Bandscheiben-Forum

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> HILFE, Bandscheibenvorfall
Topfblume
Geschrieben am: 02 Okt 2008, 03:21


Stammgast
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Guten Morgen an Euch.......

Muss mir mal irgendwie Luft machen vor Schmerzen...
Hatte letztes Jahr 3 Vorfälle im Bereich L5 S1, Schmerzen,
Bewegungseinschränkung,Fussheberschwäche, WAdenkrämpfe/kribbeln usw.
Schmerzmässig ging es eigentlich, nen paar IBO s am Tag habeb gereicht.
Dann PRT, nach der ersten Sitzung drastische Verschlechterung, nach der
7 und letzten Sitzung, zustand wie vor der 1 Spritze...
Geholfen hat mir da igendwie nur Schlingen-Tisch, KG und viel Bewegung.

Sollte jetzt am 1 okt. eigentlich Umschulung beginnen.Pustekuchen...
Ende August hab ich bissl viel gearbeitet/geschleppt, weil ich Geld
brauchte..naja das vom Amt reicht hinten und vorne nicht.
Vor 4 Wochen dann, nach ner ziemlich fiesen Nacht mit Magen und Rückenkrämpfen
bück ich mich nach meinen Schlüssel und Peng, Muskel liessen nach und stechender
Schmerz...

Nun sieht es so aus, sehr starke Schmerzen in der rechten Hüfte, kribbeln im
Bein, Fussheberschwäche, starke Schonhaltung ( denke, so bis 45 grad zur
linken Seite gebeugt) rechte Rückenmuskulatur extrem angespannt und verkrampft.

Laut MRT-Befund und NSC: Verschlechterung des einen Vorfalls, gegenüber letzten
Jahres.

Bin gerad ziemlich Verzweifelt, hab die letzten 2 Wochen max. 2 Stunden die Nacht
geschlafen, ich kann nicht schmerzfrei liegen,das einzigste was geht
is nach vorne gebeugt sitzen (Kutschersitz) oder flach auf Fussboden knieend mit kissen unterm Bauch...
Wenn ich einschlafe, bin ich nach 1 Stunde vor Schmerzen wach und weiss nicht mehr
ein noch aus...

An Medis bekomme ich 2x Tramadol 100mg Retard/ 2x Diclofenac 75mg Retard
und zwischendurch Novaminsolvon 500 mg ca. 6 mal am Tag vom Hausarzt verschrieben.
Wobei ich keinerlei Schmerzlinderung verspüre und ausser bissl Magenprobleme,
Zittern, Durchfall und Appetitlosigkeit weiter keine Nebenwirkungen sehe, nichtmal Benommenheit.

Der gute Neurochirurg ( wo ich heut mit Sicherheit das letzte mal war ), hat mir, wie schon letzte
Woche, was abschwellendes zwischen die Wirbel gespritzt, mir gesagt ich soll gefälligst
gerade gehen und mich viel bewegen, auf Nachfrage von mir zwecks Medi, meinte er;
ich nehme schon nen Maximum, ich solle meinen Körper nicht so vergiften, und süchtig-
machende Mittel würde er mir nicht verschreiben,dann ich solle mich operieren lassen.

Ich komme garnicht mehr klar vor Schmerz,OP steht bei mir noch nicht zur Diskussion, könnt nur noch heulen.
Bin der Meinung Bewegung ist das beste Mittel, aber wie, vor Schmerz.
Werd jetzt nochmal zu dem Neurochirurg vom letzten Jahr gehen, mal schaun was der sagt.
Ob nochmal PRT angesetzt wird, bei dem weiss ich, der operiert nur , wenn garnichts mehr
geht.

Nun seit Ihr drann...
Habt Ihr Erfahrungen, was man selber gegen Schonhaltung tun kann. (schluck schon täglich
Magnesium)
Habe stechenden Bewegungsschmerz der zum Krampf führt der zu Schmerz führt usw...
Was habt/bekommt Ihr für Medis...?

LG Andi
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Hansi
Geschrieben am: 02 Okt 2008, 07:27


...ich bin dann mal weg!
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Hallo Andi,

ich ging vornübergebeugt ohne mich aufrichten zu können. Das Einzige was mir geholfen hat und zwar in der allerersten Sitzung, war Akupunktur.
Suche Dir einen guten Akupunkteur raus und hol Dir einen Termin.
Wenn ich es nicht am eigenen Leib erfahren hätte würde ich sagen "Humbug".
Aber ich konnte nach der ersten Sitzung bereits wieder fast aufgerichtet gehen. Nach der zwiten Sitzung war ich wieder in "aufrechter" Position.
Versuche es und zwar schnell. Jeder Tag mehr in dieser Haltung lässt Deine Muskulatur verrückt spielen.

Liebe Grüße

Hansi
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joggeli
Geschrieben am: 02 Okt 2008, 07:41


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HAllo Andi,

ich schwör auf Triggerpunktbahndlung! Such Dir einen guten Physio der das macht - ist sehr mit aua verbunden, aber es hilft ungemein gegen die verspannten Muskeln. Hab aktuell auch grad einen Sitzungsmarathon deswegen.

Dann kann ich Dir nur raten, ab zu einem anderen Neurochirurgen! Hol Dir eine neue Meinung und dann wär vielleicht eine Schmerztherapie noch was für Dich.

Alles Gute

Joggeli
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Süßnase
Geschrieben am: 02 Okt 2008, 10:30


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Hallöchen,

such Dir einen Schmerztherapeuten...dieser wird Dich sicherlich in die Lage versetzen können Bewegung durchzuführen!!!!

Alles Gute!

LG

Süßnase, die auch erst mit Hilfe von wirksamen Medis wieder laufen kann! :z
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Topfblume
Geschrieben am: 02 Okt 2008, 22:25


Stammgast
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Hey Ihr Lieben.... :winke

War gleich heut morgen beim Hausharzt... da er auch nicht mehr weiter wusste, hat ermir gleich für ne 3/4Std. später nen Notfalltermin beim Schmertherapeuten gemacht...
(man war die Autofahrt scheisse, brauchte 10 Min. bis ich heulend ufm Beifahrersitz saß und ständiger Druck aufm Nerv :weinen )
Die Ärztin is echt super, hab ich mal wieder ernst genommen gefühlt, bekam sofort ne Infusion.
Bekomme jetzt Jurnista,Katadolon und Metamizol...
Desweiteren hat Sie mir nen Tens-Gerät zur Muskel-Stimulation/Entspannung der stark betroffen Schmerzregionen gegeben, kann nur sagen, geil sonen Teil, kann ich nur empfehlen!!
Hab zwar immer noch Schmerzen, aber erträglich...Und dass Sie mich nächste Woche für KG fit machen will gibt mir Mut....

Liebe Grüsse an Euch

Andi
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Topfblume
Geschrieben am: 07 Okt 2008, 13:53


Stammgast
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Ich weiss gerad nicht wirklich weiter...
Nach anfänglicher Spritze und neue Medis durch meine Ärztin gings letzten Freitag bssll besser...
Dann ab Wochenende das gleiche wieder....
Habe dann gestern morgen schmerzverzerrt bei Ihr angerufen und es auch irgendwie in die Praxis geschafft. Erneute Spritze bekommen, Jurnista soll ich die Tage langsam auf 32mg erhöhen,abends weiter hin die Katadolon nehmen. Hab Ihr geschildert, das ich extreme Nerven und Muskel Schmerzen in der rechten Hüfte habe, wodurch ich mich überhaupt nicht bewegen kann. Habe nach Lyrica gefragt, sie meinte das würde man bei "pulsierenden" Schmerzen verschreiben und hat mir für Abends Amitriptylin 50mg verordnet ( kennt das jemand? In der Packung steht Antidepressiva).

Fakt ist ich sehe seit 3 Wochen keinerlei Schmerzlinderung, kann kaum kriechen und bin so müde das ich öfters in Sekundenschlaf falle, in meinen beinen fangt es an sich Wasser anzusammeln.
Fühle mich ziemlich im Stich gelassen und überlege hin und her wie das jetzt weiter gehen soll....
Ich denke ne stationäre Schmerztherapie, wäre das sinnvollste...
Kommt jemand aus Hannover hier? Wo kann man das machen? Nordstadt-Krankenhaus?

LG Andi
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Ave
Geschrieben am: 07 Okt 2008, 14:19


Querulantin aus Überzeugung
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Hallo Andi

Das mit dem Antidepressiva ist schon in Ordnung - das gibt man in der modernen Schmerzmedizin, weil es auch gegen Schmerzen hilft, das hat man mal festgestellt.

Versuch es erstmal mit dem Amitryptilin (keine Angst, in der Dosis hat es keine persönlichkeitsverändernde Wirkung), falls das auch nichts bringt, dann soll Deine Ärztin es mal mit Lyrica oder Gabapentin versuchen - Versuch macht kluch. :z

Alles Gute
Lg
Maria

*edit* Eine stationäre Schmerztherapie ist mit Sicherheit auch eine gute Möglichkeit.
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Topfblume
Geschrieben am: 20 Okt 2008, 09:43


Stammgast
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Hallo Ihr Lieben....

Wollt malso berichten wie es mir die Tage erging...

Jedenfalls war ich ja durch meine eingeschränkte Transportfähigkeit ( Schmerzen mal nett umschrieben :h ) und meinen Umzug diesen Jahres leider auf den Allgemeinmediziner von gegenüber angewiesen, welcher meinte nen Orthopäde? Könne mir auch nicht helfen... Und mich zu dem "Super" NeuroCH überwies, der gleich mit OP und dummen Sprüchen kam ( hatte ich ja schonmal geschrieben )...

Vorletzte Woche Donnerstag war ich dann nach 3 Wochen Schlafentzug durch Schmerzen, verfehlter Ärztlicher Behandlungen, fehlgeschlagener ambulanter Schmerztherapie, und aufs doppelte angeschwollene Beine (Wasser, durch den Haufen Medis und aufm Boden rumkriechen..) so fertig..

Hab mich mal wieder aufm beifahresitz gequält und zu meinem eigentlichen Hausarzt fahren lassen, welcher sofort nen Orthopäden anrief, beidem ich dann ohne grosse Wartezeit auch gleich rankam.
Wurde dann sofort stationär in nen BelegBettenKrankenhaus eingeliefert ( meine Mutter hatte vorher schon bei ner neurochirogischen Klinik angerufen und sich erkundigt ob ich dort stationär ne Schmerztherapie machen könnte und wurde ziemlich arg abgewimmelt mit dem Zusatz: "frühstens nach 6 monaten" und überhaupt "der OberArzt sei in Urlaub"...).

Hab dort halt 2 mal täglich Infusionen, Massagen und Krankengymnastik bekommen, die Betreuung durch den neurochirurg ( der dort Betten angemietet hat ) war seeehr mager, Hallo/wie gehts/Tschüss, jedenfalls wurde ich gestern entlassen, meine extreme Schonhaltung is wech :hair und bin fast schmerzfrei...
Ich hoffe das hält an, hab hier schon paarmal gelesen, dass es nach anfänglicher Besserung stationärer Behandlungen bei einigen hier wieder schlimmer wurde??!!

Leider hab ich gerad nen ziemlichen Tramal-Entzug (worüber ich bei meiner Entlassung und der 30 Sek. Abschluss-Untersuchung natürlich nicht aufgeklärt wurde...), äussert sich durch starkes nächtliches Schwitzen, Zittern, Depressionen, und starkes Kältegefühl....
Super....!!! Wie lange dauert sowas...??

Jedenfalls hoffe ich das mein Bandscheiben-Zustand sich stabilisiert und nicht wieder verschlimmert. Fühle mich auch ziemlich verunsichert, wie ich mich am besten bewege, was ich mir zumuten kann, die Angst im Kopf is immer irgendwie präsent...

Werd heut zum Orthopäden und dann die Woche KG anfangen und vielleicht leichtes Rückenschwimmen versuchen.....!?

Gehöre ja auch nen bissl zu den Indianern, die ne ziemlich hohe Schmerztoleranz haben, dass is es aber Alles nicht Wert...
Will damit sagen, könnt ich nen paar Wochen zurück drehen hätte ich nach der ersten Woche die Notruf-Nr wählen sollen und mich nicht in meiner Lage auf die Ratlosigkeit mancher Ärzte verlassen sollen ( hatte halt Schiss, die kommen dann mit Not-Op oder so...)

Liebe Grüsse an Euch

Andi

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Topfblume
Geschrieben am: 26 Okt 2008, 18:57


Stammgast
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Hi Ihr Leidensgenossen....

Also hab letzte Woche mit KG und leichtem Rückenschwimmen begonnen...

Nach/seit der ersten und zweiten KG is es wieder bissl schlimmer geworden ( wäre ja auch zu schön gewesen...). Die Übungen, denke ich sind OK, zur Muskelkräftigung im Bauch, Bein und Rückenbereich halt...wurde auch erstmal sehr genau begutachtet von meiner KG-Therapeutin ( was leider auch nicht in jeder Praxis gang und gebe ist...)

Hab halt jetzt Muskel und Nerven Schmerzen im Bein, Hüftschmerz is fast zu 100 Prozent wech...und das mit den Wadenkrämpfen und Fussheberschwäche, kenn ich vom letzten Jahr, dauerte ca. 2-3 Monate bis das verging...
Werd jetzt nochmal zur Sicherheit bei nem NCH meines Vertrauens mit meinen Bildern vorstellig werden, um mich Op technisch abzusichern und wie er es beurteilt....

Ich hat glaubig noch nicht erwähnt, Diagnose-technisch siehts halt so aus seit letzem Jahr:
Insgesamt 4 geschmeidige Vorfälle, einer im Brustwirbelbereich mit Vorwölbung nach vorne, und die letzten 3 Lendenwirbel, wobei ich letztes Jahr Probleme mit L5/S1 und dieses Jahr ne Verschlechterung bei L4/5 hatte...jeweils starke Vorwölbungen mit Nervenbedrängung... ( mein Nervenkanal liegt wohl besonders nah an den Wirbeln...wie mir ein Professor mal erklärte...)
Noch minimale Schiefstellung der Hüfte und leicht bis mittelverkrampfte untere Rückenmuskeln (folge durch Schonhaltung...)

Jetzt mal meine Fragen an die Erfahrenen unter Euch...

-Schmerztechnisch halt ich es aus (nehme bissl Ibo oder Metramizol), denkt Ihr ich sollte weiterhin Muskel-Relax Medis nehmen wg der Waden und Rückenmuskeln...?
( Wird wegen der Suchtgefahr ungern verschrieben....)

Auf die Schiene Lyrica oder der gleichen konnt ich auch noch keinen Arzt überzeugen...
Die druxen dann nur rum...(hab mal gelesen, sollen auch sehr teuer sein und starke Nebenwirkungen haben...??)

Versteht mich nicht falsch, bin nich Tabletten geil, nur hab hier zu Hause nen Arsch voll Medis, wo ich aber denke, sind zur Zeit er unangebracht und helfen nicht....

-REHA? Hatte letztes Jahr ne Reha auf Grund psychischer Faktoren ( Bandscheibenvorfall wurde begleitend mit täglicher KG mitbehandelt ) Dann Anfang diesen Jahres ne ambulante REHA für meinen Rücken ( brachte mir nichts, weil ich fast beschwerdefrei war, musste diese aber machen, weil aufgrund der Beurteilung der Ärzte dort, die DRV über meine Umschulung endscheiden wollte)
Meint IHR? Ich hätte Erfolg bei nem erneuten Antrag, aber diesmal bei meiner Kasse???
Würde das ua. mit meiner Umschulung begründen, welche ich eigentlich zum 1ten Oktober beginnen sollte und nun auf März verschieben musste ( hab leider nur ne mündliche Zusage, nach sonem Intelligenz-Test-Scheiss der DRV durch meinen REHA-Berater, Bescheid fehlt noch!!!
Sollt ich vor nem neuen REHA-Antrag erstmal den Umschulungsbescheid einfordern, weil meine Kasse sich bestimmt an die DRV wenden wird...? )

-Hab Ihr öfter was von osteopathen/chiropraktikern gelesen.... wie arbeiten die? Hilft das?
Finanzierung? Gibts Zuschüsse durch die gesetzliche? Bin Taunus BKK

-Arbeitsamt/Jobcenter sitzen mir auch im Nacken....
Problem, bekomme ALG1, welches unter Hartz 4 liegt, war in der Vergangenheit nebenbei arbeiten um mich zu finanzieren, jetzt, erneuter Vorfall,keine Arbeit, kein Nebenverdienst...
Meine Wohnung liegt m2 und kosten technisch übern Hartz4 Satz ( m2 ca 65, Miete+Nebenkosten ca. 430 Alg1 ca. 680 + Autokosten ) Werd jetzt versuchen aufstockend Hartz 4 zu beantragen, aber wie sehen/rechnen die das mit der Miete...?
Muss bis März, zur Umschulung durchhalten, dann bezahlt die DRV....

Hab ziemliche Zukunftsängste wie es weiter gehen soll, gerade finanziell.....!!!

-Wenn ich länger wie 6 Wochen krankgeschrieben bin, bezahlt das Amt dann weiter oder gehts zur Krankenkasse?

Sorry, das es so lang geworden is!!!
Aber würd mich echt übern nen paar Tipps von Leuten in vielleicht ähnlicher Situation freuen....

LG

Andi

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