Bandscheiben-Forum

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> Bandscheiben OP mit 23 Jahren
afroatze
Geschrieben am: 11 Mär 2009, 18:28


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So bei mir gibts ma wieder Neuigkeiten.
Hab mir nun 3 Meinungen von 3 Neurochirurgen geholt:

NC 1: sofort operieren ( Privatpraxis )
NC 2: PRT ( Wirbelsäulenklinik, eigentlich: ORthopäde ===> Assistenzarzt )
NC 3: nix, nur Sport ( Uniklinik ===> Oberarzt )


???


Also ich war ja lange krank ( Lungenentzündung ) und bin seit 3 Wochen erst wieder fit, zudem scheinfrei ( Uni ) und somit hab ich die nächsten 3 Monate nix zu tun :P
Seit einer Woche geh jetzt wieder täglich schwimmen und meine Beschwerden ( taubes Bein bei längeren Laufstrecken ) sind sofort wesentlich besser geworden.
Somit werd ich wohl der Neurochirurgin Nr. 3 folgen und deren Rat befolgen.
Ihrer Meinung nach wären PRT in meinem Fall auch ziemlich sinnlos !!!
Habt ihr da Erfahrungen zu ???
Ihrer Meinung nach wären PRT´s nämlich nur geeignet bei Patienten mit Schmerzsymptomatik !!!
Da ich komplett schmerzfrei bin, halt ich dass für ziemlich plausibel, schließlich würde ihrer Meinung nach mich die PRT - Spritzen ggf. wieder en bissl schwächen und ich sollte doch, wenn ich grad so fit bin, lieber mit Sport noch mal alles versuchen.

Also sag ich mal auf ein Neues, jetzt hab ich zum Glück auch noch Zeit um Sport zu machen !!! :up
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xxx
Geschrieben am: 11 Mär 2009, 20:37


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Hej...

wurde am 20.02. operiert. und bin soo glücklich..
Allerdings konnte ich gar nicht Sport machen,
da ich nichts anderes mehr, als 2 Monate lang auf allen Vieren gehen konnte..
Und habe überlegt, ob U-Bahngleise oder Schlaftabletten besser sind...
Du weißt, was ich meine.!

Ich bin sehr glücklich und hoffe, es bleibt so und diese Sch**** kommt nie wieder..
Ach übrigens, ich bin 29 Jahre alt!

Alles alles Liebe

Li
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muschelschubserin
Geschrieben am: 11 Mär 2009, 22:30


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Hallo,

ich bin 33, wurde vor zwei Wochen operiert und auch ich habe mir die Frage gestellt, ob Bahngleise oder Schmerztabletten besser sind.

Ich würde es sofort wieder machen...
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Ave
Geschrieben am: 11 Mär 2009, 23:23


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Hallo xxx und Muschelschubserin

Aber Afroatze ist ja lt eigener Aussage schmerzfrei - wenn keine neurologischen Ausfälle wie Lähmungen eine eindeutige OP-Indikation ergeben, dann sollte er es auf jeden Fall erst einmal weiter konservativ versuchen.

Klar: Wenn man vor Schmerz nicht mehr weiß wohin und ein Op-Indikation gegeben ist, dann ist eine OP ja auch absolut gerechtfertigt und es ist super, wenn man positives Feedback von operierten Bandis hier liest. :up
Dann drück ich mal die Daumen, dass es so bleibt! :z

@Afroatze: Dir drück ich die Daumen, dass Du dem "Messer noch von der Klinge gesprungen" bist und dass Du es mit Sport in den Griff kriegst. Alles Gute dafür!

Lg
Maria
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Selina
Geschrieben am: 12 Mär 2009, 00:33


Stammgast
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Hallihallo,

hm, schwierig schwierig.
Soll man operieren bevor es schlimmer wird?
Oder soll warten bis nix mehr geht?

Seit 20 Jahren lebe ich mit Schmerzen jeglicher Art und Höhe.
Mal wollte ich in den Tisch beißen oder den Kopf gegen die Wand hauen, damit ich auch mal einen anderen Schmerz hatte. Dann gab es auch Wochen, Monate und sogar fast drei Jahre ohne Schmerzen.
Vor 11 Jahren wurde der BSV dann offiziell festgestellt. KG und Schlingentisch machten mich für lange Zeit nahezu schmerzfrei. Dann hin und wieder stechender, brennender, bohrender Schmerz. Vor 1 1/2 Jahren ging es dann richtig los.
Da habe ich mich dann mit Diclo 100 zugeknallt. Aber irgendwann kam der Magenschmerz und die Tabs halfen dann nicht mehr. Also gab es dann Tilidin, aber die habe ich abgelehnt, deshalb wurde ich AU geschrieben. So konnte ich meinen Tag an die Schmerzen anpassen.
KG und PRT´s kamen begleitend hinzu, genützt hat es nix. Nach langer Überlegung habe ich mich für die OP entschieden, weil ich ja auch wieder "normal" leben wollte.
Der Sequester wurde entfernt, die Bandscheibe ausgeräumt und erhebliche Verkalkungen abgetragen.
Jetzt, nach knapp über drei Monaten, denke ich, ich habe die richtige Entscheidung getroffen.
Zeigen wird sich das aber erst, wenn der wirkliche Alltag eintrifft.
Mein linkes Bein ist wohl dauerhaft geschädigt, weil der Nerv zu lange bedrängt war.
Wäre es deshalb besser gewesen, früher zu operieren?
Ich weiß es nicht.

Ich denke, dass es bei dir noch zu früh für die OP bist. Starke Bauch- und Rückenmusulatur ist das A und O, aber das weißt du ja auch sicherlich so :roll . Und reichlich Rückenschwimmen!!!
Brustschwimmen ist pures Gift.

Wie gesagt,
lieber früh als zu spät,
oder lieber spät als zu früh?
Schwierg!!!!!

LG
Selina


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afroatze
Geschrieben am: 12 Mär 2009, 12:11


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ALso danke schon mal für die Antworten !!!
Trotzdem wärs toll wenn jemand noch en paar Erfahrungen mit PRT´s hat die gemacht wurden obwohl keine Schmerzsymptomatik da war.
Also nur wegen den Lähmungen und ob die PRT´s da, dann was gebracht haben !!!
Wie gesagt ich bin komplett schmerzfrei !!!


Dass mit dem Brustschwimmen = Gift ist, dem muss ich wiedersprechen !!!
Wenn man die Technik richtig kann, kommt man fast gar nicht ins Hohlkreuz, allerdings von dem Entenschwimmstil mit Kopf immer über Wasser den meist einige ältere Damen im Schwimmbad praktizieren, würd ich auch abraten, nur dass ist für mich kein Brustschwimmen !!!
Ich schwimm zudem fast nur Kraul, ich kann zwar alle Techniken, aber beim Kraulen gehts meinem Rücken am Besten !!!
Rückenschwimmen ist natürlich das beste aber leider kaum zu machen, außer du kennst in HD ein Schwimmbad in dem so viel Platz ist, dass man seine Bahnen im Rückenstil durchziehen kann.

Meist isses so voll, dass du dann Ausversehens mit haufenweise Leuten im Wasser kollidierst :P

Naja mit dem Schwimmen bin ich eigentlich recht zufrieden wie´s grad läuft, ich geh jetzt jeden Tag und schwimm immer meine 2 Kilometer, danach weiss ich dass ich was gemacht hab und mein Rücken dankt mir´s ... ich hoff ma es bleibt so :bank
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afroatze
Geschrieben am: 12 Mär 2009, 12:11


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hupps "Doppelpost" :B
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Stegi
Geschrieben am: 20 Mär 2009, 18:37


Neu hier
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Hallo,

ich war ja vor längerer Zeit mal hier im Forum und hab meine Leidensgeschichte schon gepostet...als ich nun dank anstehender OP wieder mal vorbegeschaut hab und mir deinen Beitrag durchgelesen hab dachte ich mir, dass sich wirklich vieles anhört wie bei mir :;

Damals hab ich in kurzform berichtet was los ist bei mir...meinen Bandscheibenvorfall L4/5 zog ich mir im Alter von 16 Jahren zu...damals war der Schmerz fast nicht auszuhalten, wurde aber nach 2 Wochen besser und verschwand durch gezielten Muskelaufbau bis auf einzelne tage nach langem sitzen völlig! Ich hab eigentlich meinen Vorfall komplett vergessen und begann vor ca. einem Jahr eine Ausbildung zum Fallschirmspringen...viele mögen jetzt denken, dass wäre leichtsinnig etc gewesen aber ich fühlte mich durch den Sport, meine starke Rückenmuskulatur und dank meinem allgemeinen Zustand fähig dazu und hatte in der Zeit auf dem Sprungplatz nie Probleme mit meinem Rücken...eines Tages als ich daheim war und auf dem weg ins Fitnesstudio durch die Stadt musste fing es an auf der rechten Pohälfte zu ziehen...ich dachte mir nix dabei...doch über einen Zeitraum von 2 Monaten wurden die Schmerzen immer schlimmer, immer kürzere Strecken waren möglich und irgendwann fing es sogar im stehen weh zu tun an. Die erste Station war ein Chiropraktiker...(zu diesem Zeitpunkt bin ich schon nicht mehr gesprungen und dachte aber auch nicht an meinem damaligen Vorfall) der mir meinen angeblich ausgerenkten Wirbel wieder einrenkte...brachte aber nix...nachdem ich dann im internet geforscht habe und auf Bandscheibenvorfall gestoßen bin dachte ich wieder an den Vorfall von "früher" und ging zum Neurochirurgen. Nach einer MRT war klar, dass es immer noch der alte Vorfall war der mir aber eigentlich seit 7 jahren keine Probleme mehr bereitete...also Bericht angefordert von damals und verglichen...scheint wohl geringfügig schlimmer geworden zu sein. Der NC riet mir zu einer OP, da er keine Chance sieht das ganz konventionell in den Griff zu bekommen, bzw. er der Meinung ist, dass ich Jung und trainiert sei und mich von einer OP gut erholen würde und die Ursache bekämpft ist und er stellte mir die Frage ob ich nun immer Schmerzmittel nehmen wolle....
Daraufhin erkundigte ich mich im Internet und bei meinem Hausarzt die mir alle von einer OP abrieten...Ich wieder zum NC und ihn gebeten mir KG zu verschreiben...war kein Problem und ich hatte 12 Stunden bei einem Physiotherapeuten...leider ohne Erfolg, so dass selbst der Physio meinte, dass es in manchen Fällen halt zu einer OP kommen müsste. Nun ja, ich gab nicht auf und ließ mir 10 mal diverse Nadeln in den Rücken stechen mal mit Duftsteinchen oben drauf und mal mit kleinen Elektroschockern...aber außer dass meine ganzen Klamotten nach chinesischen Duftstäbchen gerochen hatte half mir die Akkupunktur auch nicht. Aber ich gab immer noch nicht auf und fuhr 6 mal ne Stunde zu einem empfohlenen Heilpraktiker...irgendwelche Energieflussmethoden etc hat der dann durchgeführt und danach musste ich 15 minuten spazieren gehn...war natürlich ganz toll mit taubem fuß und schmerzen...außerdem bin ich ja gerade deswegen hin weil ich nicht mehr lange laufen konnte...! Naja, und dann natürlich noch Massagen ausprobiert...Dornmassage...half auch nix....
Dann kam dieses Forum: Empfehlung zur PRT...ich wieder zu meinem NC der mich operieren wollte und ihn gefragt was das ist und ob er mir das verschreiben kann...auch kein Problem...das lächeln seinerseits war dabei und irgendwie sagte mir sein blick dass er weiß ich komme wieder...
Hab dann die PRT bekommen und Oh Wunder, 2 Tage später waren die Schmerzen weg und ich konnte wieder weiterer Strecken laufen...ich war sowas von glücklich, dass ich sofort einen Flug mit nem Freund nach Thailand gebucht hatte und wir 3 Wochen durch die Gegend gereist sind...fast OHNE Schmerzen! Naja, aus dem Flieger raus wieder in Deutschland merkte ich wie es wieder weh tat beim laufen...nix wie hin zur 2. PRT...die Mittelchen scheinen wohl nachzulassen....nun ja nach der 2. folgte jetzt auch die dritte und im Prinzip hab ich kaum Schmerzen, kann also ohne Schmerzmittel lange sitzen oder liegen...und sogar n stück weit laufen...doch genau das war der Punkt. Ich merkte gar nicht, dass ich unterbewusst jegliche längere Strecken gemieden hatte...erst als ich letzt notgedrungen ich schätze 500 meter gelaufen bin fingen die schmerzen an...und zwar so heftig wie vorher, dass ich mich wieder alle 10 meter bücken musste und so getan hab als würde ich mir die schuhe binden weil es mir peinlich war...und genau das war die Entscheidung für mich endlich operieren zu lassen...

Habe mir jetzt nach meinem letzten Prüfungstermin an der Uni einen OP Termin geben lassen im Karl Olga Krankenhaus in Stuttgart (kennt das vielleicht jemand? Erfahrung?) weil ich auch dem NC dort vertraue (Dr. Langenbach) der mich bei den konventionellen Methoden unterstützt hat aber doch wusste, dass ich wieder kommen werde...

Ich habe einfach keine Lust, zwar schmerzfrei in dem sinne zu sein, aber dafür ständig das Gefühl im Bein zu haben, dass es im heißen wasser steht oder taub wird...dazu wohl alle 2 wochen ne PRT zu bekommen die mir die Schmerzen unterdrückt , aber diesen Vorfall ...dieses mechanische Problem nicht wegzubekommen und wohl immer mal wieder Probleme damit zu bekommen...ich denke wenn ich einen Stachel im Finger hab zieh ich mir den auch raus und schmier mir nicht jeden Tag Betäubungsmittel drauf...so rechtfertig ich die OP für mich selbst.

Aber ich kenne nun auch 2 in meinem Alter die Bandscheiben Ops hinter sich haben und diese immer wieder machen würde weil sie erst dadurch komplett und dauerhaft schmerzfrei wurden...

Natürlich habe ich auch Angst davor...Angst vor Vernarbungen und der ZEit danach...aber ich denke eher gerade wenn man noch jung ist sollte man eine OP machen lassen, da ich mir vorstellen könnte dass sich der Körper danach besser regeneriert und heilt...aber das ist nur mein Gedanke dazu...ich studier schließlich nicht Medizin sondern Maschinenbau :-)...

Naja, jetzt hab ich mal wieder extrem viel geschrieben, wahrscheinlich extrem oft den roten Faden verloren und wahrscheinlich extrem viele Rechtschreibfehler...dafür hab ich nicht allzu viel Zeit von meiner Prüfungsvorbereitung verloren :D

Viele Grüße,
Patrick
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afroatze
Geschrieben am: 25 Mär 2009, 13:53


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Danke Patrick !!!

Unsere beiden Fälle sind wirklich sehr ähnlich !!!
Im Grunde kann ich deine Begründung und Entscheidung zur OP völlig verstehen, was mich in meiner Entscheidung zur konservativen Therapie etwas ins Grübeln kommen lässt.
Diese Sache mit: "die Bandscheibe wird immer auf den Nerv drücken, da kann man soviel Sport machen wie man will" ... da hast du schon recht, bin oftmals am Grübeln ob ich den Schritt OP doch vielleicht wagen sollte.
Allerdings bin ich in den letzten 2 Wochen mit der Entwicklung meiner Rückenprobleme recht zufrieden.
Schmerzen hat ich sowieso schon lange nicht mehr und seit ich fast jeden Tag 2 Kilometer schwimm, gehts meinem Rücken zunehmend besser, dieses "Schonen" ist Gift für mich.
Wenn ich was getan hab gehts mir gut und solang ich´s net übertreib seh ich da auch keine Probleme kommen.

Ich wünsch dir alles gute für die OP und es würde mich brennend interessieren, wie´s dir danach geht !!!
Einfach ma posten wenn die Sache vorbei ist.
Ich persönlich werde bei der konservativen Therapie bleiben, selbst die PRT´s werd ich nicht machen lassen, ich mach einfach weiter soviel Sport wie geht und wenns so weitergeht wie jetzt bin ich echt happy :sonne

Sollten die Probleme irgendwann größer werden kann ich mich ja immer noch unters Messer legen.

Gruß Matthias
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Ave
Geschrieben am: 25 Mär 2009, 15:03


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Hallo

Zitat

die Bandscheibe wird immer auf den Nerv drücken, da kann man soviel Sport machen wie man will" .


Solange die BS nicht verkalkt ist, besteht IMMER die Möglichkeit, dass der BSV sich zurückbildet.
Und die OP behebt zwar fürs Erste die Ursache, ABER je nach Grad der Schädigung der BS, besteht immer das Risiko, dass wieder ein Stück nachrutscht.
Also einfach mal OP und dann schön ins alte Leben zurück und Rücken und BSV vergessen, ist nicht!!!!

Um das Risiko zu minimieren, sollte KG zum täglichen Leben dazu gehören und auch rückenfreundliches Leben. :z

Alles Gute
Lg
Maria
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