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Kathrin |
Geschrieben am: 16 Mai 2008, 10:35
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Neu hier ![]() Gruppe: Mitglied Beiträge: 1 Mitgliedsnummer.: 11.604 Mitglied seit: 16 Mai 2008 ![]() |
Hallo,
Wir brauchen hilfe zum thema Blockwirbel. Es handelt sich hier nicht um mich sondern um meine Mutter die ständig schmerzen im bereich HWS hat. Die Artze haben es erst immer auf die Psyche geschoben und meine Mama mit Tabletten voll gepumpt bis wir zum anderen Arzt gegangen sind und der hat fest gestellt das sie unter ein Blockwirbel leidet. Sie ist jetzt zur zeit berufsunfähig und sie war auch schon bei der Reha kam leider aber nicht dabei raus. Ich bin der Meinung das sie zu viele Medizin nimmt. Ich hab angst das sie Abhängig wird und sie damit ihr korper kaputt mach. Und eine Op kommt für meine Mama nicht in frage da sie totale angst davor hat. Könnt ihr uns villt weiter Helfen uns typs geben was wir alles machen können damit es langsam besser wird? Und uns villt eure erfahrung mitteilen. Danke Mfg Kathrin :; |
parvus |
Geschrieben am: 17 Mai 2008, 18:20
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9.356 Mitgliedsnummer.: 754 Mitglied seit: 17 Jan 2004 ![]() |
Hallole :winke
zum Thema Blockwirbel, habe ich einmal die foreneigene Suche benutzt (oben rechts die Lupe) und folgende Beiträge kamen dabei heraus bitte anklicken und schmökern! Infos zu Blockwirbel über Googel, bitte anklicken! Ansonsten sollte Deine Mutter wirklich versuchen sich richtig über die Nutzung von konservativen Möglichkeiten aufklären lassen und auch OP-Methoden erklären lassen, falls es doch noch soweit kommen sollte. Nur ein aufgeklärter Patient wird ohne größere Ängste an eine Sache herangehen. Jedoch bitte unbedingt sich von Fachärzte (Neurochirurgie) informieren lassen! Eine psychische Beteiligung wird ganz sicher mit angenommen, wenn ein Beschwerdeprozeß sich über einen längeren Zeitpunkt hinzieht. Das ist auch nicht abwägig, da die Physis und die Psyche sehr nah beieinander liegen und beides immer miteinander gesehen werden sollte. Von daher, die organische Seite abchecken und auch die psychische Belastung dabei nicht ausser Acht lassen und beobachten. Schmerz verändert/beeinflusst unser seelisches Gleichgewicht mehr, als wir es uns anfangs eingestehen wollen. :z Natürlich heißt es aber nicht, dass Schmerzen/Beschwerden im Grundsatz die Ursache in der Psyche zu haben scheinen. Also daher bitte fachärztlich abklären und behandeln/beraten lassen. Vielleicht auch einmal die Osteopathie mit ins Auge fassen :sch Grüßle von parvus, die 2x HWS-operiert ist und Euch sagen kann, dass für mich die OPs nicht wirklich schlimm waren :winke |
Nicoline |
Geschrieben am: 18 Mai 2008, 09:02
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 1.062 Mitgliedsnummer.: 4.270 Mitglied seit: 07 Jan 2006 ![]() |
Hallo Kathrin, :;
wurde bei Deiner Mutter außer dem Blockwirbel noch etwas anderes festgestellt, z.B. Bandscheibenschaden, Verschleiß (Spondylarthrose, Ostheochondrose, Uncarthrose), Spondylolisthesis? Ein Blockwirbel alleine verursacht in der Regel keine nennenswerten Beschwerden, abgesehen von einer Bewegungseinschränkung. Anläßlich der Schmerzen von Deiner Mutter, wäre es also sehr naheliegend, daß da noch mehr "im Busch" ist. Insofern bei Deiner Mutter kein entsprechender, begleitender, pathologischer Befund der HWS vorliegt, ist eine Operation wohl nicht wirklich sinnvoll. Dann sollte Deine Mutter es wohl erstmal mit einer adäquaten konservativen Therapie versuchen. Ich wünsche Deine Mutter gute Besserung! :streichel Liebe Grüße von Nicoline :winke |
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