Bandscheiben-Forum

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> Erfahrungen nach Thermodenervation Facettengelenke, Wer hat diese Behandlung hinter sich?
Iris1958
Geschrieben am: 11 Sep 2008, 12:21


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Hallo, bin neu hier und stell mich erst mal kurz vor...

Ich bin 50 Jahre alt und habe schon viele Jahre Probleme mit der LWS. 2001 hatte ich einen BSV, der mitteln Spritzen unterm CT behandelt wurde, nach denen ich immer ca. eine Stunde ein taubes Bein hatte. Der BSV war irgendwann zurückgebildet und gut vernarbt, die Schmerzen blieben aber bestehen. Die Schmerzen sind am stärksten nachts und beim Aufstehen. Wenn ich im Bett liege und mich umdrehen will, komme ich manchmal nicht rum, es ist als würde ich vom Bauch an durchbrechen. Ich habe alle Ärzte durch - Orthopäde, Rheumatologe, Arzt für chines. Medizin (Akupunktur) und bin irgendwann in 2003 zum Neurochirurgen gegangen, weil ich es nicht mehr aushalten konnte. Der hat mir in 2003 schon eine Thermodernervierung empfohlen, ich hatte jedoch großen "Schiss" davor und bin nicht wieder hingegangen. Mit Noalgin, Ibuprofen, Tetrazepam und und und habe ich mich über die Jahre über Wasser gehalten. Jetzt in 2008 war der Leidensdruck so stark, dass ich wieder zum gleichen NC gegangen bin um diese Denervierung in Angriff zu nehmen. Zuerst wurde als Testlauf eine Facettengelenksinfiltration dreimal durchgeführt. Nach dem ersten Mal war ich drei Tage völlig schmerzfrei. Das war wie ein Wunder. Nach den drei Tagen kamen die Schmerzen jedoch wieder und noch stärker. Nach dem zweiten und dritten Mal keine Linderung, sondern noch schlimmere Schmerzen. Beim Besprechungstermin sagte mir der NC, dass er mich gerne in eine Schmerzsprechstunde überweisen würde. Er schlug mir aber auch vor, diese Thermodenervierung (L3/S1) durchzuführen - es wäre wenigstens einen Versuch wert. Ich stimmte zu und wurde am 09.09. "operiert". Es wurde in kurzer Vollnarkose gemacht... normalerweise machen die in dieser Tagesklinik, wo mich mein NC selbst behandelte, immer erst eine Lokalnarkose zum setzen der Kanülen und dann eine Vollnarkose. Da ich aber so Angst hatte, wurde ich gleich ins Traumland geschickt. Mir wurde schon vor dem Eingriff gesagt, dass ich hinterher ziemlich Schmerzen haben würde und das für bis zu acht Tagen. Als ich aus der Narkose aufgewacht bin, hatte ich sofort Schmerzen, die meine "normalen" Rückenschmerzen um einiges übertrafen. Ich musste noch eine Stunde dort in der Tagesklinik bleiben, bekam Schmerztabletten und durfte dann unter Begleitung und dem Versprechen, dass ich zuhause versorgt würde, abgeholt werden. Ich solle mich unbedingt zuhause schonen wurde mir gesagt. Das war jetzt vorgestern und ich habe immer noch starke Schmerzen. Der NC sagte mir, dass er noch einen drüber und einen drunter gegangen wäre, da die Schmerzen auch oft ausstrahlen. Heute konnte ich das große Pflaster abmachen und siehe da, ich habe sechs Einstichlöcher im Rücken... Ich habe ja die große Hoffnung, dass innerhalt der nächsten Tage wirklich die Schmerzen weggehen und auch erst mal wegbleiben.

Jetzt meine Frage - ich habe dazu auch schon im Forum gesucht, aber keine Antwort gefunden - wer von Euch hat auch so eine Behandlung hinter sich und auch hinterher solche Schmerzen gehabt? Ich freue mich, wenn ich Antworten von Euch lesen darf.

Bis bald und liebe Grüße

Iris1958
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STU8FE
Geschrieben am: 11 Sep 2008, 12:59


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hallo Iris,
ich habe es letzten Sommer machen lassen - allerdings wurde es nur mit lok. Betäubung gemacht (AUA).
man sagte mir es sei wichtig - das der Patient wach wäre - weil er sagen müsste - wenn man versucht -das genau die Stelle getroffen werden würde.

Mir hat es in der Nacht dannach stark weh getan - aber dann waren es wieder "normale" Schmerzen -
Kühlst du auch feste ?
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Iris1958
Geschrieben am: 11 Sep 2008, 13:24


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Hallo Ulla,

danke für die schnelle Antwort... Also vom Kühlen hat mir keiner was gesagt. Ich habe gestern vier Ibus genommen und heute bisher nur eine, weil ich eigentlich wissen möchte, wann der Schmerz von selbst nachlässt. Hat es denn bei Dir was gebracht, warst Du hinterher einigermaßen schmerzfrei? Das ist ja auch die Frage, die ich mir stelle, ob es "gewürgt" hat. Der NC hat mir auch gesagt, dass es ein Mißerfolg werden kann, dass musste ich sogar unterschreiben. Freu mich auf weitere Antworten.

LG
Iris1958
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STU8FE
Geschrieben am: 11 Sep 2008, 13:26


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Hallo Iris,

ja die "bohrenden" Schmerzen waren besser - viel besser - für so ca 6 -7 Monate.
Leider habe ich noch andere Baustellen- das sich viel "verwischt" - aber ja es hatl geholfen.
ich drück dir die Daumen, das es dir auch hilft.
Bis es so richtig raus kam - das es besser wurde - waren so ca. 6 Wochen.
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Iris1958
Geschrieben am: 11 Sep 2008, 13:46


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Ach ja Ulla, viele Baustellen habe ich auch... da wäre noch das chronische Schmerzsyndrom, zu dem der Rheumatologe 15 von 18 Fibromyalgiepunkten aktiv empfunden hat, sich aber nicht zu Fibro entscheiden konnte. Dann wäre da noch mein Schulter-Arm-Syndrom, was zu erst als Tennisarm behandelt wurde, dann hieß es Impingement-Syndrom (Engpass unter Schulterdach) und sollte operiert werden. Gott sei dank haben die noch einen Neurologen hinzugezogen, der dann ausgetestet hat - mit diesen Stromstößen - und diagnostiziert hat, dass es aus der HWS kommt. Das hab ich jetzt aber erstmal beiseite gelassen, da der Rücken viel schlimmer ist. Manchmal denke ich, dass Ärzte mich gar nicht ernst genommen haben, wenn ich ausgepackt habe, wo es mir überall wehtut... Zu meinem NC hab ich direkt gesagt, dass ich keine Simulantin bin. Das hat er dann auch ganz weit von sich gewiesen, dass er das denken würde.

Dann werde ich jetzt mal abwarten und Tee trinken, wann bei mir die Schmerzen besser werden...

Liebe Grüße

Iris1958
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Fitze
Geschrieben am: 11 Sep 2008, 18:25


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Hallo Iris,

ich hab die Probleme zwar nicht in der LWS, aber ich habe letztes Jahr mal so eine Denervierung bei C5/6 und C6/7 machen lassen.

Ich fand, daß das alles sehr easy war. Es hat bei mir nicht geholfen, aber die Indikation war auch nicht gegeben. Ich habe es nur machen lassen, weil ich schon mit OP-Gedanken gespielt habe, und gedacht probiert es wenigstens aus bevor du dich aufschneiden läßt, vielleicht hat ja doch einer was übersehen. Der Arzt hat mir schon vorher gesagt, daß das bei mir nicht helfen wird, aber eben könne es ja dann eine Entscheidungshilfe für OP sein.

So und auch an der HWS wurde es bei mir nur mit Lokalbetäubung gemacht. Ich mußte wach sein, damit ich dem Arzt beschreiben konnte, wann er an die schmerzhafte Stelle kommt. Habe als erstes eine Schmerzinfusion bekommen. Dann hat er die Sonde gesetzt. War nicht so schlimm. Etwas unangenehmer als die Spritzen. Aber dann habe ich ihn an die Stelle meines Schmerzes geführt. Dann wurde getestet, ob er nicht an der Stelle des Spinalnervs ist. Und siehe da, als er das Testgerät anstellte, habe ich sofort Kribbeln in den Fingern bekommen. Da hat er gesagt, huch, das ist nicht die richtige Stelle, wir müssen die Sonde umsetzen. Hätte er genau an der Stelle heiß gemacht, hätte er meinen Nerv verletzt, der eigentlich ja vorher schon die ganze Zeit behandelt wurde. Als das dann so kribbelte hab dann doch ein bißchen Angst bekommen. Mein Gott dachte ich, das macht der denn da. Also dann Sonde umgesetzt, Betäubungsmittel drauf. Merken Sie was? Nee, ich merke gar nichts mehr. Verödet.
Fertig. Schmerzmittel habe ich nicht bekommen. War aber auch gar nicht nötig.
Ich wurde zur Erholung auf eine Liege gelegt, da die Infusion mich ein bißchen schwindelig gemacht hat und nach einer Stunde konnte ich wieder nach Hause fahren.

Die nächsten Tage hab ich noch ein bißchen was davon gemerkt. Aber war wirklich nicht so schlimm. Ich hab mich sogar gleich am nächsten Tag noch auf eine weitere Reise zwecks diagnostischer Abklärung gemacht, und war bestimmt 12 Stunden unterwegs. Das war allerdings die Hölle, ist ja immer für mich sehr sehr anstrengend.

Ich weiß ja nun nicht, was der da bei mir eigentlich verödet hat. Aber die Variante, daß Du die Schmerzstelle nicht angeben konntest finde ich doch recht seltsam.

Wenn es so stark weh tut und auch nach Tagen nicht besser wird, dann stimmt sicher irgendwas nicht. Entweder hat er den Nerv nicht richtig getroffen und noch mehr verrückt gemacht oder er hat eine ganz andere Stelle erwischt? Du konntest ja keine Rückmeldung geben. Das finde ich eigentlich nicht in Ordnung.
Ich würd an Deiner Stelle die prognostizierte Heilungszeit noch mal abwarten. Sind ja nur ein paar Tage. Und wenn es dann nicht besser wird, sofort nochmal hingehen. Wenns nicht geklappt hat, vielleicht muß man es nochmal machen? Dann aber bitte mit so, daß Du auch sagen kannst, ob er an der richtigen Stelle arbeitet.
Es ist wirklich nicht schlimm. Jedenfalls am Hals war es das nicht. Und ich bin wirklich ein Schisshase. Es war so ähnlich wie eine Spritze.

Wünsche Dir, daß es bald besser wird. :;
Fitze

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Iris1958
Geschrieben am: 11 Sep 2008, 19:30


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Zitat
Wenns nicht geklappt hat, vielleicht muß man es nochmal machen? Dann aber bitte mit so, daß Du auch sagen kannst, ob er an der richtigen Stelle arbeitet.


:nein :nein :nein

Ich kenn das von den Infiltrationen, da hat er auch den Nerv gesucht und gefragt, ob es so weh tut, wie sonst die Schmerzen sind. Normalerweise machen die das auch so, dass erst "probiert" wird und dann verödet. Nur bei "Schisspatienten" machen die das gleich mit der Narkose, damit man denen nicht vom Tisch springt. Ich habe heute bisher nur eine Ibu genommen und habe das Gefühl, dass es besser wird. Habe zumindest im Liegen und Sitzen keine Schmerzen mehr. Beim Stehen - und ich Dussel muss gestehen, hab vorhin etwas gestaubsaugt :B , da hat es dann schon geschmerzt. Es ist jetzt aber ein anderer Schmerz gewesen irgendwie. Ich warte jetzt einfach mal ab, habe nächste Woche Donnerstag den Termin zur Nachuntersuchung. Bin jetzt die vierte Woche AU und habe noch Hoffnung, dass ich bald wieder arbeiten kann. Bei mir im Büro stehen alle schon Kopf... aber was muss, das muss. Wegen meiner Schulter-Arm-Geschichte, die ja aus der HWS C6/C7 kommen soll (Lt. Neurologe) könnte man auch so eine Infiltration oder PRT machen, sagt der NC. Aber erst mal wollen wir den unteren Bereich in den Griff bekommen. Danke für die Antwort und ich halte Euch auf dem laufenden, wie die Schmerzentwicklung ist.

Liebe Grüße
Iris1958 :winke
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Iris1958
Geschrieben am: 13 Sep 2008, 09:56


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Moin Moin,
also besser geworden ist nix, eher wieder schlimmer. Dadurch, dass ich mich und meine drei Katzen hier selbst versorgen muss, hab ich bestimmt etwas zu viel gemacht (frau will ja nicht im Dreck umkommen) und bekomm jetzt die Quittung. Habe total schwache Beine und Schmerzen im Becken, die ich nicht richtig einordnen kann, so als würde mir der untere Körperteil wegbrechen. Wenn ich jedoch hier im Forum lese, wie es so manchen von Euch geht, da mag ich gar nichts mehr sagen. Jedoch sind ja Schmerzen subjektiv und keiner kann glaub ich Schmerzen des anderen nachempfinden. Hab mal mit einer "Mitpatientin" telefoniert, bei der der gleiche Eingriff am selben Tag gemacht wurde. Die hat genauso Schmerzen und hat auch noch mal gesagt, dass der NC ja darauf hingewiesen hatte, dass es schlimm werden kann :braue

Ich wünsche Euch allen ein einigermaßen erträgliches Wochenende...

LG
Iris1958
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Rutschie
Geschrieben am: 13 Sep 2008, 10:53


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Ach Menno Iris
Ich hab deine Beiträge mit großrem Interesse verfolgt. Es hätte mich so gefreut, wenn das geklappt hätte.
Was sgt der Arzt? Wenn du denkst, dass die dich nicht ernst nehmen, sag das.
Hab ich auch gemacht. Wir haben uns lange unterhalten und so einige Punkte geklärt. Darauf hin hat sich das Verhältnis stark geändert. Heute weiß ich, das meine Ärtze ( bis auf mein HA) begriffen haben, was Sache ist und das beruhigt ungemein. Vielleicht schluckst auch zuviel vom Schmerz runter, Frau will sich ja nicht hängen lassen.
Mach ich auch immer so, aber die Ärzte können nicht immer hinter die Fasade sehen.
Es ist so wichtig, dass da Vertrauen herrscht. Sonst muss man eben weiter suchen (so ich auf bein HA, da geht die Suche auch weiter, mein jetziger fragt immer nur, ob ich die Medis wirklich bräuchte?!? Nein, die nem ich aus jux und Tollerei).
Ich wünsche dir auf jeden Fall, dass du zur Ruhe kommst und sich die Schmerzen beruhigen und vielleicht ganz verschwinden.
ggggggggggggggggggggggggggglg Rutschie


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Iris1958
Geschrieben am: 13 Sep 2008, 12:59


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Vielen Dank Rutschi, habe vorhin mal hier im Friederikenstift angerufen und mich mit der NC-Abteilung verbinden lassen. Mit dem KH arbeiten meine NC zusammen und nach dem Eingriff wurde mir so ein Zettel mit der Telefonnummer gegeben. Hatte da eine nette Schwester dran, die mir auch gesagt hat, dass nach einer Thermodenervation dolle Schmerzen auftreten können. Dort im KH wird so was auch stationär gemacht, bei Patienten, die zuhause niemand zum kümmern haben (hab ich ja auch nicht mehr *heul). Auf jeden Fall soll ich viel liegen und nichts heben, tragen und mich möglichst nicht bücken. Wenn es zu schlimm wird, sollte ich nen Notarzt rufen am WE, der solle dann entscheiden, ob er mich ins KH einweist :sch

Da ich aber der alleinige Dosenöffner für drei Katzen bin, musste ich notgedrungen kurz was einkaufen fahren. Mit 900 mg (1 1/2 600er)Ibuprofen ging es gerade mal. Jetzt werde ich mich aber erst mal wieder in mein Bett erziehen und ausruhen, damit ich bloß nicht ins KH muss, hab ja niemand für meine Cats.

Liebe Grüße
Iris1958
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