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Hanny Bunny |
Geschrieben am: 28 Jun 2008, 20:45
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 23 Mitgliedsnummer.: 9.848 Mitglied seit: 26 Sep 2007 ![]() |
Hallo ich muss mal ne frage los werde,
meine mutter hat seit jahren probleme mt der LWS. War vor kurzem im MRT auf grund der schmerzen in den Beinen und der LWS. Dort wurde festgestellt das Bandscheiben vorfall,starke ausgeprägte Athrose,Knochenmarkskannal verengung. Jetzt hat sie seit kurzen starke schmerzen in den beinen bzw.wie extremer muskelkater so das sie wenn sie länger steht oder sitzt das die beine sich anfühlen wie taub und fangen an zu zietern.der mrt bericht liegt jetzt ca.1 1/2 monate zurück und sie fragt sich ob der schnelle abstieg normal ist.Und sie hat geraten bekommen sich op zu lassen dann wäre sie schmerz frei da die op nicht denn Bandscheibenvorfall op sondern was anderes sie weiß aber nicht mehr genau was die arztin meinte. Vielleicht kann mir jemand einen rat geben der das selber schon mit gemacht hat. LG Hanny Bunny |
barbara57 |
Geschrieben am: 28 Jun 2008, 21:22
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... ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.843 Mitgliedsnummer.: 357 Mitglied seit: 02 Jun 2003 ![]() |
Hallo,
wie alt ist denn Deine Mutter? Grüsse Barbara |
Anne79 |
Geschrieben am: 29 Jun 2008, 09:32
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 21 Mitgliedsnummer.: 11.892 Mitglied seit: 27 Jun 2008 ![]() |
...hey,
so änlich ist es bei mir auch mir würde auch ev ne Op angeraten!....werd sie aber nur machen wenn wirklich die schmerzen unerträglich,ich Inkontinienzerscheinungen bekomme und die pysikalsiche Therapie nichts bringt!... also ich an deiner Stelle würd noch warten! grezz :; |
Ave |
Geschrieben am: 29 Jun 2008, 09:50
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Querulantin aus Überzeugung ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.605 Mitgliedsnummer.: 8.716 Mitglied seit: 25 Apr 2007 ![]() |
Heutzutage ist man dazu übergegangen BSV`s erst einmal konservativ (Krankengymnastik, PRT`s - das sind Spritzen unter CT-Beobachtung - Akupunktur etc) zu behandeln.
Sofort auf dem OP-Tisch landen normalerweise nur Notfallindikationen, d. h. Blasen-Darm-Lähmungen, neurologische Ausfälle. Ansonsten versucht man, erst einmal eine Operation zu umgehen, denn wie jede OP birgt auch eine BS-Operation Risiken. In den meisten Fällen geht es den Patienten nach einer Operation deutlich besser, aber es gibt wie überall auch hier unkalkulierbare Risiken (Narbenbildung, Rezidivprolaps etc) Wenn keine Notfall-Indikation besteht, dann sollte man vorerst einmal den konservativen Weg versuchen. Bei welchen Ärzten ist Deine Mutter in Behandlung? Bekommt sie Medikamente? Welche Therapien macht man mit ihr? |
Hanny Bunny |
Geschrieben am: 29 Jun 2008, 13:23
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 23 Mitgliedsnummer.: 9.848 Mitglied seit: 26 Sep 2007 ![]() |
Hallo danke für eure antworten.
Meine mutter ist 56 jahre alt. Sie bekommt mommentan überhaupt keine therapie das ist ja das problem sie ist die ganze zeit auf ihrem heimtrainer gefahren kann das aber nicht mehr da sie nicht lange stehen kann sie war gestern bei einer bekannten war dort längere zeit gesesen ist dann aufgestanden und konnte fast nicht stehn da ihr die beine so gezietert haben. Hat sich dann kurz hin gesetzt dann ging es wieder sie ging dann einkaufen dort hatte sie das gefühl wie würden ihr die beine weg knieken, ich kann das schlecht beschreiben ich würde sagen es fühlt sich so an wie wenn mann untrainiert auf ein fahrrad steigt und nee halbe stunde die beine anstrengt so wie muskelkater eben nur schlimmer das größte problem das sie hat ist einfach das sie nicht mehr richtig laufen kann. Und die op geht ja laut ärtzin nicht um den Bandscheibenvorfall sondern ich denke die nerven die eingeklemmt sind und die knochen abnützung sie weiß halt nicht was sie machen soll da die schmerzen immer schlimmer werden und sie denkt halt das sich der rücken nicht inerhalb von einem monat zum anderen so stark verschlimmern kann.Hat jemand so ähnliche erfahrungen gemacht. |
didi65 |
Geschrieben am: 29 Jun 2008, 13:33
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 7 Mitgliedsnummer.: 10.694 Mitglied seit: 28 Jan 2008 ![]() |
Ich würde auch von einer OP abraten ,solange es nicht dringend notwendig ( z.B.Kaudasyndrom) ist .Hatte meine 2 Op im November ,hatte aber neurologische Ausfälle .Muß sagen jetzt habe ich Dauerschmerzen.Also gut überlegen und voher alles andere ausprobieren.
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Ave |
Geschrieben am: 29 Jun 2008, 17:47
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Querulantin aus Überzeugung ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.605 Mitgliedsnummer.: 8.716 Mitglied seit: 25 Apr 2007 ![]() |
Bei welchem Arzt/Ärztin ist Deine Mutter in Behandlung?
Du schreibst leider nur, dass es ein MRT gab und dass die Ärztin sagt, dass sie sich operieren lassen sollte. Ich gehe jetzt einmal davon aus, dass es der normale Hausarzt ist. Pack Deine Mutter und ihre MRT-Bilder ein und lasse das von einem Neurochirurgen abklären. Parallel dazu solltet ihr auch einen Termin bei einem Schmerztherapeuten machen, damit sie adäquate Medikation und Therapien bekommt. Vlt wäre auch ein Neurologe angebracht, der die Nervenleitgeschwindigkeit misst - Du schriebst ja von Schmerzen in den Beinen Manchmal muss man leider immer etwas suchen, bis man einen guten Arzt findet. Aber einfach dran bleiben und nicht abwimmeln lassen. :z Alles Gute für Deine Mum und Dich Lg Maria |
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