicht hängen. Irgendwie findet sich immer ein Weg. Grüße Ursula |
Bigmama |
Geschrieben am: 07 Dez 2008, 08:48
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 167 Mitgliedsnummer.: 12.518 Mitglied seit: 03 Okt 2008 ![]() |
Hallo Scheibi
Das mit der Schmerztherapie ist ja noch lange hin bestimmt sollst du die Therapie Ambulant machen Ich fange im Januar mit Therapie an Ambulant. Wenn du dauerhaft diese Schmerzen hast könnte dich dein HA. auch Stationär zur Therapie schicken dann kannst du sofort ankommen. Ich weiß das, da mich die Damen nach meiner Überw./Einweisung gefragt haben und ich sagensollte was darauf steht Stationär oder Ambulant. Man sagte mir das Stationäre Aufnahme immer sofort möglich ist und Ambulant 3 Mon Wartezeit wäre. Das solltest du mit deinem HA zu dem du ja vertrauen hast mal besprechen. Er soll dann entsprechend die Überweisung bzw Einweisung ausstellen. Versuch es mal LG Bigmama |
Ameise30 |
Geschrieben am: 08 Dez 2008, 10:22
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 88 Mitgliedsnummer.: 12.719 Mitglied seit: 31 Okt 2008 ![]() |
oh man und ich dachte, nur ich wäre ein "Ärztehopper" (gezwungener Weise natürlich)
Bin erst letzte Woche aus dem KH gekommen. Neurol. Abklärung meiner "Sensibilitätsstörungen". Hier wurde mein Rücken zB NULL beachtet. Hauptsache ich habe keine MS, Schlaganfall oder sonstiges.... so ein Kribbeln und Brennen in Arm und Bein "beeinträchtigt aber doch nicht ihr Leben" oder "einen Zusammenhang von Brustbein und Kribbeln kann ich mir so nicht vorstellen".... wohlgemerkt alles Äusserungen von Neurologen.... ! Bin auch bald hinten über geschlagen. fühlte mich wie ein kaputtes Auto, wo es vorne klappert und hinten rasselt - das Rasseln schaut man sich mit einem Auge mal so an, aber das Klappern überhören wir mal lieber und lassen das Auto wieder vom Hof rollen.... habe mir aber vorgenommen so schnell nicht aufzugeben !! Es ist MEIN Körper und ICH muss ich jeden Tag mit den Beschwerden leben, werde mE davon im Schlaf wach und ähnliches. Was bisher allein schon an Geld verschleudert wurde für diese ganzen sinnfreien Untersuchungen, obwohl man doch erst einmal dor beginnen könnte, wo es halt schmerzt.... hoffentlich steigt mir nicht noch die KV aufs Dach - habt ihr da Erfahrungen ??? Ameise |
Bigmama |
Geschrieben am: 08 Dez 2008, 10:57
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 167 Mitgliedsnummer.: 12.518 Mitglied seit: 03 Okt 2008 ![]() |
Hi Ameise
Ich glaube es nicht das ist ein Unding was bitteschön hat der denn gemessen. Wenn das Gerät nicht einen Balken anzeigt, ist denen das zu minimal und wir sind ganz einfach zu empfindlich und zu sensiebel. Sprüche "Das kann doch nicht so arg sein dann müssen schon die Gefühle in den Exremitäten ausfallen." "Sensibel oder betont langsam ist keine Diagnose die sich lohnt." Ich wünsche allen solchen Ärzten 3 Jahre Kribbeln, Ziehende Schmerzen und taube Gliedmaßen mit exremer Kollegenrennerei und dämlichen Sprüchen. (Was bei Scheibi ja schon derb war .) Es zermürbt einen aber es belebt auch den Kampgeist zumindest bei mir. Ich wechsel den Neurologen nicht (außer Orthopäden )ich soll ja wieder hin , aber dem mach ich Dampf ich lass mir nichts mehr gefallen. Vor allem achte ich genau was auf der Überweisung steht ,ist ganz wichtig. Beim HA hab ich auch nach der letzten Schote die er gebracht hat mal auf den Putz gehauen und ihm die Wacht angesagt und siehe da es geht. Mir ist diese wechselei einfach zu blöd immer wieder alles Erzählen er kennt mich überhaupt nicht.(Vorgeschichte) usw. Mir bringt das nichts außer noch mehr Frust und Ärgerei. Wünsch dir gute Besserung Bigmama |
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