Bandscheiben-Forum

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> Zwiespalt, Unsicherheit wegen Arzt und Behandlung
kiki1106
Geschrieben am: 12 Sep 2008, 08:28


Stammgast
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Ja das werde ich machen. Habe am 30.9. einen Termin bei Ihm. Bin mal gespannt was er daszu sagt. :winke
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stoeckernudel
Geschrieben am: 22 Sep 2008, 12:00


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Hallo!

Heute hatte ich meine erste PRT. Das ist ja nur halb so wild wie ich dachte. Innerhalb von 10 Minuten war ich wieder aus der Praxis raus.

Ich sollt dann noch 20 Minuten in der Nähe bleiben, für den Fall das mein Bein einschläft.

Unangenehm war die Betäubung, die hat gepiekt, von der eigentlichen PRT hab ich fast nix gemerkt. Ich hab lediglich gemerkt, wie sich die Flüssigkeit verteilt. Ist komisch, aber tut nicht weh und ist auch nicht wirklich unangenehm.

Ich bin dann mit Bus und Bahn wieder nach hause, unterwegs wurden dann die mittleren Zehen des rechten Fußes taub, aber mittlerweile ist wieder alles ok. Hab ein bißchen Rückenschmerzen, aber sonst keine Beschwerden.

Ich bleib heute zu hause und schone mich. Nächsten Montag kommt dann PRT Nr. zwei.
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Rutschie
Geschrieben am: 22 Sep 2008, 12:08


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Wie, du bist nicht überwacht worden? Direkt wieder raus?
Ich muss immer 1 Stund liegen bleiben, Blutdruck, Kreislauf wird überwacht. Finde ich schon eigenartig, wie das bei dir gelaufen ist.
Aber das mit dem eigenartigen Gefühl kenn ich auch. Wenns die Schmerzen schlimmer werden, ruf den Arzt an. ( Bei mir ist es so, dass sich die Praxis immer wieder bei mir gemeldet hat, im laufe des Tages um nach zufragen).
Schon dich, bleib liegen.
Ich drück dir die Daumen, dass es hilft und es dir gut geht.
LG
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stoeckernudel
Geschrieben am: 22 Sep 2008, 12:17


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Naja, ich hatte auch gedacht das man bei einer PRT vorsichtiger sein sollte. Ich hab dann auch gefragt ob ich irgendwas beachten sollte. Nö, nur eben diese 20 Minuten. Als ich die Termine ausgemacht hatte, habe ich auch wegen Auto fahren gefragt, die Sprechstundenhilfe sagte es wäre kein Problem. Aber da ich eh kein Auto habe und ich dieses Risiko nicht eingehen wollte, hab ich mir auch keins geliehen.

Vielleicht gibt es ja verschiedene Formen/Arten der PRT?
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falco
Geschrieben am: 22 Sep 2008, 12:28


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Hallo,

ehrlich gesagt habe ich noch nie gehört, dass man nach PRT überwacht wird. Ist das irgendeine besondere Form von Injektion?

Ich kenne es so, dass ich nicht Autofahren durfte und eine Begleitperson erwünscht war. Bei der ersten sollte ich eine halbe Stunde im Wartebereich bleiben, falls eine Unverträglichkeit auftritt, bei den folgenden wurde das nicht mehr verlangt.

Hmm, ich stelle mir gerade vor, wie das organisatorisch funktionieren sollte - soviele EKG-Geräte und Ruheplätze gibt es doch kaum in einer radiolog. Praxis, denn oft werden doch mehrere Pat. hintereinander gespritzt. Bist Du vllt. aus irgendwelchen Gründen als Risikopatient eingestuft?

Die Spritzen fand ich auch nicht schlimm, nur einmal hat die Vertretung einfach nicht die richtige Stelle getroffen - auaaaah! Der hat so rumgestochert, dass ich für 2 Wochen ein Riesen-Hämatom hatte. Mir hat es aber leider nicht geholfen.

Alles Gute!
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joggeli
Geschrieben am: 22 Sep 2008, 13:07


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Hallo zusammen,

bei uns werden auch nur die "risikopatienten" eine Stunde überwacht (Blutdruck, Puls, Sauerstoffsättigung), z.B. die mit Herzproblemen oder die die etwas gegen die Angst wollten, oder "ältere" Semester so ab 70 aufwärts.

Aber in der Regel, setzten sich alle noch ca 30 Minuten in den Wartebereich und dann gehts heim - allersings nicht selber fahren und wenn mit ÖV dann nur in Begleitung! Wobei man weisst die Patienten drauf hin und was sie dann machen, liegt ja nicht in unserer Macht :z

LG

Joggeli
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Metallicat
Geschrieben am: 22 Sep 2008, 13:23


BoardIngenieur
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Hi zusammen!
Also ich kenn das auch so mit der anschließenden Überwachung. Direkt nach der Behandlung einmal Blutdruck, Puls, Sauerstoffsättigung und EKG. Nach 20 Minuten liegen das ganze noch mal. Also kein ständiges am-EKG-usw-hängen. Und die Begleitung ist selbstredend.

Schon merkwürdig, dass das so unterschiedlich gehandhabt wird. Mir persönlich ging es noch nie schlecht hinterher, aber es kommt bei einigen immer wieder mal vor, dass der Kreislauf schlapp macht, sich Kopfschmerzen einstellen oder halt die Beine nicht so richtig wollen.

LG Cat :winke
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stoeckernudel
Geschrieben am: 22 Sep 2008, 14:06


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Ich denke wirklich das es auch mit dem Patienten zusammenhängt. Ich denke ältere Leute, oder Kadidaten die unter starken Medikamenten stehen, oder Leute mit Herz-Kreislauf-Problemen etc. brauchen mehr Betreuung als andere. Vielleicht hängt es auch mit der Schwere des Vorfalls zusammen.

Der Arzt kennt mich ja noch von der OP, er weiß wie mein Herz-Kreislauf-System funktioniert (während der PRT war ich auch mit so einer Fingerklammer an einem Pulsprüfgerät angeschlossen), er weiß wie ich damals mit der Narkose etc. zurecht gekommen bin. Ich denke das macht auch schon was aus.

@jeggeli: Bist Du vom Fach? Weil Du "bei uns" und "unserer Macht" schreibst.
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joggeli
Geschrieben am: 22 Sep 2008, 14:29


Never give up!! "Albright"
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Hallo,

ja arbeite in einer klinik, die auf Rückenprobleme spezialisiert sind und wir haben auch eine Schmerzambulanz.

Hätte nie gedacht, dass ich das selbst mal in Anspruch nehmen muss, hat ber seine Vorteile, ich muss Gott sei dank nicht ewig auf irgendwelche Termine warten :z

LG

Joggeli
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stoeckernudel
Geschrieben am: 22 Sep 2008, 14:42


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Oh ja, Vitamin B ist was feines! Ich bin auch immer wieder glücklich darüber, das meine Mutter in der Röntgenabteilung des Krankenhauses mir gegenüber arbeitet. Ich bin dort "Stammkunde" im MRT und hab keine Wartezeiten, brauche keine Überweisung oder sonstwas!
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