Bandscheiben-Forum

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> Dynesis, Wirbelsäulenversteifung
geplagte
Geschrieben am: 18 Jun 2004, 23:16


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Hallo, ich bin auf der Suche nach gleichgesinnten oder besser nach Leuten denen ähnliches passiert ist. Angefangen hat alles mit einer 2. BandscheibenOP im Bereich L4/L5, Kennzeichen war eine Lähmung des Fusshebers- und Senkers im rechten Fuss ( Gasfuss, bin viel im Auto unterwegs ) und anschliessend Reha, bei der mir dann die Wirbel L4/L5 einen Strich durch die Rechnung gemacht hatten. Als Folge davon hat sich mein Operateur von der vorhergehenden OP dazu entschlossen, mittels DYNESIS diese Wirbel und zusätzlich wg. Arthrose auch noch den S1 zu versteifen. Der Fussheber- und Senker war wieder fit, aber nach angemessener Wartezeit mit Schmerzen und 7 Wochen nach OP wieder in Reha stellten sich immer noch starke Schmerzen mit Nervtypischen Reizungen ein; Folge war erneute OP mit Neuplatzierung einer der 6 Schrauben. Ich habe nun Angst, dass wieder alles umsonst war, keiner kann Angaben zu wirkungsvollen Medikamenten machen und keiner kann sagen, welche Therapie oder Krankengymnastik sinnvoll ist. Finde ich hier jemand der da schon weidter ist ? Gruss, Gundi
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Heidemarie
Geschrieben am: 19 Jun 2004, 05:55


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Hallo Gundi,

Ich habe nun die 4. Op. an der Wirbelsäule hinter mir L4/5 S1, L5, diese Wirbel sind versteift worden. Es wurde ein Cage mit einer WSi Verschraubung, eine künstliche Bandscheibe L5 und eine Verschraubung vorgenommen. Ich habe immer noch tierische Schmezen. Nehme Morphium und andere diverse strake Schmerzmittel ein. Ich glaube wenn man einmal mit einer Versteifung anfängt, geht dies immer so weiter. Versuche es doch einmal bei einem guten Schmerztherapeut um die Schmerzen im Griff zu bekommen, sonst baut sich bei Dir ein sogenanntes Schmerzgedächtnis auf.

Gruß
Heidemarie
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Tine
Geschrieben am: 19 Jun 2004, 09:18


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Liebe Heidemarie,
QUOTE
Ich glaube wenn man einmal mit einer Versteifung anfängt, geht dies immer so weiter.

wenn ich das von Euch beiden lese bekomme ich wieder erhebliche Zweifel, dass ich mir die dringend angeratene Versteifung machen soll. Ich bin seit Jahren dazwischen hin und her gerissen. Ich hatte zwei BS Op`s L5-S1 (Vorfälle) und jetzt den dritte Vorfall einschließlich Verschiebung des Wirbels 2. bis 3. Grades Richtung Rückenmark. Dorsale Spondylophytäre Abstützreaktion LWK5 und aktivierte Osteochondrose in diesem Segment. Mir wurde in der Reha Klinik angeraten mich mit dem Gedanken zu beschäftigen, denn ohne Versteifung würde es in laufe der nächsten Jahre noch schlimmer. Ich müßte mir einen Operateur in einer Wirbelsäulenklinik oder -abteilung zu suchen. Jetzt war ich so sicher und jetzt bin ich wieder total unsicher, wenn ich Euch beide so höre. Wie lange ist Deine Op her? Wo wurdest Du opertiert? Ich habe mich für Prof. Weidner in Ibbenbürgen entschieden (wenn er das macht, weil mir der Arzt in der Reha gesagt hat das es sein kann das es viele Ärzte nicht machen werden, weil es bei mir nicht so einfach ist. Er selbst würde es auch nicht operieren (Chirurg) ) Morphine und Novalgin nehme ich jetzt auch schon in hohen Dosen ein. Im Moment dachte ich es kann ja gar nicht schlimmer werden. Jetzt bin ich gerade 42 Jahre alt geworden und wollte so nicht weiterleben und setze eigentlich alle Hoffnung in diese OP. Wahrscheinlich werden eh 2 Etagen versteift habe nämlich dort auch eine sehr große Protrusion.:trost

@Gundi: Wo und wann wurdest Du operiert? Liebe Gundi, ich bin leider nicht weiter, sondern mir steht alles noch bevor. Ich hoffe, dass Du Bandis findes die Dir weiterhelfen können. Was sagen denn die Ärzte dazu? :trost
Liebe Grüße Tine :winke
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geplagte
Geschrieben am: 19 Jun 2004, 12:36


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Hy Tine, danke für deine Nachricht. Ich wurde im Würselner Krankehaus Marienhöhe ( bei Aachen ) von Dr. Krappel operiert. Er ist seinen Angaben zufolge stark in der Forschung bezügl. Versteifung mittels DYNESIS tätig, aber wie es halt so ist bei Sachen, die keiner kennt, der Patient ist ein Versuchskaninchen. Sein letzter OP-Versuch kann meine letzte Hoffnung sein, nach seinen Aussagen sind Reha und Krankengymnastik im landläufig praktizierten Modus nicht genug auf die Versorgung der DYNESIS eingestellt. Dasgleiche gilt für die Medikation. Habe mir auf eigene Faust und Rechnung Tramal long 200mg besorgt, diese stehen auf der Vorstufe der Morphine und das kann doch nicht alles sein ( mit 44 Jahren ). Ich habe einen Neurologen noch zu Rate gezogen, da eine starke Reizung der Nerven im Bereich L5 aufgetreten ist. Das Medikament muss erst noch anschlagen und die Schwellung im Körper muss noch abklingen, aber eigentlich bin ich zuversichtlich, dass die Funktion der LWS zwar eingeschränkt, aber wieder möglich ist, und das schmerzfrei. So, fürs erste einmal wars das. Bis bald.
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Kessi
Geschrieben am: 19 Jun 2004, 14:58


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Hallo Gundi,

warum verordnet dir dein Arzt denn keine Schmerzmittel?
Tramal hast du alleine gekauft, ist das nicht rezeptpflichtig?
Probiere einen Termin beim Schmerztherapeuten zu bekommen, wenn du noch immer unter starken Schmerzen leidest.
Ich wünsche dir, dass die Dynesys- OP bei dir noch Wirkung zeigt und Besserung eintritt.
Du schreibst, dein Arzt ist in der Dynesys- Forschung tätig, hat er diese OP schon oft durchgeführt?
Mir wurde gesagt, dass ich auf Grund einer Voroperation+Vernarbung für diese OP-Methode nicht geeignet bin.
Wann war deine letzte OP?

Gruß von Kessi :winke
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Tine
Geschrieben am: 20 Jun 2004, 04:37


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QUOTE
warum verordnet dir dein Arzt denn keine Schmerzmittel?
Tramal hast du alleine gekauft, ist das nicht rezeptpflichtig?
Probiere einen Termin beim Schmerztherapeuten zu bekommen, wenn du noch immer unter starken Schmerzen leidest.

Hallo Gundi,
was Kessi schreibt stimmt. Warum gehst Du nicht zu einem Schmerztherapeuten. Die Tablette bekommst Du nämlich auch verschrieben. Der hat vielleicht auch noch andere Ideen. Schreibe doch mal an das www.schmerzhilfe-forum.de oder die www.Deutsche Schmerzliga.de, die nennen Dir anerkannte Ärzte. Wäre doch ein Versuch? Besser als wenn Du Dich selbst therapierst. Was heißt DYNESIS.
Ich bin natürlich immer noch total verusichert. Was vorher so klar war ist es jetzt nicht mehr. Ich werde mir erst einmal anhören was die Ärzte zu sagen haben und dann werde ich entscheiden. Es wird auf jeden Fall keine schnelle Entscheidung.
Wie sich das bei Dir anhört ist die OP ja noch noch nicht lange her. Hoffe, dass Du Deine Schmerzen noch in den Griff bekommst. War ja keine Blinddarmop. :trost


@kessi: Warum sollte bei Dir die Versteifung gemacht werden. Gibt es denn keine andere Möglichkeit der Versteifung? Ích weiß, dass bestimt hier einige nerve. Ich hoffe, dass es sich in Grenzen hält. Es ist einfach meine Unsicherheit und es es ist einfach eine zu lebensbestimmende Entscheidung. Deswegen frage ich auch jeden.
Liebe Grüße Tine :winke
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geplagte
Geschrieben am: 20 Jun 2004, 17:18


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Hy Kessi, habe noch nicht an einen Schmerztherapeuten gedacht, da ich aus Erfahrung weiss, dass ich zwar die Schmerzen bekämpfen kann, aber die Ursache bleibt. Nach meiner 1. OP, bei der ich das DYNESIS-System erhalten habe, hatte ich immer Schmerzen in dem Bereich, wo der Schlauch des Redon gelegen hat. Alle, ich eingenommen, haben erwartet, dass dieser Schmerz von den starken Spreizungen bei der OP und den anschliessenden Schwellungen herrührt. Da ich wieder fit werden wollte, habe ich die Schmerzmittel nur so stark dosiert bekommen, dass ich dann schmerzbedingt die Grenzen der Beweglchkeit ertasten konnte. Nur der Dauerschmerz blieb, so dass ich nun nach 5 Monaten am 02.06.2004 erneut unters Messer kam. Eine der Schrauben musste neu positioniert werden. Meine Angst ist nun, ob die Schrauben jetzt halten. Im Moment sind sicherlich OP bedingte Schmerzen vorhanden; und es ist leider noch nicht sicher, ob der gereizte Nerv einen Defekt vorweist, oder ob er sich erholt. Ich bekomme jetzt ein Mittel, was normalerweise bei Epilleptikern angewandt wird ( Inhaltstoff Carbamazepin ) und nehme wg. der allgemeinen Schmerzen vioxx. Die Dosierung von Tramal vor und dierkt nach der OP hat den gesamten Organismus lahmgelegt, ist insbesondere bei Darmträgheit mit Vorsicht zu geniessen. Bezogen auf meinen Operateur muss ich sagen, dass er im Prinzip sehr fit ist, was die Behandlung der LWS angeht. Ich war seine 2. Patientin mit einer DYNESIS über 3 Wirbel; und seine 1. Patientin mit Komplikationen. Das System hat er mir als best mögliche empfohlen. Und wenn einem das Bein immer weggeht und man die Arbeit braucht, dann klammert man sich ja bekanntlich an jeden Strohhalm. Liebe Grüsse, Gundi
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geplagte
Geschrieben am: 20 Jun 2004, 17:45


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Hy Tine, auf deine Frage was DYNESIS ist, kann ich dir sagen, ohne den medizinischen Namen auszuschreiben, dass damit der Abstand mindestens zweier Wirbel fixiert wird. Es werden dabei in jeden Wirbel rechts und links ( vom Rücken aus ) in die Pedikel Schrauben eingesetzt. Im Kopf der Schrauben wird zudem ein Seil befesigt ( vergleichbar mit den Halterungen der Halogenlampen mit Seilsystem ), ein Seil links und eins rechts. Damit der Abstand zwischen diesen Schrauben ( und damit zwischen den Wirbeln ) konstant bleibt, werden zwischen den Schrauben noch Hülsen aus Plastik auf die Seile aufgezogen. In gewisser Weise sind die zwei ( oder wie bei mir die 3 ) fixiert, aber dennoch sind minimale Bewegungen möglich. Die Betonung liegt auf minimal. Der Operateur sieht zwar einen grossen Unterschied zu eingebauten Platten oder Gestängen, aber kein Krankengymnast oder die Leute in der Reha haben von dem System was gehört. Demzufolge ist die Gefahr einer falschen Belastung sehr hoch, vor allem wenn man mit Schmerzmitteln vollgepumpt wird ( muss anfangs auch sein ). Ich habe mich auch zuerst gesträubt, Fremdkörper einbauen zu lassen. Aber ich wollte wieder arbeiten. Der Chefarzt hat mir versichert, dass er mir 70% meiner Schmerzen nehmen könnte. Dies stimmt, er hat mir in dem betroffenen Teil 100% Schmerzen und vor allem meine Beweglichkeit wiedergegeben; aber durch die gelockerte Schraube sind neue Schmerzen entstanden. Niemand kann vorhersehen, ob und wann eine Schraube sich lockert, oder ob das Material abgestossen wird. Aber wenn man als Patient deutlich lokalisieren kann welche Schmerzrn wo und wann auftreten, dann sollten Fachleute diese Hinweise ernst nehmen. Es wurden direkt nach der OP und etwa 4 Wochen danach Röntgenfotos genmacht. Aber mein Problem war eine gelockerte Schraube mit einem dadurch tangierten Nerv, das kann man nur auf dem CT sehen. Dies hat nach langen Hin und Her mein Orthopäde angewiesen, so dass ich auf einenerneuten OP-Termin bestehen konnte bzw. musste. Es gib auch Leute, denen hat diese Sytem enorm und erfolgreich geholfen. Gruss Gundi
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schwarzhex
Geschrieben am: 28 Jun 2004, 11:20


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hallo gundi,

sorry das ich mich jetzt erst melde aber ich hatte freie kost und logie im krankenhaus ;)

also deine geschichte könnte fast meine sein. ich hatte auch 2 op bei l4/l5 und dies leider nicht mit dem nötigen erfolg. dieses jahr wurde nun festgestellt bzw. vermutet das bei den op´s zuviel von den wirbel abgetragen wurde und er somit in sich einbrach. ich habe in januar dann die op gehabt wo mir das dynesis eingesetzt wurde. meine op wurde in der schweiz gemacht, dort wird dieses verfahren schon 10 jahre angewandt und das mit grossem erfolg.

bei mir war die op ein grosser erfolg, ich bin zwar nicht schmerzfrei aber ich kann mein leben wieder leben ohne dass ich nach 10 min aufsein wieder liegen muss, kann meinen haushalt wieder einigermassen schaffen und war schon an meiner wiedereingleiderung dran. diese musste ich leider abbrechen wegen dem erneuten kh-aufenthalt weil ich in der badewanne ausgerutscht bin.

ich bekomme nun manuelle therapie und sollte noch ca. 3 monate warten bis ich mit dem muskelaufbau wieder anfangen soll. das die leute in der reha und so die op-methode nicht kennen weiß ich leider aus eigener erfahrung ich musste es jedem erklären, was und wie es gemacht worden ist.

ich denke wenn du manuelle therapie machst und vielleicht auch ein bisschen fahrrad fährst (auf dem ergometer) schadest du deinem körper nicht. was ich zusätzlich noch bekommen habe ist ein tens gerät, frag doch mal deinen Arzt dannach.

ich drücke dir nun fest :up das die op-methode dir auch hilft und du schmerzarm wirst.

lieben gruss

mel
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geplagte
Geschrieben am: 01 Jul 2004, 22:49


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Hy Mel, hab´s nicht so mit dem sofort antworten. Schuld ist unter anderem, dass ich mich noch nicht so frei bewegen kann wie ich will. Aber nachdem ich ein Mittel vom Neurologen bekommen habe, verspüre ich doch teilweise Besserung was die Schmerzen angeht. Eine Bewegungsbeeinträchtigung ist für mich akzeptabel, zumal das System DYNESIS mir ein unkontrolliertes Wegsacken eines Beines verhindert. Ich bin also guter Dinge und möchte auch bald wieder ohne fremde Hilfe meinen Haushalt angehen. Da kommt mir die Frage, woher weisst Du welche Therapie dir gut tut und welche schaden könnte? Ich habe nämlich nach meiner ersten OP ( Einbau von DYNESIS ) in der Kur schlechte Erfahrungen gemacht, soll heissen sowohl Ärzte als auch Therapeuten haben da Neuland betreten. Und ich habe im Vertrauen auf ihre Fähigkeiten verschiedene Übungen absolviert, die mir doch nachweislich nicht gut getan haben ( evtl. hat sich deswegen eine der 6 Schrauben gelockert ). So, lass bald was von dir hören. Ich schreib auch zurück ( auch wenn es was länger dauert ) . Liebe Grüsse, Gundi
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