Bandscheiben-Forum

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> REHA erneut abgelehnt, Wiederspruch formulieren
parvus
Geschrieben am: 26 Sep 2008, 12:42


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Wenn es nicht sooo traurig wäre, man könnte sich hier krümmen vor Lachen ...
aber das wiederum hält mein Rücken auch nicht aus, und meine Zahnprothese könnte die Fassung verlieren, also schüttel ich ganz sachte mein weises Haupt (mehr geht leider nach 2maliger operierter HWS auch nicht mehr), erinnere mich an die Kapriolen die ich mit den Berlinern erlebt habe und hoffe innigst, dass der Kelch weitgehendst in Zukunft an mir vorbeigeht. :B

Ich freue mich auf die weitere herzerfrischende und bühnenreife Vorstellung in diesem Theater, uraufgeführt durch Dich Manni13, dem das Lachen wohl noch nicht ganz im Hals stecken geblieben ist :streichel

Danke für Deine humorvolle Vorstellung Deines "Berlin-Aktes".

Grüßle und toi, toi, toi, dass auch für Dich mal Licht am Ende des Tunnels erscheint ... der letzte Akt Dir dann kein Todestoß bringt, sondern eine Versöhnung mit der DRV. :winke parvus
PM
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manni13
Geschrieben am: 26 Sep 2008, 14:30


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:z @parvus,

danke auch Dir für Deine aufmunterden Worte.

Das es Dir so ergangen ist wie vielen anderen ebenfalls und wahrscheinlich auch immer so weitergehen wird, falls nicht doch bald mal was geschieht.
Man sieht es ja an unseren besch... Gesetzen und unseren hochqualifizierten Politiker besonders in der aktuellen Gesundheitsreform (Hallo Ullachen) :total .

Ich möchte mit meinen Anliegen nur allen Betroffenen aufzeigen, das man nicht aufgeben darf, auch wenn ich selber erfahren habe und vielleicht auch nochmals erfahren werde, es geht nicht mehr.
Am liebsten wäre mir, wenn alle betroffenen Leidesgenossen, in BER anrufen werden, und denen sachlich und freundflich auf die Finger hauen, und denen hierdurch zu erkennen geben, auch denen in den obersten Etagen, das man mit uns Menschen nicht herumspringen und unserer schon knappen Rechte berauben kann.
Das gleiche gilt auch für alle Abgeordnete unserer Bandis.

Und dem Tod lache ich jetzt noch in seine blöde Fratze. :baeh
Fragt sich nur, wer als letztes lacht. Hoffentlich ich.
Bis bald.

LG
manni13

P.S.: Guckst Du weiter unten.
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manni13
Geschrieben am: 26 Sep 2008, 14:38


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Hallöle,
tri tra trallala, das Drama in vielen Akten ist wieder da.
Und ich hoffe alle sind wieder dabei. Und wie versprochen – es geht spannend weiter. :klatscht

Wie gestern angekündigt, habe ich mich heute Morgen in BER wieder mal in Erinnerung gebracht.
Die erste Stimme die ich vernahm, war das bedenkliche dünne Stimmchen (siehe gestern) und ich dachte sofort das das ja nun gut anfängt.
Doch – was nun, da spricht doch das dünne Stimmchen in einer freudigen Tonlage. Ich dachte dass ich verkehrt bin und schon schallte es vom anderen Ende her:
„ Ach Herr …, Frau … steht gerade neben mir, ich reiche sie weiter!“
Auch die Stimme die ich jetzt vernahm klang gar nicht mehr so gestresst wie es gestern noch war. Liegt es an dem Sonnigen Wetter zurzeit oder eher daran, das das Wochenende vor die Tür steht?? Ich weiß es nicht.
Die Dame hatte auch sofort meine Akte parat, und das die Dame neben dem dünnen Stimmchen stand, lässt mich erahnen, das alle dort sehnsüchtig auf meinen Anruf gewartet hatten. Ja ist das nicht schön? Da verdrück ich doch glatt eine Träne.

Ich informierte die MAin darüber, dass ich nach ihren gestrigen Feierabend mit ihrer Kollegin gesprochen habe, und die nicht gefundenen Ulas sich nun doch in meiner Akte befindet. Ja, so hörte ich sie reden, in dem sie hörbar in meiner Akte blätterte, ich weiß gar nicht wo meine Kollegin diese gefunden hat. :B
Dann viel mir ein, das ihre Kollegin mir ja gestern sagte, das sie diese im Register Verwaltung gefunden hatte. Unter Verwaltung hörte ich sie Fragen? Ja unter Verwaltung antwortete ich.
Und tatsächlich fand sie die entsprechenden fehlgeleiteten Ulas.

Und jetzt eine Frage an alle: Ist es denn so schwer mal ein paar Seiten zu blättern??

Tatsächlich hörte ich sie sagen, die sind ja total falsch abgeheftet. Dann ist das ja auch kein Wunder.
Soll das etwa bedeuten, dass die entscheidenden Ärzte diese Ulas gar nicht in ihrer Entscheidung mit einbezogen hatten, fragte ich sie?
Nein, antwortete sie, die Ärzte entscheiden nur den medizinischen Teil - - - - ???
Da ich ja mittlerweile über keinen Glauben mehr verfüge, konnte ich diesen in diesem Moment auch nicht mehr verlieren.
Ich bewahrte meine Ruhe und fragte was das nun im Weiteren für mich bedeutet?
Wenn ich mir diese Ulas anschaue, so ist das doch wohl ein dramatischer Fall sagte sie. Ich biete ihnen folgendes wie gestern schon an, das sie mir die noch zusätzlichen Ullas zukommen lassen, und ich sofort, sobald ich diese heute habe, dem Arzt vorlegen werde.
Insgeheim, so dachte ich mir, das schmeckt mir aber gar nicht. Ich sollte die mir mühselig erarbeiteten Ullas meiner Ärzte, die eigentlich für meine Widerspruchsbegründung galten, schon jetzt aufdecken ohne Akteneinsicht vorab erlangen zu können. Doch dann sagte mir meine innere Stimme, warum das ganze noch verzögern, wenn unter momentanen glücklichen Sternen eine schnellere Bearbeitung möglich sei.
Dasselbe antwortete der MAin mir auch.
Also verblieben wir, dass ich die zusätzlichen Ullas ihr faxen werde, die diese mit den anderen Ullas heute sofort dem Arzt vorlegt und mich heute zurückruft.

Eine Zwischenbemerkung von mir: Wenn man sonst dort anruft, heißt es doch immer: es ist kein Arzt im Hause, oder, zur Entscheidung treffen sich die Ärzte zu festen Terminen!! Fingerzeig: Also, anscheinend geht es ja doch, und man wird nur laufend verar…t und belogen und betrogen.

Also dachte ich so bei mir, schlimmer kann es immer nicht werden, lass dich überraschen wie mein verstorbener Freund aus den Niederlanden immer so sagte.

Fix das Deckblatt und das Anschreiben vorbereitet, so gut ich konnte, aua, und nochmals darauf hingewiesen, das trotz aller weiteren neuen Erkenntnissen, der Widerspruch und der Antrag zur Akteneinsicht hiervon unberührt bleiben.
Alle Ullas zusammengelegt, und ab zum Copy Shop, denn die bieten einen Faxservice an, da ich ja über ein solches nicht verfüge. Insgesamt 9 Seiten, - für unschlagbare supergünstige 7,-EURO. Das war ein Schnäppchen das es mir wert war. Nun ist bereits der Monatsletzte.

Wieder zurück nach Hause, und gewartet. Als der Zeiger schon über die eins vorrückte wurde ich merklich unruhiger denn ich wusste ja, das bei denen ab 14Uhr und teilweise auch früher das Wochenende eingeläutet wird.
Und wie Gedankenübertragung, knapp 10min. später läutete das Telefon und im Display konnte ich erkennen das es BER war. Jetzt aber mal los.

Ja, blablabla, … und wir werden ein fachärztliches Gutachten anfordern und zwar aus dem? Internistischen Bereich ??
Stutz und staun! Ich erläutere das ich erfreut über die Entscheidung und den Fortschritt bin, doch warum nicht aus dem orthopädischen Bereich ein gutachten, da meine Probleme doch offenkundig doch aus diesen bestünden.
Man geht bei denen davon aus, dass meine Probleme im inneren zu finden wären.
Ob ich denn schon was an gewicht verloren hätte fragte sie mich? Ich sagte immer dann wenn ich am REHA-Sport teilgenommen hätte. Doch dann, aus gesundheitlichen Gründen, nicht mehr.
Alleine eine Adipositas begründe eine Maßnahme nicht. Das wisse ich, entgegnete ich, doch im zusammenhing mit daraus weiteren entstehenden gesundheitlichen Problemen doch schon.
Um eine ganzheitliche Maßnahme zu genehmigen, müsse internistisch erkannt werden, ob eine Fehlernährung, die mein innerliches, das anscheinend schon stark angegriffen sei, vorliegt. Ansonsten müsse die KK weiterhin tätig werden und ich mein Gewicht reduzieren.
Das ist doch immer mein Reden, entgegnete ich, doch um wieder ins Erwerbsleben zurückzukehren, müsse doch zuerst meine Gelenke, Bewegungsapparat und die WS mit den Bandscheibenvorfall vorrangig instand gesetzt werden. Ich lehne dieses Gutachten natürlich nicht ab, doch verwies ich nochmals eindringlich darauf, dass mein Bandscheibenvorfall mit all seinen Problemen mich an die Rückkehr ins Berufsleben momentan hindert.
Weiterhin machte ich dann nochmals ausdrücklich darauf aufmerksam, das mein Widerspruch und Antrag auf Akteneinsicht weiterhin bestehen bleiben, letzteres vor allem dann, wenn ein für mich negatives Gutachten erfolgt.
Ich fragte noch, ob ich eine Auswahl (@nicknack) an Gutachtern erhalte? Es könnte sein das ich drei Gutachter zur Wahl erhalte oder direkt von einen zugewiesenen Gutachter eine Einladung erhalte.
Ja sagte ich, so kann es sein das wieder etliche Wochen ins Land verstreichen, denn ich glaube nicht, das der Gutachter, wenn er meinen Namen liest, dann sofort einen nahen Termin vergibt. Das würde ich ganz richtig sehen bekam ich zur Antwort.
Ich stehe ja schließlich mit beiden Beinen auf dem Boden, sagte ich, doch erfahre ich doch Tag täglich wie das abläuft.

Also abwarten :smoke und Teetrinken, und warten bis der Termin zum Gutachten eintrifft.

Na dann Prost und ein Hallelujah.

Ein fröhliches wieder sehen bis demnächst.

LG
manni13


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manni13
Geschrieben am: 26 Sep 2008, 14:51


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Ganz vergessen,

wie ihr aus meinen vorigen Bericht erahnen könnt, wurde mittlerweile auch mein Antrag auf Akteneinsicht wiedergefunden.
Wie viele bei dehnen wohl danach gesucht haben?? :total

:sonne Grüße

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Ralf
Geschrieben am: 27 Sep 2008, 18:53


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Hallo Manni,

na denn mal viel Erfolg für das bevorstehende Gutachten und hoffentlich wird es dann auch schnell erstellt und in Berlin bearbeitet.

Liebe Grüße

Ralf :winke
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manni13
Geschrieben am: 28 Sep 2008, 20:20


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Grüß Dich Ralf, :;

mal bitte den :baeh nicht an die Wand!!! Von wegen hoffentlich!

In mir arbeitet es natürlich in Bezug auf das Gutachten eines Internisten, da ja mein Problem nun doch das Leiden der WS und Gelenke mit den Begleiterscheinungen ist.

Ich hoffe das ich die Berlinerin am Telefon richtig verstanden hatte, ob beides, also WS und Adipositas bei denen im Zusammenhang gesehen wird (ganzheitlich)?

Na ja, stell ich halt mal eine Kerze auf.

Auf ein evtl. Gutachten eines Ortopäden habe ich mich ja im Vorfeld vorbereitet, aber wie bereitet man sich bitte sehr auf einen Internisten vor? - der dann auch mit aller großer Wahrscheinlichkeit kein Draht zur WS und anderen hat.

Hat vielleicht jemand schon Erfahrung mit einen Gutachten von einen Internisten gemacht??
So berichtet mir doch bitte. Danke vorab.

:winke :winke
manni13
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murmel
Geschrieben am: 29 Sep 2008, 00:16


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Hallöchen Manni13 :;
Die Dame bei der DRV muss nicht immer eine Berlinerin sein!
Wir haben da eine „Menge Zugereiste“ würde man in Bayern sagen!
@manni13
Na ja, stell ich halt mal eine Kerze auf

Manni13 Berlin ist Diaspora denke dran! Ob da eine Kerze reicht?

murmel :bank
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manni13
Geschrieben am: 29 Sep 2008, 19:17


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Griàs de
murmel,

ich liebe Krapfen, oder auch wie wir Preiß sagen "berliner ballen", vor allem mit glasur und viiiel Marmelade. Aber wir wollen ja nicht hier über kulinarisches sprechen.

Viele Minderheitsströme fließen, egal ob nach Westen oder auch zu uns. Da hast Du bestimmt recht, das unter Umständen eine Kerze nicht ausreichen mag.
Aber vielleicht hilft ja eine Puppe und Nadeln und ein paar Räucher-stäbchen-(kerzen). :angel

Deinen Hinweis zur Dokumentation finde ich überaus gut und toll, das sage ich ja auch immer.
Bedauerlicherweise mußte ich erst selber erfahren, das es überaus sinnvoll in der heutigen Zeit ist, und je nachdem auf welchen Menschen man trifft außerordentlich wichtig.
Leider habe ich für mich persönlich zu spät damit angefangen. Mein früherer HA, bei dem ich über 30 Jahre in Behandlung war, hat sich zur Ruhe gesetzt. Und damals habe ich über meine dicke Akte keine Gedanken gemacht. Doch aus Schaden wird man klug.

Also

Hawediäre :hallo
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manni13
Geschrieben am: 08 Okt 2008, 18:45


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:; alle miteinander,

heute Abend möchte ich nur mal kurz einen Zwischenbericht über die letzten Tage abgeben, da ich ja nun aus dem Berliner Theater nichts weiter gehört habe.

Letzten Donnerstag hatte ich meinen nunmehr obligatorischen Besuch bei meinen Orthopäden. Dieser rief mich zwei Tage vorher am späten Abend telefonisch zu Hause an, um mit mir den Antrag für die KK Muster 61 abzugleichen, da er ja einzelne Punkte in diesem Antrag unter Umständen nicht wissen kann.
Am Donnerstag nahm ich dann diesen Antrag persönlich entgegen. Weiterhin besprachen wir dann, dass nach meinen Empfinden her, das Anhalten der CT Spritzen immer geringer wird und ich vermehrt zu den Tropfen greifen muss.
Ich müsste mir vor Augen halten, letztendlich darüber nachzudenken, falls das empfinden weiterhin bestehen bleiben würde, mich beim Chirogen vorzustellen, ein neues CT/MRT durchführen zu lassen und evtl. eine OP ins Auge zu fassen. :hair
Nun ja, auch ich verschließe manchmal meine Augen vor vielleicht mir Unliebbahre Tatsachen. So zuckte mir doch ein gehöriger Schrecken durch meine morschen Knochen.
Momentan möchte ich über eine evtl. OP gar nicht nachdenken, vor allem wenn ich an manche Einzelfälle hier im Forum denke.
Habe dann vom Anästhesist anschließend meine Spritze erhalten :count , nachdem ich mit diesem das gleiche ebenfalls besprochen hatte. Dieser ist mit mir der gleichen Auffassung, eine OP vorerst mal nicht in Betracht zu ziehen, obwohl er sich nicht vorstellen kann, dass die Wirkung der Spritze keine anhaltende Wirkung erzeugt.
Habe nochmals ein Rezept für die Tropfen erhalten und bin weiterhin AU bis Ende November, also dann 8 Monate.

Am vergangenen Montag habe ich dann den Antrag bei der KK abgegeben. Bin jetzt mal gespannt wie ein Flitzebogen was nun Weiteres geschieht. Man muss sich ja vor Augen halten das nun immerhin zwei Anträge bei zwei verschiedenen Leistungsträgern laufen. Habe bisher von einer solchen Situation noch nicht gehört.
Letztendlich hoffe ich, dass das gut geht, und ich mir nicht ein Eigentor hiermit geschossen habe.

:winke :winke
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manni13
Geschrieben am: 18 Okt 2008, 13:33


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Hallööööchen allerseits, :;

das Wochenende ist da. Und so dachte ich mir, dass ich Euch noch ein wenig unterhalten werde.

Habe Post v. d. Gesundheitskasse erhalten. Hört sich nicht schlecht an:
… d. v. Herrn… gestellten Antrag auf eine stationäre Rehabilitationsmaßnahme haben Sie mit Schreiben v. 16.07.08 abgelehnt, weil (nur) eine ambulante langfristige Gewichtsreduktion und physikalische Therapie erforderlich sei. Nach unserem Kenntnisstand wurde gegen die Ablehnung Widerspruch eingereicht.

Herr…hat jetzt hier (Eingang des Antrages 06.10.08) einen Antrag auf eine stationäre Rehabilitationsmaßnahme gestellt. Nach der Stellungnahme unseres Beratungsarztes v. 13.10.08 (s. Anlage) sind die Vorraussetzungen hierfür erfüllt; auch liegt eine erhebliche Gefährdung der Erwerbsfähigkeit im Sinne des
§ 51 SGB V (bzw. § 10 SGB VI) vor: „Die Entscheidung des RV-Trägers ist für mich nicht nachvollziehbar.“

Unter Hinweis auf § 14 SGB IX leiten wir daher den Antrag und die uns vorliegenden Unterlagen an Sie weiter und bitten im Interesse des Versicherten, der eine Durschrifft dieses Schreibens erhält, wegen der Dringlichkeit um eine zeitnahe Bearbeitung.
Mit freundlichen Grüßen…Teamleiter

:klatscht

Ja, so denke ich mir, im Großen und Ganzen hört sich das sehr positiv an. Doch so stelle ich mir nun die Frage selber, versucht nun die KK hier, da die Vorraussetzungen erfüllt sind, die Leistungserbringung auf den RV abzuwälzen? Kann es nun zur einer Auseinandersetzung zwischen diesen beiden kommen? Falls ja, wie lange zieht sich das hin?
Wollte gestern bei dem RV anrufen, und nachfragen, was mit dem Gutachten nun sei, denn mittlerweile sind nun schon wieder 3 Wochen verstrichen, und hierzu habe ich noch immer nichts Schriftliches. Doch da gestern nun das obige Schreiben eintraf, werde ich meinen Anruf auf ende kommender Woche verschieben, denn wir wissen ja, das in manchen Bereichen von BER eine gewisse Art von Langsamkeit herrscht.

Wie dem es auch sei, lass ich mich weiterhin überraschen und bald kommt ja der Nikolaus (Hohoho).

Allen ein :sonne Wochende

:winke
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