Bandscheiben-Forum

Dieses Forum ist eine private Initiative von Betroffenen.
Nur durch das persönliche Engagement von Admins, Moderatoren und Betreuern - jenseits eines kommerziellen Betriebes - sind wir in der Lage, ein Forum zum neutralen Erfahrungsaustausch - unabhängig - zu betreiben.
Wir bitten daher alle Firmenrepräsentanten, unsere Unabhägigkeit zu unterstützen und durch Verzicht auf Produkt- und Firmennennungen das Forum werbefrei zu halten.

Die Informationen, die in diesem Forum gegeben werden, sind von Laien für Laien,
und können und sollen in keinem Fall eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen.


4 Seiten: ««<234 ( Zum ersten neuen Beitrag
 
Reply to this topicStart new topic

> REHA erneut abgelehnt, Wiederspruch formulieren
Harro
Geschrieben am: 18 Okt 2008, 14:09


Internet-Tramp
*****

Gruppe: Administrator † 22.10.2024
Beiträge: 12.906
Mitgliedsnummer.: 49
Mitglied seit: 08 Dez 2002




Moin manni,
Zitat
auch liegt eine erhebliche Gefährdung der Erwerbsfähigkeit

hier liegt der Knackpunkt,
sobald Erwerbsfähigkeit ins Spiel kommt bei der arbeitenden Bevölkerung ist die RV in der Pflicht und die KK aussen vor.
So die Sozialgesetzgebung.

Harro :winke
PMUsers Website
Top
manni13
  Geschrieben am: 30 Okt 2008, 17:43


Öfter dabei
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 46
Mitgliedsnummer.: 12.266
Mitglied seit: 24 Aug 2008




Hallo allerseits,

da bin ich wieder. Es gibt neues zu Berichten zu den bekannten Festspielen. Hätte mich ja liebend gerne früher gemeldet, doch leider war ich für einige Tage gesundheitlich außer Gefecht gesetzt. Habe derzeit ein Infekt im Bein mit hohen Fieber und Schüttelfrost. Lag vor vier Jahren aus dem gleichen Grund schon mal eine Woche im KH. Nehme Antibiotika und bin auf dem Weg der Besserung. Vielleicht hätten die neusten Nachrichten, wenn diese mich früher erreicht hätten, schon eher auf dem Weg der Besserung gebracht. Adrenalin soll ja Wunder bewirken.

Ja also, kurzer Rückblick.
Hatte also den angeforderten Befundbericht seitens der KK von meinen Orthopäden eben bei der KK eingereicht. Der MDK und die KK hatten dann hierzu Stellung genommen, wie berichtet.
Habe dann letzten Donnerstag telef. In BER nachgefragt, ob die Verordnung der KK dort eingetroffen ist und schon bearbeitet wird.
Jau! bei allen Göttern dieser Welt, welche wahnwitzige Hoffnung hatte mich da nun wieder geritten. War es etwa das Glockenläuten das ich am gleichen Tag durchs offene Fenster gehört hatte?
„…Ist mir nicht Bekannt“ so tönte es mir doch wie ich bereits es aus diesem Hause her kannte entgegen. Doch trotz schwierigster Bemühungen, man nahm ja die Akte zur Hand, wurde nichts Hinreichendes Gefunden. Wann das Schreiben denn an uns gesandt wurde, und ob überhaupt? Ja das kann bei uns noch im Umlauf sein! Welche wohltuende klingende Worte das doch sind, die ich so lange entbehren musste.
Und wie steht es denn noch mit dem Fachärztlichen Gutachten, zu diesem sie mich ja schriftlich einladen wollten? – Kurze Rückfrage intern. – Kommt i.d.n. Tagen. Na dann bis nächste Woche kündigte ich mich beim Verabschieden schon mal an.
Heute traf dann die Brieftaube endlich ein. Scheint wohl auch von der Wirtschaftskrise getroffen worden zu sein.
Inhalt wie vermutet, drei Internisten Namentlich aufgelistet, darunter ein Prof. und gleichzeitig Chefarzt d. med. Klinik (na ob ich mir den leisten kann?), doch alle Ortsansässig. Meine Telefonrechnung wird i.d. kommenden Tagen stark nach oben gehen, hallo DTAG.

Das ist das eine, doch lass ich den Anruf letzter Woche nicht auf sich beruhen. Ich hoffe ja, dass mit dem Schreiben der KK an BER ein solches Fachgutachten nun nicht mehr erforderlich ist.
Also angerufen in BER. Gleiche Sachbearbeiterin wie letzte Woche. Und nachdem ich ihr den Sachverhalt ähnlich letzter Woche erklärte, erinnerte sie sich sogar an das Gespräch letzter Woche. Man, was muss ich doch eine Wirkung dort hinterlassen.
Ich hörte schon ihre Freude, dass uns das gegenseitige Vergnügen wieder hatte. Doch tut mir Leid kam ihre Antwort etwas später, nachdem es leise wurde am Telefon. Ihre Akte scheint im Umlauf zu sein. Ist das nun schlecht oder gut, fragte ich mich selber.
Aus meiner Sicht, so sagte ich der Dame, sollten doch die Leistungsträger Hand in Hand und nahtlos arbeiten. Der MDK hat doch nun zweifelsfrei festgestellt und eindeutig nachgewiesen das alle Vorraussetzungen zur Teilnahme an einer medizi. Rehabilitation Versicherungstechnisch und Gesundheitlich meinerseits erfüllt werden. Ob der Finanzielle Aufwand für das Gutachten denn noch erbracht werden müsse, da der RV doch über keine Finanzielle Mittel verfügt, und warum ich einer für mich weiteren Belastung ausgesetzt werde, die gar nicht mehr von Nöten ist, scheint die dort überhaupt gar nicht zu interessieren. Denn auf die interne Rückfrage bekam ich zur Antwort, das Gutachten, trotz des nun doch vorliegenden Schreibens des MDK, muss durchgeführt werden. Punkt und aus. :vogel
Fühlt sich da vielleicht jemand auf dem Schlips getreten, dass andere ärztliche Gremien die Lage meiner Gesundheit anders einschätzen als sie selbst? Oder liegt es daran, das ich zusätzlich den MDK in Anspruch genommen habe? Ich weiß es nicht. :frage :frage

Zwei Minuten später habe ich dann den Teamleiter meiner KK angerufen. Dieser war nun auch sprachlos. Schilderte mir dann, dass eine gewisse Anzahl, ähnlich gelagerter Fälle, bei ihm auf dem Tisch liegen. Wovon sich einige schon um rechtlichen Beistand bemüht haben.
Aus seiner sicht her, liegt hier ein menschenunwürdiges Verhalten seitens BER vor und er verstehe das hinauszögern überhaupt nicht. Er wird mit einer Kontaktperson in BER mein Fall besprechen. Ich hoffe, dass ich hierüber bald etwas erfahre, und wenn ihr wollt, euch hierüber berichten werde.

Abschließend meine Frage: Wer kann und würde mir Mitteilen, da ich mich vorbereiten möchte und eventuell einen Rechtsbeistand hinzuziehen möchte, unter welchen Rechtsgebiet und Fachrichtung der Bereich REHA / RV fallen wird. Liegt er im sozialrechtlichen, verwaltungsrechtlichen oder im gesundheitlichen Bereich?
An die, die nun länger hier anwesend sind, kann sich vielleicht jemand an irgendeinen ähnlich gelagerten Fall erinnern, wo Rechtsbeistand hinzugezogen wurde?
Nächste Woche werde ich noch mal mit den SoVD in Verbindung treten.

Gut das mein Widerspruch noch beim RV läuft.

Passt auf Euch auf.

Viele Grüße
manni13
PMEmail Poster
Top
manni13
  Geschrieben am: 31 Okt 2008, 19:28


Öfter dabei
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 46
Mitgliedsnummer.: 12.266
Mitglied seit: 24 Aug 2008




:traurig2 :r

Tja Leute, eigentlich lass ich mich durch den Mist der mir zurzeit immer weiter über den Kopf geschüttet wird auf meinen Wegen nicht beirren.
Doch was ich Heute erfahren durfte gibt mir doch einen Lichtblick für meine Zukunft. Ich werde mal kurz ein paar wenige Vorteile meiner nahen Zukunft aufzählen:
• Zunächsteinmal brauche ich kein Baum mehr Pflanzen,
• Ein Haus zu Bauen brauche ich auch nicht mehr
• Ein Kind zu Zeugen wäre auch nicht mehr unbedingt sinnvoll
• Rister Rente oder Aktien sind ab jetzt Blödsinn
• Von der Rentenzahlung befreien lassen, wäre jetzt sinnvoll
• Eine Million EURO als Darlehen und verprassen wie unsere Banker wäre jetzt schön

Das sind nur ein paar wenige Erkenntnisse die ich zurzeit für meine Zukunft erfahre. Doch so ganz Ernst gemeint ist das nun doch nicht.
Doch ab jetzt wird es ernst. Lest bitte weiter.
Stellungnahme des MDK (die Original Schrift konnte man bei der KK nur unter äußerster Anstrengung ins „deutsche“ übersetzen), und denkt bitte daran, ich habe es schwarz auf weiß vor mir liegen:
Ambulante Gewichtsabnahme und Therapie nachweislich geleistet. Versicherter ist multimorbide: metabolisches Syndrom, Hypertonie, Schlafapnoe. M.E. (meines Erachtens) müsste der Vers. in eine psychosomatische Reha-Klinik mit internist. Behandlungsmöglichkeit und kontrollierter Gewichtsreduktion,
wenn nichts geschieht> in 10 Jahren # (Exitus).
Entscheidung des RV-Trägers für mich nicht nachvollziehbar; s. auch Stellungnahme Kreisgesundheitsamt … vom … (= Kurzgutachten zur Erwerbsfähigkeit der ARGE).
§ 51 sicherlich gegeben.

Ja, wer würde nun für sein Rentenalter noch planen. Nächste Woche werde ich mit all den neuen Erkenntnissen nochmals den SoVD aufsuchen und Fragen wie weit sie tätig für mich werden. Vielleicht schaffe ich ja noch das eine oder andere Jährchen mehr.

:heul
PMEmail Poster
Top
Ralf
Geschrieben am: 01 Nov 2008, 16:58


Admin
*****

Gruppe: Administrator † 29.05.2010
Beiträge: 6.933
Mitgliedsnummer.: 1
Mitglied seit: 09 Nov 2002




Hallo Manni,

wie Du sicherlich mitbekommen hast, geht es nicht darum, Kosten einzusparen, sondern sie zu produzieren. Lieber mal schnell noch einen Tausender für ein Gutachten ausgeben, damit man wieder einen Grund hat, abzulehnen. Dabei spielt es keine Rolle, wie das Gutachten ausgeht, Hauptsache man hat eins, dann kann man wenigstens Falschentscheidungen begründen. :z

Zwar regelt das SGB, daß fachbezogene Untersuchungen nicht doppelt gemacht werden sollen, aber die DRV ist da eben etwas besonderes.

Zitat
unter welchen Rechtsgebiet und Fachrichtung der Bereich REHA / RV fallen wird. Liegt er im sozialrechtlichen, verwaltungsrechtlichen oder im gesundheitlichen Bereich?


Verstehe Deine Frage nicht? Eine Rehamaßnahme ist auf jeden Fall im sozialrechtlichen und gesundheitlichen Bereich anzusiedeln.

Liebe Grüße und berichte weiter

Ralf :winke
PMUsers Website
Top
manni13
  Geschrieben am: 06 Nov 2008, 16:19


Öfter dabei
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 46
Mitgliedsnummer.: 12.266
Mitglied seit: 24 Aug 2008




Hallo Ralf,

hatte viel zu Tuen, so kann ich erst heute antworten.

Wie ich schon sagte, das Schreiben des MDK wird zur kenntniss genommen.
Doch, so hörte ich heute vom SoVD, gleichwohl wie das anstehende Fachärztliche Gutachten auch ausfallen wird, denn der RV hat darauf ein Recht ein solches einzuholen, sollte die ablehnende Haltung des RV weiterhin fortbestehen, so muß das Gutachten des MDK beim RV berücksichtigt werden und klar dargelegt werden warum diesem widersprochen wird. Und da hat der RV dran zu knabbern.

Aus diesem Grunde arbeite ich jetzt vor, denn denen in Berlin ist nicht über derm Weg zu :ph34r: trauen. So bereite ich mich jetzt auf den rechtlichen Weg vor.

Ich war nämlich am überlegen, da der gesammte Verlauf und die Dauer mir echt stinkt, eventl. eine Nichttätigkeitsbeschwerde oder Klage einzureichen. Denn das wäre dann der Verwaltungsrechtliche Weg.

Gleich werde ich dem RV einen Gutachter schriftlich benennen und harre erstmal die Dinge mal wieder, die dann geschehen werden.
Also habt acht.

Bis bald.

manni13
PMEmail Poster
Top
manni13
Geschrieben am: 03 Feb 2009, 16:56


Öfter dabei
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 46
Mitgliedsnummer.: 12.266
Mitglied seit: 24 Aug 2008




:; Hallo Gemeinde,
da bin ich wieder. Aus der Versenkung wieder aufgetaucht.
Es gab unterschiedliche Gründe das ich mich bis heute nicht mehr gemeldet hatte.

Zunächst war ich von Mitte bis Ende Nov. in der Klinik. Die Unterhautinfektion konnte mit konservativer Behandlung nicht behoben werden. Die Klinikbehandlung brachte Besserung. Obwohl nicht viel gemacht wurde. Absolute Ruhestellung des Beines und dreimal täglich Infusionen mit Antibiotika. Kühlwickel und Kühlgehle. Trombosespritzen habe ich mir wie bereits zuvor zu Hause selber verabreicht. Zuwenig Personal. Zudem war es eine Katastrophe :r . Der Standart dieser Uni Klinik war wie auf dem Stand zu derzeit wo ich geboren wurde. Für ca. 40 Patienten auf der Station je eine WC und ein Waschbereich (Bad/Dusche). So kannte ich es bisher nur aus der Türkei oder Bulgarien. Die Klinik habe ich auf eigenen Wunsch vor Abschluss der Behandlung verlassen. Wollte vorher schon die Klinik verlassen, doch nach Rücksprache mit meiner grünen Gesundheitskasse und meinem Hausarzt standen Richtlinien des Gesundheitswesens einer Behandlung am Wohnort dem entgegen.
Während des Klinikaufenthaltes erhielt ich dann einen Anruf aus der Praxis des Fachgutachters. Zur Erinnerung, nach diversen Telefonaten mit BER wurde ein solches veranlasst.
Warum ich an diesem Morgen nicht zum Termin erschienen wäre? Ich fragte erstmal höflich nach um welchen Termin es sich denn handeln würde? Es stellte sich heraus dass die Praxis zu dem Zeitpunkt Urlaub hatte, wo durch BER die Nachricht zur Gutachtertätigkeit an die Praxis eintraf. Die hatten mir sofort schriftlich einen Termin für DREI Tage später gegeben.
Zum einem hatte ich ein solches Schreiben nicht erhalten, zum anderem befand ich mich da schon im Stationären Aufenthalt. So einigten wir uns auf einen Termin Anfang Dezember.

Die Gutachtertätigkeit fand ich einen Witz als solches. Blutdruckmessen, EKG, Urin Abgabe, Wiegen, Messen, Ultraschall und Fotos von meinen defekten Bein der zu diesem Zeitpunkt nicht ausheilt war.. Keine Fragen zum aktuellen Befinden und keine Fragen zu meinem sozialen Umfeld. Hatte ca. 1,5 Std. gedauert mit viel Leerlauf zwischendurch. Ich versuchte den Gutachter eine Meinung herauszulocken die ich leider nicht erhielt. Doch dass wusste ich ja bereits vorher.
Zwei Tage vor Heiligabend erhielt ich dann den Anruf das ich meinen proppevollen Ordner den ich zum Termin mitgebracht hatte wieder abholen könne. Am nächsten Tag holte ich diesen ab und erhielt die Information dass das Gutachten bereits an BER heraus ist.

Zwischenzeitlich viel mein Internetzugriff aus und das Netzteil ebenfalls. Habe zwischenzeitlich schon mal hier wieder reingeschaut, doch keine Zeit zum Schreiben gefunden, da ich im Januar mir Überlegen musste wie es mit meinem Auto weitergeht.

Es ist so eingetroffen wie ich es mir im Vorfeld erahnt hatte. Gutachtertermin frühestens Anfang Dezember. Bis es in BER eintrifft vor Weihnachten. Postweg in BER eine Woche. Weihnachten und Jahreswechsel Ärzte beim Skifahren oder auf den Malediven. So frühestens Mitte Januar oder Mitte Februar eine Entscheidung in BER. Ende Februar oder Ende März eine Nachricht. Insgesamt also von Antragstellung an ca. 10 Monate.

So habe ich heute Morgen mal wieder in BER angerufen. Die mir bekannte alte Durchwahlnummer zum Sachbearbeiter gibt es nicht mehr. Direkter Kontakt von außen zum Sachbearbeiter sei nicht mehr gewünscht erhielt ich zur Begründung auf meine Nachfrage.
Ich wurde dann weitervermittelt. Dort lag meine Akte nicht vor. Telefonnummer wegen Rückruf hinterlassen. Heute Nachmittag sah ich dann die Nr. aus BER im Display und sofort dort angerufen.
Was ich dort erfuhr traf mich wie der Blitz. Ich hatte ja mit einer Ablehnung insgeheim schon gerechnet. Doch das meine Akte sich nicht mehr in BER befindet sondern bereits in Stralsund (Rentenbehörde) da blieb mir doch wahrhaftig die Luft weg. Da man mir am Telefon nicht so richtig Auskunft geben wollte, bekam ich zu verstehen, so glaube ich jedenfalls, das wenn meine Akte sich bereits in Stralsund befindet, es höchstwahrscheinlich nicht zu einer REHA kommt, sondern eher, zwecks Prüfung, zu einer RENTE!!!! Jetzt könnt Ihr meine Überraschung verstehen.
Voraus schauend hatte ich bereits im Dezember die Rentenberatungstelle zwecks Kontenklärung aufgesucht.
Trotzdem habe ich damit nicht gerechnet.
Wie es jetzt weiter gehen soll weiß ich noch nicht. Spruchreif ist es ja noch nicht. Meine Probleme mit HWS/LWS sind damit ja auch nicht aus der Welt geschafft. Schon gar nicht die finanzielle Seite. Rente mit 43 Jahren - …
Jetzt muss ich mich erstmal sortieren. Ich werde mich bald mal wieder melden.
Bis dahin macht es besser. :up

Gruß
manni13
PMEmail Poster
Top

Topic Options 4 Seiten: ««<234 Reply to this topicStart new topic

 



[ Script Execution time: 2.9480 ]   [ 23 queries used ]   [ GZIP aktiviert ]

LoFi Version