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Rhodos13 |
Geschrieben am: 01 Dez 2008, 23:45
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 299 Mitgliedsnummer.: 12.765 Mitglied seit: 05 Nov 2008 ![]() |
Hallo und guten Abend!
Ich bin noch recht neu hier und einfach nur froh, auf diese Seite gestoßen zu sein. Nach einer Bandscheiben OP im Bereich L4/L5 im Oktober 2002 hat sich bei mir reichlich Narbengewebe gebildet und nach Unmengen von Novaminsulfon, Tilidin und anderer netter Dinge hat mein Arzt mir nun dringend dazu geraten, mir eine SCS-Sonde implantieren zu lassen. Kennst sich hier jemand damit aus und kann mir seine/ihre Erfahrungen mitteilen? Ich bin für jede Info von Leidensgenossen dankbar. Wie zufrieden seid ihr? In welchem Krankenhaus wurdet ihr operiert? Wie lange haben die beiden Eingriffe gedauert? Wie lange habt ihr im Krankenhaus gelegen? Wie schnell waren die Schmerzen verschwunden? Wann konntet ihr ohne Schmerzmittel leben? Wurde im Anschluss eine Reha durchgeführt? Wann konntet ihr wieder arbeiten gehen? Ich arbeite in der Pflege. Bitte bitte gebt mir Antworten. Es grüßt euch ganz herzlich Karin |
Land-Ei |
Geschrieben am: 02 Dez 2008, 10:04
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 634 Mitgliedsnummer.: 10.995 Mitglied seit: 01 Mär 2008 ![]() |
Hallo Karin :; Willkommen bei uns Bandis!
Um deinen Katalog an Fragen zu beantworten,hab noch ein bischen Geduld ja? ich werde dir im Laufe des Tages antworten,da ich erst meinen Mann dafür haben muß :z Er ist derjenige,der das schon alles hinter sich gebracht hat - aber leider ohne durchschlagenden Erfolg.Der Schuß ging bei ihm nach hinten los...Das System hat sich entzündet und mußte wieder entfernt werden :h Aber alles andere wird er dir beantworten können...Er schläft noch :D Melde mich später nochmal...Das Landei Heike |
Land-Ei |
Geschrieben am: 02 Dez 2008, 11:39
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 634 Mitgliedsnummer.: 10.995 Mitglied seit: 01 Mär 2008 ![]() |
Hallo Karin!
So,jetzt geht es los :D Bis zur Entfernung des Systems war mein Mann zufrieden.Schmerzreduzierung um mind. 50%. Operiert wurde im Klinikum Krefeld (Prof. Harke). Dauer des Eingriffs ca.2 Stunden - geschätzt...Ist schon länger her! 14 Tage Krankenhausaufenthalt - incl. Probelauf mit externem Gerät. Wenn das Gerät eingestellt ist,ist die Wirkung sofort da.Aber da reagiert ja jeder Körper anders. Ohne Schmerzmittel gings gar nicht - konnte aber reduziert werden. Nein - keine Reha. Gar nicht - durch mehrere und erneute Op`s ist mein Mann seit 2004 berentet und Träger einer implantierten Morphiumpumpe :weinen Allerdings gab es auch Patienten,die danach 100% wieder einsatzfähig waren und ihrer geregelten Arbeit nachgehen konnten.Meinen Mann darfst du nicht als Paradebeispiel nehmen :r Ich hoffe,dir hilft das ein wenig...Wir wünschen dir alles,alles Gute...Liebe Grüße |
falco |
Geschrieben am: 02 Dez 2008, 13:50
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.238 Mitgliedsnummer.: 6.616 Mitglied seit: 31 Aug 2006 ![]() |
Hallo Karin,
ich habe selbst seit 2006 ein SCS implantiert und bin damit zufrieden. Damit kann ich endlich die heftigen Nervenschmerzen in einen erträglichen Rahmen bringen, was mir mit keinem Medikament zuvor gelang. Zu Deinen Fragen: - Ja, ich bin zufrieden, allerdings ist das SCS auch kein Allheil-/Wundermittel! Schmerzfreiheit ist auch damit nicht immer zu erreichen, aber Linderung. - Bin wg. technischer Probleme (also keine Infektion!) schon mehrfach operiert, zuerst in der NCH-Uniklinik Halle/S., seit diesem Jahr Wechsel zur NCH-Uniklinik Jena. Mit der Behandlung in Jena bin ich sehr zufrieden. - Implantation d. Testelektrode (Lokalanästhesie) dauerte ca. 45 min., die SCS-Implant. (Vollnarkose) ca. 1 h, war jedenfalls nach 2 h wieder im Zimmer. - Manche Ärzte/Kliniken bieten die OP auch ambulant an, würde ich persönl. nicht machen. Inkl. Testphase war ich 3 Wochen stationär, das ist aber nicht die Regel, geht meist viel schneller. Bei der zweiten Implant. in Jena war ich 5 Tage stationär. - Welche Schmerzen meinst Du? Die Wundschmerzen dauern schon ein paar Tage, wird ja mind. 2 x geschnippelt. Die Nervenschmerzen ließen sofort nach Einstellung des SCS nach, ob ausreichend usw. dafür ist die Testphase da. - Schmerzmittel gg. die Nervenschmerzen (Grund f. SCS) brauchte ich ab Implantation nicht mehr. Nehme allerdings wg. weiterhin bestehender Rückenschmerzen Schmerzmittel, wird wohl auch so bleiben. - Keine Reha, da nach Implantation erstmal körperl. Schonung angesagt ist. Für ca. 8 - 10 Wochen sollte man heben, beugen, drehen usw. vermeiden, da sonst die Elektrode verrutschen kann bzw. das Gerät unter der Haut kann sich verdrehen. Nachdem alles gut eingeheilt ist, könnte man eine Reha machen, ist aber wg. dieses Eingriffs nicht nötig! - Zum Thema arbeiten kann ich nichts sagen, da ich EU bin. Gehe aber wenige Std. ins Büro, das konnte ich nach 4 Wochen wieder. Ich hätte aber auch ein paar Fragen: Was für Schmerzen bzw. Einschränkungen hast Du? In welcher Gegend wohnst Du? Wer hat Dir zum SCS geraten? Wenn Du noch Fragen hast oder die Eingriffe näher erklärt haben möchtest, kannst Du Dich gerne melden! Alles Gute! |
Rhodos13 |
Geschrieben am: 03 Dez 2008, 11:20
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 299 Mitgliedsnummer.: 12.765 Mitglied seit: 05 Nov 2008 ![]() |
Hallo ihr Lieben!
Erst einmal einen ganz lieben Dank für eure Antworten. :z Ich wohne im Keis Düren. Das liegt zwischen Aachen und Köln ( mal so grob gesehen) :? Mein Orthopäde hat mit zur SCS-Sonden-Implatation geraten. Ich sei nun austherapiert und gestaltet sich so, dass ich in einer rosa Welt lebe, dank Tilidin. :h Mein Doc schickt seine Patienten immer nach Köln oder Krefeld. Die Schmerzen konzentrieren sich in erster Linie auf den Bereich L3/L4/L5/S1 Das Ziehen ins linke Bein ist zwar sehr oft, aber nicht immer. Beruflich wurde ich nun auf eine Gruppe versetzt, auf welcher ich keine Pflegerichen Arbeiten mehr verrichten muss. Dafür bin ich schon mehr als dankbar. :roll Ich habe ein wenig Bauchschmerzen vor dem Eingriff, da ich an einem Punkt bin, wo ich nur noch heulen könnte, wenn mir wer eine Spritze in den Rücken setzen will. Das mit dem Schonen nach der Implantation macht mir Kopfzerbrechen, da mein Sohn erst 2 1/2 Jahre alt ist und eben noch nicht das Verständnis dafür hat, wenn Mama ihn nicht heben oder mit ihm toben darf. Dies ist jetzt schon eine blöde Situation. Was nuß ich denn beim Leben mit GPS beachten? Welche Dinge haben Einfluß auf das Gerär oder die Sonden? Ich habe gelesen, dass man mit dem Teil nicht mehr ins MRT darf!?!? Wie ist das mit der Kontrolle am Flughafen: Bekomme ich einen Ausweis? Mir fallen bestimmt noch mehr Fragen ein, aber mein Gehirn funktioniert nicht wie früher, dank Tilidin. Euch einen schönen Tag und bis bald. Herzliche Grüße Karin |
falco |
Geschrieben am: 03 Dez 2008, 13:31
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.238 Mitgliedsnummer.: 6.616 Mitglied seit: 31 Aug 2006 ![]() |
Hallo Karin,
Krefeld wurde mir auch schon empfohlen, die scheinen recht gute Erfahrungen zu haben. Du kannst wg. einer geeigneten Klinik auch direkt den Hersteller anschreiben (vermutl. Medtronic, wird oft eingesetzt), die geben normalerweise Auskunft. Also, das Heben Deines Sohnes solltest Du in den ersten Wochen möglichst vermeiden. Zum einen, weil die Elektrode sich im Spinalkanal verschieben kann, zum anderen aber auch wg. der Implantationswunde am Bauch. Dort wird das Gerät unter die Haut gesetzt, es wird eine Hauttasche präpariert, also eine etwas größere Wundfläche. Wenn Du nun Deinen Kleinen hoch nimmst, kann er auch dagegen treten, was natürlich während der Wundheilung nicht gut wäre (Hämatom -> mögl. Entzündung). Falls Du die Implantation in Erwägung ziehst, solltest Du da eine Lösung finden. MRT geht nicht mehr, obwohl es auch Ärzte gibt, die es nicht ausschließen mit entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen. Aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, man findet wohl keinen Radiologen, der diese Verantwortung übernimmt. Es gibt jedoch auch andere Möglichkeiten, muss nicht immer unbedingt MRT sein. Ansonsten gibt es kaum Einschränkungen, aber da es ein elektronisches Bauteil ist, eben keine starken Magnetfelder, elektrischen Felder usw. Im Alltag macht sich das normalerweise nicht bemerkbar, Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräte usw. sind kein Problem. Einen Ausweis bekommt man, z. B. am Flughafen sollte das Gerät ausgeschaltet werden und man kann die Sicherheitsleute bitten, mit dem Handgerät zu untersuchen. Über die Implantatstelle sollen die dann nur kurz drüber und nicht lange draufhalten, so wurde es mir erklärt (bin aber noch nicht damit geflogen). Kannst Du vllt. Deine Schmerzen noch mal genauer beschreiben, welcher Bereich beeinträchtigt Dich am meisten? Denn gerade gegen die Rückenschmerzen wirkt das SCS nicht, sondern nur gegen die Nervenschmerzen! Also alle Schmerzen, die durch die Höhenminderung, evtl. Instabilität o. ä. ausgelöst werden, bringt das SCS kaum was, wohl aber gg. die ausstrahlenden Schmerzen, die durch Reizung/Schädigung der Nerven(wurzeln) bedingt sind. Das solltest Du vorher nochmal genau mit einem Neurochirurgen oder Schmerztherapeuten, die sich mit SCS auskennen, besprechen! Alles Gute! |
Rhodos13 |
Geschrieben am: 03 Dez 2008, 14:39
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 299 Mitgliedsnummer.: 12.765 Mitglied seit: 05 Nov 2008 ![]() |
Hallo Falco!
Erst einmal ganz lieben Dank für deine schnelle Antwort. Der heftigste Bereich ist L4/L5, dort wurde auch mein Bandscheibenvorfall operiert. Laut meinem Arzt habe ich sehr viel Narbengewebe, welches sich in einem solchen Ausmaße um die Nervenwurzeln gelegt hat, dass diese schon nicht mehr darstellbar sind. Die Nerven und die Nervenwurzeln werden daher nun permanent gereizt und das Tensgerät kann ich ja leider nicht rund um die Uhr laufen lassen. Auf die Idee, den Hersteller anzurufen, wäre ich ja im Leben nicht gekommen. Super lieben Dank. Ich hatte die Wahl zwischen Morphinpumpenimplantat oder der SCS-Sonde. Ich habe mich für letzteres entschieden. Der Gedanke an den Krankenhausaufenthalt macht mich wahnsinnig, da ich in der letzten Zeit einfach zu oft schon stationär behandelt wurde. Aber eine ambulante OP kommt für mich nicht in Frage, da ich mich Zuhause nicht schonen könnte. Ich hatte große Bedenken, dass ich nach der OP heftigste Einschränkungen wegen des Gerätes hätte. Wie lange werde ich beruflich ausfallen? Schonung ist in meinem Beruf leider nicht möglich, aber ich möchte auch so schnell wie es nur geht wieder arbeiten!?!?!? Ein herzlichen Gruß mit der Vorfreude auf deinen nächsten Beitrag. Karin |
falco |
Geschrieben am: 03 Dez 2008, 16:24
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.238 Mitgliedsnummer.: 6.616 Mitglied seit: 31 Aug 2006 ![]() |
Hallo Karin,
aus Deiner Schilderung entnehme ich, dass hauptsächlich die Nervenschmerzen (ausstrahlenden Schmerzen?) Dir Probleme machen. Bei mir ist es übrigens ähnlich, nach 2 BS-OP hat sich massenhaft Narbengewebe gebildet, verlegt fast den ganzen Spinalkanal. Besonders betroffen L5 u. S1 links, aber zwischenzeitlich ist auch teilweise die rechte Seite mit betroffen. Hast Du auch zusätzlich Taubheitsgefühle? Ehrlich gesagt, wenn Du bisher mit Tillidin behandelt wurdest, finde ich den Sprung zur Morphinpumpe recht heftig. Wurden denn BTM/Morphin schon mal als Tabletten versucht? Mit dem SCS hast Du, wenn die Heilungsphase vorbei ist, keine zusätzlichen Einschränkungen. Sicher, Dein Rücken wird sich nach wie vor melden, wenn Du ihn zu sehr belastest, daran ändert das SCS leider nichts. Aber gegen die ausstrahlenden Schmerzen hilft es mir sehr gut. Bei viel Belastung oder wenn die Schmerzen sowieso sehr heftig sind, dann kommt auch irgendwann der Punkt, wo das SCS nicht mehr viel ausrichten kann. Aber im großen u. ganzen sind die Schmerzen so deutlich geringer und gut auszuhalten. Ich hatte eine Mail an die Firma Medtronic geschickt, die an den entsprechenden Gebietsleiter weitergeleitet wurde. Der hat sich mit mir in Verbindung gesetzt und mir außer der Klinikempfehlung auch sonst sehr geholfen. Das hätte ich lieber auch gleich beim ersten Mal so machen sollen, aber man lernt eben nie aus! Wenn Du noch Fragen hast, dann melde Dich ruhig. Alles Gute! |
MartinaW |
Geschrieben am: 03 Dez 2008, 16:58
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 1.023 Mitgliedsnummer.: 5.448 Mitglied seit: 21 Apr 2006 ![]() |
:; Hallo Karin,
zum Thema SCS kann ich keine Erfahrungen beitragen, aber ich wundere mich schon, dass lt. deiner Behandler erfolglose Tilidineinnahme gleich AUSTHERAPIERT bedeutet :schuettel Was nimmst du denn für Mengen und wurde schon mal ein Btm probiert? Bei mir hat Valoron/Tillidin kaum mehr geholfen (bei 600 mg Tagesdosis), während mit 50 mg Targin dann eine deutliche Verbesserung meiner Schmerzsymptomatik erfolgte. Leider war deshalb mein Rückenmark in der BWS ja immer noch nicht dekomprimiert ... :r Ich wünsche dir eine gute Lösung für deine Schmerzprobleme, lG Martina :winke |
Rhodos13 |
Geschrieben am: 04 Dez 2008, 00:14
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 299 Mitgliedsnummer.: 12.765 Mitglied seit: 05 Nov 2008 ![]() |
Hallo Martina!
Ich kann dir nur das schreiben, was mein Orthopäde mir gesagt hat. Zur Zeit nehme ich 4 mal täglich 40 Tropfen und habe das Gefühl, ich komme aus der rosa Welt nicht mehr raus. Da ich arbeiten gehe und die Autofahrt der reinst Horrortrip ist, bin ich an einem Punkt. wo etwas passieren muß. Ich renne nur noch mit Schmerzen rum und habe das Gefühl. wahnsinnig zu werden. Das Morphin lehne ich ab, weil mir die Nebenwirkungen von Tilidon schon reichen. Es kann doch nicht angehen, dass ich nur noch wie "bekifft" herumlaufe. Ein BTM wurde noch nicht ausprobiert. Ich möchte einfach nur, dass die Schmerzen endlich aufhören. Ich habe auch keine Lust mehr auf Experimente. Ich habe die Nase einfach nur noch voll. :h Liebe Grüße Karin |
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