Bandscheiben-Forum

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> Kopfgelenke ?, für meine Probl. verantwortlich?
Eumel1979
Geschrieben am: 11 Sep 2008, 11:09


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Denke, man nimmt sich zumindest Zeit und erspart Dir blöde Sprüche. Therapievorschläge kommen auch, aber wohl eher auf die eigene Klinik ausgerichtet. Bei mir war der 1. Vorschlag damals PRT (Selbstzahler um die 400 Euro pro Spritze) und 2. OP, mehrere tausend Euronen...

Klar ist es weit.

Vielleicht kannst Du das ganze ja mal mit einem Besuch in Ratingen oder Solingen verbinden :z

Und es gibt bestimmt auch irgendwoanders fähige Leute, die Dich auch behandeln wollen :D

Drücke Dir weiterhin alle Daumen :up

LG Eumel
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MartinaW
Geschrieben am: 11 Sep 2008, 14:05


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:; Hallo Eumel,

ja fähige Leute die auch mich behandeln wollen ... da seh ich gerade ein Problem bezgl. meiner BWS!

Irgendwie ist keiner für mich zuständig in L. und so wie es sich anhörte, bekomme ich auch keinen Termin zur OP im September, oder wann auch immer :B

Ein Arztbrief ist nach 7 Wochen immer noch nicht geschrieben ...

Wahrscheinlich haben die keine Lust auf eine Revisions-OP und nehmen erst mal alle anderen vorher dran.

Di ab 15:00 sollte ich zurück gerufen werden. Ha ha! Natürlich nicht ...

Meine e-mails sind alle zur Ärztin weiter geleitet. Toll, dort scheint eine Sackgasse zu sein.

Telefonisch ist die Ärztin nicht zu erreichen und war neulich auch gar nicht da, obwohl jemand den ich sehr gut kenne, 5-6 Min vorher mit ihr telefoniert hatte ???

Schon merkwürdig, oder?


Ich möchte bitte demnächst so viel Geld haben, dass ich mir alle erforderlichen Arztleistungen kaufen kann!
Ges. versichert und "unmögliche WS-Sachen haben", scheint eine kontraproduktive Kombination zu sein ...

Vielleicht sollte ich irgendwo mit nen Hut rumgehen ???

LG Martina
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Eumel1979
Geschrieben am: 11 Sep 2008, 14:44


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Na hört sich ja alles klasse an... :hair

Vielleicht solltest Du Dich mal "ganz nebenbei" an ein anderes WS-Zentrum wenden. Veilleicht hat ja dort jemand Lust?!

Lass Dich mal :troest

Ansonsten Lotto?? Scheiden lassen und reich heiraten?? Ist auch nicht der Bringer :schuettel

Halt die Ohren steif
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MartinaW
Geschrieben am: 17 Sep 2008, 17:50


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:; Hallo Leute,

ich hab mir heute den Bericht aus Osnabrück vom HNO (von dem hatte ich die ÜW) abgeholt.

Ein echter Witz, es steht mal wieder so viel Falsches darin :B

Vor allem hat der Doc überhaupt nicht aufgeschrieben was ich alles an Medis nehme.

Aber es scheint für ihn eh keine Rolle zu spielen, ob man keine Medis nimmt und keine nennenswerten Schmerzen hat, oder ob man (wie ich) z.B. bis 90 mg Oxygesic und 375 mg Lyrica (gegen neuropatische Schmerzen!!!!!!!) nimmt und dann sagt, dass man neben Nacken, Kopf, Kiefer-und Ohr-Schmerz keinen Schulter-Arm-Schmerz verspürt ... also gar nicht weiß, ob man diesen Schmerz hätte, wenn man keine Medis nähme :hair

Angeblich hab ich auch keine Myogelosen und keinen Druck und Klopfschmerz über der HWS (obwohl er genau an den Stellen gedrückt hat, wo ich die meisten Schmerzen habe und auch angegeben habe!).
Und DIE NICHT VORHANDENEN Myogelosen, die mein Schmerzi und ich merkwürdigerweise doch spüren, werden mir 2 x die Woche mit Lokalanästhetikum gespritzt ... und bei der MT von meiner PT behandelt.

Die Sensibilität die an beiden Unterarmen eingeschränkt ist, ist seiner Meinung nach ungestört (weswegen ich leichte Berührungen nicht merke??)

Aber das Beste ist:

Zitat
Regelrechte Stellung im Bereich des kranio-zervikalen Übergangs. Kein Anhalt für eine stärkergradige atlanto-axiale Fehlstellung.

Die von der Patientin beklagten Beschwerden korrelieren nur begrenzt mit der Bildgebung. Zerviko-Brachialgien werden verneint



Hätte ich jetzt einfach behauptet ich würde trotz der Medis Schulter-Arm-Schmerzen spüren, sprich wenn ich gelogen hätte, wäre ich glaubwürdig! Und sehen kann der auch nicht ... meine Kopfgelenke stehen offensichtlich eben nicht so wie sie sollten.

Was kann man nur gegen derartig falsche Feststellungen machen? Mir fällt bald nichts mehr ein ...

ÄRZTE :h

:sch Martina
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Fitze
Geschrieben am: 17 Sep 2008, 22:06


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Hallo Martina,

mach Dir nichts draus, daß in dem Bericht was falsches steht, ich hab zu Haus auch schon eine ganze Akte voller Berichte und fast ausnahmslos in jedem Bericht sind Fehler drin, falsche Sachen geschrieben oder Angaben weggelassen worden.
Man ist da einfach nicht so besonders ordentlich, denn Papier ist ja bekanntlich geduldig.

Warst Du eigentlich schon mal zur Osteopathie? Manchmal hilft das ja Wunder gerade da oben am Kopf. Das können die Ärzte einfach nicht diagnostizieren, weil sie es nicht gelernt haben. Die gehen eben nur nach Bildern oder allg. Angaben, aber mit den Händen können die nichts anfangen. Und ganzheitliche Zusammenhänge weisen die meisten auch weit von sich. Auf den Bildern ist eben oft nicht alles zu erkennen und so zuzuordnen wie man die Beschwerden fühlt. Ich mußte leider auch diese Erfahrung machen. Und wenn es nicht in das allg. Behandlungsschema paßt, dann sind fast alle überfordert und zucken die Schultern.

Das Du allerdings Sensibilitätsstörungen an den Armen hast, hört sich nicht gut an. Das könnte allerdings auch von der Abnutzung kommen. Hattest Du das nicht erwähnt? Ich hab auch schon fortgeschrittene Abnutzung und das macht bei mir die Nervenlöcher eng, so daß es nun ab und zu in den Fingern kribbelt.

Viele Grüße :;
Fitze
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Karbolmaus
Geschrieben am: 17 Sep 2008, 22:15


Öfter dabei
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Hallo,

ich muß Fitze völlig Recht geben,es ist leider so,daß oft nicht alles,was diagnostiziert worden ist,auch zu Papier gebracht wird!
Ich habe so meine Persönlichen Zweifel daran,daß das immer nur auf UNKENNTNIS beruht!!Wenn der Nachweis der Unfallfolge gelänge,sähe es für dieVersicherungen sehr düster aus,und das ist ein Punkt,der ganz wesentlich ist! :z


LG

Karbolmaus
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MartinaW
Geschrieben am: 18 Sep 2008, 22:11


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:; Hallo Fitze,

das hatte ich noch vergessen:

Der Osteopath der meine Kieferproblematik behandelt und auch auf eine Kopfgelenksproblematik getippt hatte, hat mir vorletzte Woche gesagt, dass er mir keine große Hoffnung machen will, dass er mir helfen kann, weil so vieles an meiner WS nicht stimmt :hair

Suuper :r auch keine Hilfe!

Vor Jahren hatte ich auch mal einen Heilpraktiker, der die Hälfte seines Lebens als Physiotherapeut gearbeitet hatte. Der hat auch gesagt, dass er bei mir (BWS) sehr deutlich an die Grenze des MACHBAREN käme und er daher keine vielversprechende Therapie anbieten könne ...

Und für manche NC und Chirurgen ist meine HWS dann wieder nicht kaputt genug für eine OP, für andere dann wieder zu kaputt für eine erfolgversprechende Linderung mittels Infiltrationen und Injektionen ...

Und Radiologen und andere Mediziner sind eher keine Hilfe (weil sie ihre Brillen nicht tragen?)

@Karbolmaus:

Bei mir könnten sie doch ruhig sonstwas diagnostizieren, ich hatte doch keinen Unfall (-Gegner).
Deswegen sollten doch die Ärzte auch alles schreiben können, ohne selber Probleme zu bekommen.
Ich habe inzwischen immer mehr das Gefühl, dass viele einfach nur Routinesachen können und mit außergewöhnlichen Sachen absolut überfordert sind, oder schlicht keine Lust auf NON-ROUTINE haben :kinn

LG :streichel Martina




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Wienerin
Geschrieben am: 19 Sep 2008, 08:12


Öfter dabei
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Hallo Martina,

nun möchte ich auch meinen Senf dazugeben: ich kann die letzte Aussage von Karbolmaus eigentlich nur bestätigen. Ich denke auch, dass sich 99% der Mediziner schlicht und einfach nicht trauen, die komplette Diagnose im Bezug auf Kopfgelenksschäden schriftlich zu verfassen. Auch ich tappte sehr lange Zeit sozusagen im Dunklen - bevor eine vernünftige und vor allem vollständige Diagnostik gemacht wurde, fertigte man lieber unzählige 08/15-Standard-Röntgen, eine ganz normale Standard-HWS-MRT und zuletzt noch eine Gehirn-MRT an, obwohl ich immer wieder hartnäckig darauf hingewiesen habe, dass ich die Problemquelle in der oberen HWS vermute. Nachdem natürlich alles ohne Befund war und ich mir die Schmerzen und sämtliche andere Probleme "nur einbilde" stand ich bereits kurz davor, auf die Psycho-Schiene abgeschoben zu werden. Ist doch sehr praktisch. :B

Nachdem ich von Natur aus eine Kämpferin und mit einer gewissen Sturheit gesegnet bin, vertiefte ich mich selbst in die Materie. Die ersten Röntgenaufnahmen, die die Instabilität meiner Kopfgelenke nachwiesen, wurden von meiner Tierärztin angefertigt. :roll Nachdem ich es dann aber zum einen ganz genau wissen wollte und zum anderen endlich einen schriftlichen Befund benötigte, packte ich meine Sachen (und meine letzten Ersparnisse :rolleyes:) und fuhr in Euer schönes Land, um funktionelle MR-Aufnahmen anfertigen zu lassen. Nun habe ich zumindest einen mehrere Seiten langen schriftlichen Befund in der Hand der bestätigt, dass ich nicht verrückt bin und mir auch nichts einbilde. :baeh

Ach ja - meine Schäden stammen übrigends zumindest größtenteils von einem Reitunfall vor mittlerweile fast 6 Jahren. Es gibt also auch bei mir keinen Unfallgegner o.Ä., und mein eigenes Pferd kann ich ja schlecht verklagen. :laugh

Ich kann Dir nur raten, trotz aller frustrierenden Rückschläge hartnäckig dran zu bleiben. Auch mir hat es einiges an Geld, vor allem aber Nerven gekostet, bis ich endlich eine fundierte schriftliche Diagnose erhielt!

LG, Wienerin
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Nicoline
Geschrieben am: 19 Sep 2008, 11:13


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Hallo Martina und andere Betroffene, :;

auch ich muss Karbolmaus da vollkommen recht geben mit Ihrer Behauptung über die Ärzte.
Anfangs wollte ich auch nicht so recht glauben, dass die Ärzte mit den Versicherungen ein solch abgekartetes Spiel spielen.

Aber auch bei mir gaben und geben die Ärzte sich ja große Mühe, um das eigentliche Problem in der oberen HWS und alles was anatomisch darüber liegt, zu ignorieren. Dr. M. hat im Januar diesen Jahres, 7 Jahre nach dem schweren Skiunfall, die ersten Röntgenaufnahmen meiner Kopfgelenke angefertigt. Vorher hat man lediglich zwei Röntgenaufnahmen meiner mittleren und unteren HWS angefertigt und sonst nix!!!
Es wurde 4 Monate nach dem Unfall, als ich den ersten "Anfall" hatte, ein normales CT vom Gehirn gemacht. Darauf stellte irgendwann endlich mal ein Arzt fest, dass mein Hippocampus (Sitz des Gedächtnis) seitendifferent ist und daraufhin wurde nochmal ein MRT mit besonderen Feinschichtaufnahmen des Hippocampus angefertigt.

Die Diagnostik war also in meinem Fall sehr sehr sparsam. Nur im anfertigen von etlichen EEG's in allen Varianten waren die Ärzte ganz große Klasse. So wurden etliche normale EEG's, 4 Langzeit-EEG's von jeweils 7 Tagen (teils unter Video-Kontrolle in einer Epilepsie-Klinik) und 2 Video-Simultan-EEG's angefertigt. Bei den Video-Simultan-EEG's musste ich 3 Tage voll verkabelt mehr oder weniger nur im Bett liegen, wobei über meinem Bett eine Kamera installiert war, die mich Tag und Nacht gefilmt hat.
Das war psychisch extrem belastend und gebracht hat es gar nichts. Stärker noch, da auf den EEG's keine typischen Auffälligkeiten zu sehen waren, konnten meine "Anfälle" ja nur psychischer Natur sein. Also landete ich bei einem Psychologen, der mir irgendwelche Kindheitstraumata in die Schuhe schieben wollte. :count :h

4 Monate stationärer Aufenthalt in der Epilepsieklinik waren ein so prägendes Erlebnis in meinem Leben, dass ich es wohl nie vergessen werde. Ertragen habe ich diese Zeit auch nur unter vielen Tränen und dank der netten Leidensgenossen, die ich dort kennengelernt habe.
Ansonsten glich es eher einem Big-Brother-Haus, oder einem Gefängnis!

Also Dr. M. mir im Januar die Diagnose "Instabilität der Kopfgelenke, tanzender Dens" nannte, konnte ich das erstmal überhaupt nicht glauben und fassen. Ich war während der ganzen Rückfahrt total verwirrt und stand völlig neben mir. Zugleich war ich aber sehr glücklich.
Endlich glaubte ich vollständig zu wissen, was mit mir los ist.

Irrtum! Immer noch zeigen sich bei der ergänzenden Diagnostik ja weitere ältere Verletzungen. Auch die Verletzungen meines Schädels/Gesichtsschädels werden aber von den Radiologen großzügig übersehen.

Und dabei handelt es sich auch bei mir um einen selbstverschuldeten Unfall!!


Selbst, wenn Deine Kopfgelenke nicht beschädigt sind und Du wahrscheinlich keine Instabilität hast, so tun sich die Ärzte jedoch auch im befunden von Kopfgelenksblockaden mit Verschiebung des Atlas sehr schwer und so wird es eben häufig ignoriert.

Ich kann Dir anraten, dass Du mal einen Termin bei Dr.Biedermann vereinbarst, denn er hat zumindest Ahnung von Kopfgelenken. Er ist in Deutschland einer der Spezialisten für die Diagnostik und Behandlung von KISS-Kindern und ich habe durchaus Gutes über ihn gehört.
Hier ist mal der Link zu seiner Homepage: Dr. Biedermann
Du kannst Dir die Seite ja mal in Ruhe ansehen ud Dir dann überlegen, ob Du da in nächster Zeit mal hin fährst. Da schnappst du Dir unser Eumelchen und Ihr fahrt einfach gemeinsam. :z


Liebe Grüße von Nicoline :winke

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Fitze
Geschrieben am: 19 Sep 2008, 13:56


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Hallo Martina,

schade, daß Dir die Osteopathie nicht geholfen hat. Das wäre ja eine nebenwirkungsarme Behandlung gewesen.

Ich hab auch schon Osteopathie ohne Ende für meine untere HWS gemacht und bei mir hat es auch keiner hinbekommen.

Da hier ja so einige Experten geschrieben haben, würde ich nochmal gern eine Frage zu den Funktions-MRT loswerden.

Ich habe ja auch 2 davon machen lassen. Es wurden Aufnahmen in Neutralstellung, in Extension und in Flexion gemacht. Viel auffälliges wurde nicht gesehen. Halt nur das übliche, was die normalen MRT´s auch schon gezeigt hatten.

Sind diese Funktionspositionen in Extension und Flexion das übliche, wo man alles dran erkennen kann? Ich hatte mal auf der Seite von dem Upright-MRT geguckt und da stand auch noch was anderes. Das Problem ist immer nur, mit was für einem Auftrag man da ankommt. Bei dem letzten Funktions-MRT hatte ein Arzt draufgeschrieben, daß sie die komprimierenden Komponenten angucken sollten. Da war ja nicht soviel zu sehen. Aber mich interessiert eigentlich vielmehr wie es mit meiner Beweglichkeit steht. Das soll man doch auf solchen Bildern auch sehen können. Aber dazu bekomme ich immer keine Aussage. Und ansonsten habe ich eben auch Ärzte die mal so und mal so sagen. Wenn es eine valide Möglichkeit gibt, solche Aussagen zu treffen, warum macht es dann keiner?
Mein Orthopäde meint, da seien segmentale Bewegungseinschränkgungen und mein Osteopath sagt das auch.
Und ich glaube, daß das mein Problem ist. Ansatzweise stand in dem alten MRT aus Köln auch mal was von Blockaden, die man doch eigentlich auf den Bildern gar nicht sehen kann?

Wer kann mir dazu etwas sagen?

Viele Grüße :;
Fitze
PM
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