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Jürgen73 |
Geschrieben am: 31 Okt 2008, 19:36
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 5.472 Mitgliedsnummer.: 4.536 Mitglied seit: 29 Jan 2006 ![]() |
Hallo Vrori,
genaue Angaben ob die Woche im Krankenhaus letztendlich geholfen hat, kann ich dir leider nicht sagen. Ich hatte ja lediglich nur einen leichten Vorfall in der Lws und es fühlte sich so an als ob eine Bandscheibe manchmal bei bestimmten Bewegungen hin und herrutscht. Schmerzmittel habe ich keine genommen. Nach 3 wöchiger Behandlung durch meinen NC wurde mir dann die 1 wöchige Schmerztherapie nahegelegt, weil die Praxis im Krankenhaus dort Belegbetten hatte, die wohl gefüllt werden mußten. Bei meiner Einlieferung hatte ich auch kaum Schmerzen und die bestimmten Bewegungen wo sich meine BS verschob habe ich ja immer vermieden. Meine Behandlung bestand aus 3 mal CT-gestützte Facetteninfiltration, jeden Tag 0,5 l Infusion die aus Novalgin, Tramal, Dippidolor und einem Magenmittel. Und 2 mal täglich Lyrica 150mg. Und natürlich die oben aufgeführte Physiotherapie. Übrigens war die Woche 8 Tage lang so das ich auch noch ein ganzes WE im Krankenhaus verbracht ahbe. |
vrori |
Geschrieben am: 31 Okt 2008, 21:23
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3.641 Mitgliedsnummer.: 7.498 Mitglied seit: 07 Dez 2006 ![]() |
:; Hallo Jürgen,
das hätte ich mir vor 2 Jahren auch gewünscht, das mal ein Arzt auf die Idee gekommen wäre mich mit Schmerzmitteln und wenn es auch stationär gewesen wäre, vernünftig einzustellen - ich glaube, dann würde ich jetzt nicht mehr mit dem schmerzbild rumlaufen - es ist wie verrückt, jeden Tag unterschiedliche Schmerzstärken - wenn man beim arzt ist, natürlich halb so wild - wie beim Vorführeffekt - aber abends oder am WE, wenn man kaum Ärzte erreichen kann - ja dann tuts weh - bei mir ist das doch schon chronisch - 2 Jahre Schmerzen - solangsam schieben die das auf die Psyche - aber ich sag ich, ich werde kämpfen........ Manchmal glaube ich auch, dass man sich an die Schmerzen gewöhnen kann..... Na ich werd sehen, was die nächste Woche bringt Vrori |
Ave |
Geschrieben am: 01 Nov 2008, 01:36
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Querulantin aus Überzeugung ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.605 Mitgliedsnummer.: 8.716 Mitglied seit: 25 Apr 2007 ![]() |
Hallo Vrori
Zitat bei mir ist das doch schon chronisch - 2 Jahre Schmerzen - solangsam schieben die das auf die Psyche - aber ich sag ich, ich werde kämpfen........ Davon ist stark auszugehen. Die moderne Schmerztherapie geht davon aus, dass Schmerzen, die über einen Zeitraum von 6 Monaten (und länger) anhalten, chronifizieren. Und auf die Psyche schieben ist "undifferenziert". Schmerzverhalten und Psyche sind eng miteinander verwoben, eigentlich ein richtiger Teufelskreis. Hat man über einen längeren Zeitraum Schmerzen, dann leidet die Psyche - das Nervenkostüm wird dünner, man ist immer weniger belastbar, man kann sich weniger bis gar nicht mehr freuen, man wird launischer bis hin zu aggressiv usw. Die Psyche hängt immer mehr durch, dadurch steigt der Schmerzpegel und weiter gehts im Karussell. Das bedeutet aber im Umkehrschluss NICHT, dass die Schmerzen von der Psyche kommen!!!!! Es bedeutet "lediglich", dass die Psyche das Schmerzverhalten beeinflusst und umgekehrt. Zitat das hätte ich mir vor 2 Jahren auch gewünscht, das mal ein Arzt auf die Idee gekommen wäre mich mit Schmerzmitteln und wenn es auch stationär gewesen wäre, vernünftig einzustellen - ich glaube, dann würde ich jetzt nicht mehr mit dem schmerzbild rumlaufen Genau DAS ist der Casus Knacksus. Vielen Patienten könnte ein chron. Schmerzsyndrom erspart werden, würden sie von ihren behandelnden Ärzten mit ihren Beschwerden ernst genommen, würden medikamentös von Anfang an richtig eingestellt und bekämen sofort adäquate Therapien. Und last but not least wenn die Ärzte frühzeitig erkennen und einsehen würden, dass sie mit ihrem Latein am Ende sind und die Patienten in kompetentere Hände überweisen. Der Fehler liegt eindeutig im System. Warum haben wir so viele chron. Schmerzkranke? Weil die Ärzte auf Grund der Budgetierung knickerig mit Rezepten und Überweisungen sind. Weil viele Ärzte sich nicht trauen, den Patienten stark wirksame Schmerzmittel wie Opioide/Morphine zu verschreiben bzw weil viele Ärzte keine Ahnung von der Materie haben. Lg Maria Lg Maria |
tini1961 |
Geschrieben am: 01 Nov 2008, 10:14
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 41 Mitgliedsnummer.: 10.842 Mitglied seit: 14 Feb 2008 ![]() |
Hallo :;
mir geht es auch so. Vor acht Jahren wurde meine Schmerzen auch nicht richtig behandelt und nun sind sie auch chronisch. Meine Nerven sind auch sehr dünn und ich weine sehr schnell. Jetzt habe ich mich entschlossen in die Verhaltenstherapie zu gehen. Die ersten Sitzungen habe ich schon hinter mir und es hilft mir sehr. Die Gespräche sind anstrengend und es wird viel aufgewühlt. Ich kann schon etwas besser mit den Schmerzen umgehen. Ich rate jeden, dem so eine Therapie angeboten wird, sie zu machen. Tini1961 |
vrori |
Geschrieben am: 01 Nov 2008, 13:57
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3.641 Mitgliedsnummer.: 7.498 Mitglied seit: 07 Dez 2006 ![]() |
Zitat (Ave @ Samstag, 01.November 2008, 01:36 Uhr) Hallo Vrori Zitat bei mir ist das doch schon chronisch - 2 Jahre Schmerzen - solangsam schieben die das auf die Psyche - aber ich sag ich, ich werde kämpfen........ Davon ist stark auszugehen. Die moderne Schmerztherapie geht davon aus, dass Schmerzen, die über einen Zeitraum von 6 Monaten (und länger) anhalten, chronifizieren. Und auf die Psyche schieben ist "undifferenziert". Schmerzverhalten und Psyche sind eng miteinander verwoben, eigentlich ein richtiger Teufelskreis. Hat man über einen längeren Zeitraum Schmerzen, dann leidet die Psyche - das Nervenkostüm wird dünner, man ist immer weniger belastbar, man kann sich weniger bis gar nicht mehr freuen, man wird launischer bis hin zu aggressiv usw. Die Psyche hängt immer mehr durch, dadurch steigt der Schmerzpegel und weiter gehts im Karussell. Das bedeutet aber im Umkehrschluss NICHT, dass die Schmerzen von der Psyche kommen!!!!! Es bedeutet "lediglich", dass die Psyche das Schmerzverhalten beeinflusst und umgekehrt. Zitat das hätte ich mir vor 2 Jahren auch gewünscht, das mal ein Arzt auf die Idee gekommen wäre mich mit Schmerzmitteln und wenn es auch stationär gewesen wäre, vernünftig einzustellen - ich glaube, dann würde ich jetzt nicht mehr mit dem schmerzbild rumlaufen Genau DAS ist der Casus Knacksus. Vielen Patienten könnte ein chron. Schmerzsyndrom erspart werden, würden sie von ihren behandelnden Ärzten mit ihren Beschwerden ernst genommen, würden medikamentös von Anfang an richtig eingestellt und bekämen sofort adäquate Therapien. Und last but not least wenn die Ärzte frühzeitig erkennen und einsehen würden, dass sie mit ihrem Latein am Ende sind und die Patienten in kompetentere Hände überweisen. Der Fehler liegt eindeutig im System. Warum haben wir so viele chron. Schmerzkranke? Weil die Ärzte auf Grund der Budgetierung knickerig mit Rezepten und Überweisungen sind. Weil viele Ärzte sich nicht trauen, den Patienten stark wirksame Schmerzmittel wie Opioide/Morphine zu verschreiben bzw weil viele Ärzte keine Ahnung von der Materie haben. Lg Maria Lg Maria :; Das System denkt doch ganz einfach: Beispiel: 10 Menschen krank mit Krankheit X- aus irgendeiner Statistik weiß man, davon werden 2 zu Chronikern. Da man aber nicht weiß, wer diese beiden sind, werden erst einmal alle 10 mit der Behandlung "unterversorgt" z.B. zuerst einmal Tabletten, nur um ne Hausnummer zu haben: 10 Patienten, 10 Tabletten: 10 euro. Nach einiger Zeit kristallisieren sich die 2 Schmerzpatienten heraus......o.k., jetzt wird der Behandlung erst einmal weiter fortgeführt - 1 gibt auf, der 2. bleibt hartnäckig und jetzt erst wird dem Patienten die umfangreiche Behandlungspalette zu gute kommen...... was wäre es doch für ein Kostenfaktor wenn alle 10 von Anfang an das optimale erhalten würden, das einfache tuts doch auch......... Das ist jetzt meine eigene private Meinung ohne Anspruch auf Richtigkeit!! |
Hermine |
Geschrieben am: 01 Nov 2008, 14:15
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sci vias - so gut es geht ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.029 Mitgliedsnummer.: 5.231 Mitglied seit: 31 Mär 2006 ![]() |
Hallo vrori,
Du fragst Dich was Du willst wenn Du z.B. die vorstellungen von anderen liest ...... genau das gleiche was wir hier alle auch gerne möchten: weniger Schmerzen, eine vernünftige Therapie und vorallem mehr Lebensqualität. Einen Behandlungsplatz nimmst Du keinem weg .... wie komsmt Du denn auf solch eine Idee ? Vrori, Du hast Schmerzen und auch Du hast wie jeder andere mit Schmerzen, mittlerweile chron. Schmerzen, einen Anspruch auf eine vernünftige Therapie. Es ist schon was dran was hier in den letzten Beiträgen geschrieben wurde, es wird herumgedoktert bis nicht mehr weiter gewusst wird und dann erst geht es ab zu einen Facharzt (z.B. Neuochirurgen oder Arzt f. spezielle Schmerztherapie) und die dürfen dann den Patienten wieder auf die Beine bringen und das bedeutet meist einen super langen Weg der dem Patienten meist erst einmal den Rest gibt weil er von einem Medi auf das andere umgestellt werden muss bis das pasende gefunden wird, dann hat man meist das Glück dass der Körper irgendwann anfängt den Wirkstoff zu tolerien und wieder muss was Neues her .... so und dann ist bereits auch schon die psyche und die Seel soweit dass sie auch anfängt labil zu werden (was ja auch kein Wunder ist nach den vielen monaten und oft auch schon Jahren) und das passiert bei den meisten begleitend, ist oft auch schwer zu akzeptieren dss es irgendwann so ist - aber leider besteht da einer grossen Zusammenhang - also muss auch die Psyche "gepflegt und geheilt werden". Ich habe und will mich bis heute nicht an die Schmerzen gewöhnen 8oki ich gebe zu ab und an habe ich genauso gedacht wie Du - aber mittlerweile bin ich wieder "aufgestanden" und mache aktiv weiter - weil ich einfach nach vorne kommen möchte und will .... so kann und will ich das nicht mehr akzeptieren - also Ärmle hochkrempeln und weiter gehts und wenn der eine Doc nicht will .... okay es gibt auch noch andere) Habe auch lange suchen müssen bis ich die richtigen Ärzte gefunden habe (und selbst hier kann man manchmal nach einiger Zeit feststellen dass es doch nicht an dem ist, also sucht man wieder weiter) .... so und jetzt kommt langsam wieder alles ins Rollen, begleitend lasse ich meien Psyche pflegen und gehe 1xwchtl. zur Psychotherapie und die macht mich zusätzlich stark und ich habe dort einiges gelernt zur Schmerzbewältigung. Naja, letzendlich ist es allerdings so dass es soweit wie bei vielen hier und das man immer und immer wieder liest oft erst gar nicht so weit kommen dürfte :sch Also Vrori, nimm Dir das was Dir zusteht und kämpfe um Dein Recht, kämpfe um weniger Schmerzen und mehr Lebensqualität - Aushalten und daran gewöhnen wird nicht funktionieren. :trost LG Hermine :winke |
vrori |
Geschrieben am: 01 Nov 2008, 16:17
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3.641 Mitgliedsnummer.: 7.498 Mitglied seit: 07 Dez 2006 ![]() |
:; Hallo Hermine,
vielen Dank für dein :trost , kann ich gut gebrauchen....... und wie bereits vorher erwähnt, ich werde versuchen, jetzt endlich mal etwas mehr über den HA in die Wege zu leiten. Wenn das bei ihm nicht funktioniert, dann über den neuen Orthopäden, er ja auch den Vorschlag mit der multimodalen Therapie gemacht hat...... mein problem ist allerdings auch immer wieder, dass ich so schlecht Zeit habe für die Arztbesuche........ ich bin doch soviel beruflich unterwegs. Wenn ich dann mal Feierabend habe, dann ist so schon spät, da hat kein Arzt mehr Sprechstunde- und weit im voraus Termine zu vereinbaren kann ich auch fast nicht, da ich ja selber Termine mit anderen Kunden mache....... aber ich werde jetzt zuerst an mich denken und dann an andere...... und sollte das mit dem HA und dem Orthopäden gar nicht klappen, dann werde ich mir einen anderen HA suchen......... wäre aber schade, weil wir uns schon über 20 Jahre kennen......... LG Vrori |
Hermine |
Geschrieben am: 01 Nov 2008, 17:23
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sci vias - so gut es geht ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.029 Mitgliedsnummer.: 5.231 Mitglied seit: 31 Mär 2006 ![]() |
Huhu Vrori,
Code aber ich werde jetzt zuerst an mich denken und dann an andere...... Supi, die Einstellung ist verünftig und ein grosser Schritt nach vorne (bin stolz auf Dich, ich habe dazu Jahre gebraucht und es bis heute noch nicht ganz hinbek9ommen - aber ich arbeite daran) Du hast Recht, wenn man berufstätig ist dann ist es schon schwierig noch Arzttermin einzuhalten bzw. einen Arzt zu kontaktieren, meist bleibt einem da nur der Urlaub und da kann man weiss Gott was bessere Unternehmungen starten. Ich hoffe ganz dolle und drücke Dir die Daumen dass Du doch mit Deinem HA bzw. Orthopäden übereinkommen kannst damit da nicht auch noch ein Wechsel stattfinden muss (ist immer blöd zumal dann bei dem neuen Arzt wieder von vorne anfängt und seine lange Krankengeschichte erklären muss - da geht einem irgendwann die Luft aus und die Zeit dazu hat man meist während des Termines auch nicht gerade bei unserem langen "Leidensweg" - ich habe das jetzt erst wieder beim Neurologen erlebt wo ich das erste Mal war - soviel Infos aufeinmal waren deutlich zuviel für ihn obwohl ich noch lange nicht alles berichtet habe, aber als er mit Medis anfing die man noch probieren konnte da kam mir die Sprache wieder ....weil ich die alle schon mal hatte die er aufzählte, dafür hatte er noch Ideen auf die selbst die KH Ärzte jetzt nicht kamen als ich kürzl. i.d. Klinik war) Viel Glück für Dienstag :streichel LG Hermine :winke |
vrori |
Geschrieben am: 02 Nov 2008, 10:41
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3.641 Mitgliedsnummer.: 7.498 Mitglied seit: 07 Dez 2006 ![]() |
:sonne Hallo Hermine,
danke schön, bin immer noch fest entschlossen mich am Dienstag durchzusetzen........ schaun mer mal....... Schönen Sonntag LG Vrori |
Nicole1110 |
Geschrieben am: 02 Nov 2008, 18:45
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 73 Mitgliedsnummer.: 5.399 Mitglied seit: 17 Apr 2006 ![]() |
Hallo Vrori,
ich weiß zwar nicht wo du wohnst, aber ich habe in meiner Stadt eine super Schmerztherapie mitgemacht. War auch erst super skeptisch, aber ich hab mir dann gesagt, was solls, Schmerzen habe ich sowieso immer schlimmer kann es gar nicht werden. Gut die erste Zeit war schlimmer Schmerzskala 1 bis 10 und ich bin 8 rein und nach drei Wochen mit 3 entlassen worden. Ich habe das volle Programm erfahren können. Ich muss auch dazu sagen, dass vorher ein Gespräch mit Untersuchung stattfand und dann erst entschieden worden ist, ob diese Schmerztherapie mir hilft oder nicht. Hatte meinen ersten BSV 2003, den zweiten 2007, dann war ein Bein zu kurz (was durch jahrelange Fehlhaltung kam und im KH durch manuelle Therapie wieder "gerichtet" wurde) Probleme mit den ISG beidseitig und den Facettengelenken. Wurde dann während des Aufenthalts auf Medis eingestellt, habe manuelle Therapien bekommen, Akupunktur, Wärme, Fango, Strom, Krankengymnastik, Spritzen, Gesprächstherapien allein und in Gruppen, Genuss- und Achtsamkeitsgruppen, erlernen von Entspannungstechniken. Also ich habe in den mittlerweile 5 Jahren Schmerzen schon einiges erlebt bei Ärzten aber da habe ich endlich einmal erlebt wie es eigentlich sein müsste. Einfach Genial. Bei dem KH wo du zu Untersuchung warst schockt mich das Verhalten der Ärztin. Ich finde ein Arzt muss einem auch sympathisch sein, sonst kann man so eine Sache gar nicht durchziehen und man hält es auch gar nicht aus und vor allen Dingen muss man sich ernst genommen fühlen! Ich drück dir die Daumen, dass du für dich das richtige findest. LG Nicole |
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