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higglty |
Geschrieben am: 24 Aug 2008, 18:51
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4 Mitgliedsnummer.: 12.268 Mitglied seit: 24 Aug 2008 ![]() |
Hallo,
ich hatte vor ca. 8 Wochen einen Autounfall. Ein anderer PKW ist mir mit recht hoher Geschwindigkeit hinten drauf gefahren. Nun habe ich Schmerzen im Rücken, Schulter und Arm. Im Unterarm fühlt es sich an, als würde der Muskel angezogen werden und als wär es verkrampft. Nachdem der eine Chirurg meinte, ich sollte in 4 Wochen wiederkommen, es wäre nicht so schlimm bin ich zu einem anderen Arzt gegangen. Jetzt muss ich zum MRT. Ist hier jemand, der durch einen Autounfall einen Bandscheibenvorfall erlitten hat? Ich bin 26 Jahre alt und hatte bis jetzt noch keinen Bandscheibenvorfall. |
HWS77 |
Geschrieben am: 24 Aug 2008, 21:30
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 624 Mitgliedsnummer.: 2.849 Mitglied seit: 23 Jul 2005 ![]() |
Hallo! :;
Erstmal willkommen hier im Forum, auch wenn es kein so schöner Anlass ist, sich hier rumzutreiben. Um deine Frage zu beantworten: Ja, es kann natürlich grundsätzlich schon sein, dass man durch einen Unfall einen BSV bekommt, es gibt aber auch noch andere mögliche Verletzungen. All dieses wird von den verschiedenen Ärzten aber sehr oft bagatellisiert. Es ist schon mal gut, dass du dich nicht mit der Meinung des einen Chirurgen zufrieden gegeben hast (normale Chirurgen haben sowieso keine Ahnung von der Wirbelsäule!) und eine weitere Meinung eingeholt hast. Welche Fachrichtung hatte denn dieser zweite Arzt? Fachleute für die Wirbelsäule sind eigentlich die Neurochirurgen (aber keine Angst, die operieren nicht sofort!). Ein MRT ist erstmal gut, um zu sehen, ob tatsächlich bei dir ein Vorfall vorliegt. Es können aber auch andere Verletzungen sein, die man nicht unbedingt im MRT sieht. Wie schnell war denn der andere Pkw? Hast du gestanden oder bist du (langsamer) gefahren? Hast du ihn kommen sehen oder warst du überrascht? Hast du nach vorne gesehen oder war dein Kopf gedreht? Was sind genau deine Beschwerden? Hast du nur die genannten Schmerzen oder evtl. auch noch andere Dinge (z.B. Schwindel o.ä.)? Hattest du vor dem Unfall schon irgendwelche Beschwerden? Im Grunde kann es vieles sein bei dir. Es kann eine einfache - aber dennoch oft sehr schmerzhafte - Verspannung der Muskulatur sein, es können Blockierungen der Wirbelgelnke sein, es kann ein BSV oder auch andere Verletzungen der HWS sein. Du solltest auf jeden Fall am Ball bleiben und auf eine vollständige Diagnostik bestehen, bis man die Ursache für deine Beschwerden gefunden hat. Bleib hartnäckig. Ich spreche aus Erfahrung, denn ich habe eine über dreijährige Ärzteodyssee hinter mir. Erst 3 Jahre und 3 Monate nach meinem Unfall hatte ich endlich eine konkrete Diagnose - was natürlich für eine entsprechende Behandlung schon viel zu spät war. Mittlerweile ist mein Unfall fast 6 Jahre her und ich kämpfe mit erheblichen chronischen Beschwerden. :sch Noch ein Tipp am Rande: Lass alles, was von den Ärzten getan (Untersuchungen) und gesagt wird, genau dokumentieren. Dies kann später wichtig sein, falls du Schadenersatzansprüche / Schmerzensgeld geltend machen willst. Besorge dir am Besten von allen Arztbefunden, Berichten und Röntgen- oder MRT-Aufnahmen Kopien und behalte sie bei dir. DIes kann dir später unter Umständen sehr helfen. Sollte es sich bei dir tatsächlich um einen BSV handeln, dann wird es sowieso sehr schwer werden, dies als Unfallfolge anerkannt zu bekommen. Die Versicherungen reden sich gerne damit raus, dass man einen BSV ja auch schon vorher gehabt haben könnte. Auch wenn das in deinem Alter eher unwahrscheinlich ist. Glaube mir, an sein Recht zu kommen, ist schwerer als man denkt! Im Vordergrund sollte jedoch die Suche nach einer Ursache für deine Beschwerden stehen! Nichts ist so wichtig und so viel Wert wie die eigene Gesundheit. Sie ist durch kein Geld in der Welt aufzuwiegen! Ich wünsche dir dazu alles Gute und dass es dir hoffentlich bald besser geht! Viele Grüße Alexandra |
parvus |
Geschrieben am: 24 Aug 2008, 21:41
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9.356 Mitgliedsnummer.: 754 Mitglied seit: 17 Jan 2004 ![]() |
Hallole und willkommen im Forum :winke
Durch einen Autounfall kann natürlich einiges ausgelöst werden. Man hätte direkt im Anschluss wenigstens Röntgen sollen, da dies wichtig für die versicherungsrechtlichen Dinge im Anschluss werden kann. Ob im Vorfeld ein BSV oder degenerative Veränderungen da waren/vorlag, wird man eh im Nachhinein nur verwenden, wenn es zu Regressansprüchen kommen sollte, dann aber in der Regel gegen den Patienten. :kinn Ich habe dies so erlebt, dass man letztendlich alles auf angebliche Vorschäden schob, die Beweislast dann aber bei einem liegt und wer kann das, dazu müsste man jeden Tag morgens nach dem Aufstehen erst ins MRT und dann auf die Straße damit die aktuelle Dokumentation auch vorliegt. Neee, also ich habe dabei keine gute Erfahrung gemacht. Jetzt wird es Dir aber wenig nutzen, denn für Dich bedeutet es jetzt die Diagnostik zu betreiben um die Beschwerden erklärt zu bekommen, dann auch gut anwaltlich vertreten sein (falls Du nicht schuld an dem Unfall sein solltest) um Deine Ansprüche geltend zu machen hierbei auch evtl. eben Shmerzensgeld. Bleibe bei den Ärzten jetzt hartnäckig und lasse Dir alles auch gut dokumentieren, nagel die Ärzte da fest dies schriftlich zu tun! Und gehe auch nochmals an den Chirurgen, der dich nicht richtig behandelt, also die Beschwerden sofort abgeklärt hat, dass wäre sofort seine Aufgabe gewesen. Toi, toi, toi :streichel parvus |
gnurpselma |
Geschrieben am: 25 Aug 2008, 09:15
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 558 Mitgliedsnummer.: 11.000 Mitglied seit: 02 Mär 2008 ![]() |
hey hws,
ich möchte mich mal dagegen wehren, von wegen chirurgenhaben keine ahnung von hws. nicht veralgemeinern, es gibt wirbelsäulenchirurgen die sehr gut sind. es nch die gut sind. jeder mus sich seien arzt aussuchen derfür ihn gut ist, nicht verallgemeinern , bitte. hey hi, ich an deiner stelle würde mich in eine wirbelsäulenfachklinig begeben und denen erzählen was passeirt ist. ich habe dort nur die besten erfahrungen gemacht. die mach dort genaue abklärung der befunde und veranlassen allles was so zu tun ist, von manueller therapie über op bis hin zu reha und vorallen dingen ist die diagnostig dort in einer hand, die koordienieren es von dort, und du brauchst nicht immer neue fachärzt zu suchen, das tun die, natürlich auf nachfrage. auf keinen fall wieder irgendwo abwimmeln lassen. fest und bestimmt auftreten, und das verlangen was einem auch zusteht. natürlich immer mit der geboteen höflichkeit und freundlichkeit. hoffe dir geholfen zu haben lg gnurpselma |
Hermine |
Geschrieben am: 25 Aug 2008, 09:31
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sci vias - so gut es geht ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.029 Mitgliedsnummer.: 5.231 Mitglied seit: 31 Mär 2006 ![]() |
Hallo higglty,
ich habe auch meine Beschwerden seit einem Autounfall vor vielen Jahren - allerdings erst 1/2 Jahr später festgestellte - BSV, Deckplatteneinbruch HWS etc. wurden als Unfallfolge "anerkannt". Bei mir schob man damals erst alles auf Schleudertrauma und Co bis man dann 1/2 Jahr später wegen anhaltender Beschwerden ein MRT machte, da sah man dann die Folgen, es folgte spätger OP und heute habe ich noch an den Folgen "zu knacken". Es hat zwar lange gedauert aber ich konnte meine Ansprüche mit anwaltlicher Hilfe der gegenerischen Versicherung gegenüber geltend machen, auch meiner privaten Unfallversicherung gegenüber), hatte vor dem Unfall auch nie Probleme mit der HWS. Vorrangig ist jetzt bei Dir wirklich ersteinmal eine vernünftige Diagnostik damit Deine Beschwerden etc. abgeklärt werden und en tsprechende Therapien eingeleitete werden können damit es Dir wieder besser geht, von daher ist es auch gut dass jetzt in Kürze das MRT gemacht wird. Wichtig ist auch dass Du für Dich genau aufschreibst wo Du wann wegen welchen Beschwerden warst bzw. in Behandlung, was gemacht wurde/wird etc., Dokumentation ist wirklich das A und O. Ich drücke Dir die Daumen dass das MRT hoffentlich in Ordnung ist. Welche Untersuchungen sind denn direkt nach dem Unfall gemacht worden? Bei welchem Arzt (Fachrichtung) bist Du jetzt in Behandlung? LG Hermine |
sunflower |
Geschrieben am: 25 Aug 2008, 09:44
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 83 Mitgliedsnummer.: 11.393 Mitglied seit: 17 Apr 2008 ![]() |
Hallo higglty,
Hast Du noch irgendwelche anderen Beschwerden nach dem Unfall, z.b. Schwindel, Übelkeit, Bewegungseinschränkung des Halses? LG Sunflower |
higglty |
Geschrieben am: 25 Aug 2008, 18:43
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4 Mitgliedsnummer.: 12.268 Mitglied seit: 24 Aug 2008 ![]() |
Zitat (HWS77 @ Sonntag, 24.August 2008, 21:30 Uhr) Welche Fachrichtung hatte denn dieser zweite Arzt? Fachleute für die Wirbelsäule sind eigentlich die Neurochirurgen (aber keine Angst, die operieren nicht sofort!). ein anderer Chirurg und ein Orthopäde. "Wie schnell war denn der andere Pkw? " Gute Frage. Ich tippe so auf 15-25km/h. Der Gutachter des Autos sagte nur: "Ich kann verstehen, dass sie Nackenschmerzen haben" Hast du gestanden oder bist du (langsamer) gefahren? Ich habe gestanden. Hast du ihn kommen sehen oder warst du überrascht? Hast du nach vorne gesehen oder war dein Kopf gedreht? Ich habe ihn kommen sehen. Habe in den Rückspiegel geschaut und noch gedacht: er bremst, er bremst: bumm... scheiße... Was sind genau deine Beschwerden? Hast du nur die genannten Schmerzen oder evtl. auch noch andere Dinge (z.B. Schwindel o.ä.)? Nach dem Unfall: Übelkeit, erst das Gefühl ich hätte einen Kragen um, danach Schmerzen. Schmerzen im Nacken, Rücken, Arm. Konnte den Arm nicht heben. Ein zwei Tage später, kribbeln in der Hand und im Daumen und Zeigefinger. Bin nachts immer wieder aufgewacht. Der Rücken verspannte sich. Morgens bin ich manchmal extrem wackelig auf den Beinen, also nach dem Aufstehen. Jetzt tut mir der Nacken weh, Kopfschmerzen manchmal, Schulterschmerzen und der Unterarm tut weh( ein ziehender Schmerz in den Muskeln). Je nachdem wie ich den Kopf drehe, wird es besser oder schlimmer. Zeigefinger und Daumen kribbeln manchmal. Hattest du vor dem Unfall schon irgendwelche Beschwerden? Ja, Verspannungen. Aber nie so Schmerzen wie jetzt. "Die Versicherungen reden sich gerne damit raus, dass man einen BSV ja auch schon vorher gehabt haben könnte. Auch wenn das in deinem Alter eher unwahrscheinlich ist. Glaube mir, an sein Recht zu kommen, ist schwerer als man denkt!" Das habe ich auch schon öfters gelesen. Finde ich eine Schweinerei. Ich bin definitiv sicher, dass ich vor dem Unfall keine Probleme hatte und keine Schmerzen. Die kamen nach dem Unfall. Was machen denn dann die Versicherungen (bei mir ist es einmal die Berufsgenossenschaft aber auch der Unfallgegener). Geht es dann zur Lasten der Krankenkasse? "Im Vordergrund sollte jedoch die Suche nach einer Ursache für deine Beschwerden stehen! Nichts ist so wichtig und so viel Wert wie die eigene Gesundheit. Sie ist durch kein Geld in der Welt aufzuwiegen!" Jo, um Geld geht es mir bei der ganzen Sache auch nicht. Ich möchte nur, dass die Schmerzen endlich aufhören. Das ich ohne Probleme mich wieder bewegen kann. "Ich wünsche dir dazu alles Gute und dass es dir hoffentlich bald besser geht!" Danke! "Welche Fachrichtung hatte denn dieser zweite Arzt? Fachleute für die Wirbelsäule sind eigentlich die Neurochirurgen (aber keine Angst, die operieren nicht sofort!)" ein anderer Chirurg und ein Orthopäde. "Wie schnell war denn der andere Pkw? " Gute Frage. Ich tippe so auf 15-25km/h. Der Gutachter des Autos sagte nur: "Ich kann verstehen, dass sie Nackenschmerzen haben" "Hast du gestanden oder bist du (langsamer) gefahren? " Ich habe gestanden. "Hast du ihn kommen sehen oder warst du überrascht? Hast du nach vorne gesehen oder war dein Kopf gedreht?" Ich habe ihn kommen sehen. Habe in den Rückspiegel geschaut und noch gedacht: er bremst, er bremst: bumm... scheiße... ALso war der Kopf gedreht. "Was sind genau deine Beschwerden? Hast du nur die genannten Schmerzen oder evtl. auch noch andere Dinge (z.B. Schwindel o.ä.)?" Nach dem Unfall: Übelkeit, erst das Gefühl ich hätte einen Kragen um, danach Schmerzen. Schmerzen im Nacken, Rücken, Arm. Konnte den Arm nicht heben. Ein zwei Tage später, kribbeln in der Hand und im Daumen und Zeigefinger. Bin nachts immer wieder aufgewacht. Der Rücken verspannte sich. Morgens bin ich manchmal extrem wackelig auf den Beinen, also nach dem Aufstehen. Jetzt tut mir der Nacken weh, Kopfschmerzen manchmal, Schulterschmerzen und der Unterarm tut weh( ein ziehender Schmerz in den Muskeln). Je nachdem wie ich den Kopf drehe, wird es besser oder schlimmer. Zeigefinger und Daumen kribbeln manchmal. Hattest du vor dem Unfall schon irgendwelche Beschwerden? Ja, Verspannungen. Aber nie so Schmerzen wie jetzt. "Die Versicherungen reden sich gerne damit raus, dass man einen BSV ja auch schon vorher gehabt haben könnte. Auch wenn das in deinem Alter eher unwahrscheinlich ist. Glaube mir, an sein Recht zu kommen, ist schwerer als man denkt!" Das habe ich auch schon öfters gelesen. Finde ich eine Schweinerei. Ich bin definitiv sicher, dass ich vor dem Unfall keine Probleme hatte und keine Schmerzen. Die kamen nach dem Unfall. Was machen denn dann die Versicherungen (bei mir ist es einmal die Berufsgenossenschaft aber auch der Unfallgegener). Geht es dann zur Lasten der Krankenkasse? |
Hermine |
Geschrieben am: 26 Aug 2008, 09:21
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sci vias - so gut es geht ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.029 Mitgliedsnummer.: 5.231 Mitglied seit: 31 Mär 2006 ![]() |
Hallo higglty,
Code Was machen denn dann die Versicherungen (bei mir ist es einmal die Berufsgenossenschaft aber auch der Unfallgegener). Geht es dann zur Lasten der Krankenkasse? ...... meinst Du jetzt wegen den Arzt-, Behandlungskosten etc. ? Wenn ja - die Krankenkasse holt sich die ganzen Arzt-, Behandlungskosten etc. von der gegenerischen Versicherung wieder. LG Hermine :winke |
Silbermondauge1971 |
Geschrieben am: 27 Aug 2008, 20:10
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 145 Mitgliedsnummer.: 4.297 Mitglied seit: 10 Jan 2006 ![]() |
Hallo !
Für die Statistik: Ich hatte mal einen Autounfall, das Auto fuhr so 30 km/h und dann bretterte einer hinten rein. Ich habe von C3/4 bis TH 3/4 lauter Bandscheibenvorfälle/-vorwölbungen, ich denke mir, das KANN kein Zufall sein. Aber rechtlich/gesundheitlich keine Hilfe, da haben andere schon gescheitere Ratschläge gegeben als ich es könnte. LG Annette |
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