Bandscheiben-Forum

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> Kann jemand eine Einschätzung zu meinem MRT-Bild, abgeben? Warte noch auf den Befund.
helix
  Geschrieben am: 16 Mär 2008, 12:43


Öfter dabei
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Hallo,
aufgrund von Schmerzen im LWS-Bereich wurde am Dienstag eine MRT gemacht. Bis ich den Befund bekomme, dauert es noch über eine Woche.
Ich habe mir mal ein aussagekräftiges Bild von der CD ausgeschnitten und stelle es hier mal zur "Diskussion".

Keine Angst - mir geht es nur darum, ob mein Gefühl ungefähr bestätigt wird. Maßgebend wird der Befund und das Gespräch mit dem Orthopäden sein.

Mein Gefühl sagt mir, dass L5/S1 und L4/L5 nicht mehr ganz "frisch" aussehen. Ich (Laie) erkenne aber nicht ob es eher ei Vorfall oder eine Vorwölbung ist.
Habe die Hoffnung, dass dies quasi "nichtoperativ" behandelt werden kann, bzw. durch Übungen, Streckung und Kräftigung gebessert werden kann.

Würde mich über Hinweise zur Interpretation den Bildes freuen.
Gruß, helix

Angefügtes Bild
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Hermine
Geschrieben am: 16 Mär 2008, 13:15


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Huhu Helix,

erstmal ein herzliches willkommen bei uns im Forum, schön dass Du zu uns gefunden hast.

Ganz ehrlich, ich wage mich nicht wirklich was zu dem Bild zu sagen und ich würde doch raten abzuwarten bis der Befund da ist (der schriftliche). Was hat denn der Radiologe dazu gesagt ?? Hat er keinen Kurzbefund beigelegt ?

Aber vielleicht traut sich ja doch noch einer zu Dir was dazu zu sagen.

Code
dass L5/S1 und L4/L5 nicht mehr ganz "frisch" aussehen. Ich (Laie) erkenne aber nicht ob es eher ei Vorfall oder eine Vorwölbung ist.
.... sehe ich auch so als Laie ..... kann Dir aber jetzt auch nichts genaues dazu sagen..... könnte eine Vorwölbung sein :kinn

Fakt ist heut zu Tage kann man sehr viel mit konservativer Therapie hinbekommen. Solange keine Ausfallerscheinungen und Lähmungen vorliegen wird sowieso der konservative Weg gewählt und das heisst allerdings viel Geduld und vorallem auch konsequenz bei Krankengymnastik und Co.

Was hast du denn für Beschwerden ? Und bei welchen Ärzten bist Du in Behandlung? Bekommst Du schon Therapien oder Medis ?

LG
Hermine
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Ralf
Geschrieben am: 16 Mär 2008, 13:41


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Hallo Helix und herzlich willkommen hier im Bandi-Club!

Sicherlich hast Du 2 Baustellen, nämlich L4/L5 und L5/S1. So, wie es aussieht, hast Du dort auch Bandscheibenvorfälle. Doch zur genauen Beurteilung müsste man die Schnittbilder heranziehen.

Doch viel wichtiger, als der Befund sind Deine Beschwerden. Ich nehme mal an, daß Du ganz aktuell Beschwerden hast. Ein wesentlicher Faktor ist die Zeit, denn unser Körper versucht, sich selbst zu heilen, was leider nicht immer gelingt.

Unterstützend kannst Du zunächst einmal Manuelle Therapie machen lassen, später, wenn die Schmerzen nicht mehr so dolle sind, sollte die KG folgen.

Dein Arzt kann Dir ein breites Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten anbieten.

Liebe Grüße und gute Besserung wünscht Dir

Ralf :winke
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helix
Geschrieben am: 16 Mär 2008, 14:01


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Hallo Hermine und Ralf,
vielen Dank erst einmal für eure Antworten. ... habe ich die Baustelle also richtig erkannt.

Ich habe - wenn ich den ganzen Tag sitze - schon Beschwerden (leichte Schmerzen im LWS-Bereich und im Hüft/Po-Bereich). Gestern und heute habe ich mich viel auf dem Bauch (mit Kissen drunter) gelagert und heute fast keine Schmerzen. Wenn ich Schmerzen habe, dann sind die abends immer stärker also morgens. Aber absolut auszuhalten. Die typischen Begleiterscheinungen (Taubheit, Kribbeln, Schmerzen im Bein ... ) habe ich gar nicht.

Schnittbilder habe ich auch auf der CD - kann aber absolut nicht erkennen, dass hier etwas "verdächtig" aussieht - worauf muss ich achten? Macht es Sinn hier welche zu posten?

Bin bisher nur bei einem Orthopäden in Behandlung, der mir nach Ostern den Befund mitteilen wird.

Gruß, helix
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Hermine
Geschrieben am: 16 Mär 2008, 14:10


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Huhu helix,

kleiner Tipp vielleicht am Rande:

wäre vielleicht sinnvoll wenn Du mit den Bildern vorsichsthalber nochmal einen Neurochirurgen aufsuchen würdest (das sind die Spezialisten für uns Bandis ) :z


Code
(Taubheit, Kribbeln, Schmerzen im Bein ... ) habe ich gar nicht.
- das ist doch schon mal super.

Bin jetzt gespannt was Dein Ortho Dir empfehlen wird - denke mal dass es auch Richtung Muskelaufbau, KG etc. gehen wird. Ganz wichtig wäre dann die Übungen die Du bei der KG gezeigt bekommst auch wirklich konsequent zu Hause durchzuführen. Ganz wichtig ist auch der Muskelaufbau und der Erhalt der Muskeln.

Und noch wichtig, nicht in eine Schonhaltung fallen - das wird dann mehr Probleme machen, Muskeln können sich verkürzen etc. d.h. noch mehr probleme würden dazu kommen.

Auch wichtig immer in Bewegung bleiben und sich bandimässig bewegne (bekommt man auch alles bei der KG gezeigt)

LG und ich würde mich freuen wenn Du weiter berichten würdest wie es Dir so ergangen ist bzw. geht.

LG
Hermine :winke
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helix
Geschrieben am: 19 Mär 2008, 13:48


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So ... nun ist endlich mein Befund da:

"- konstitutionell enger Spinalkanal, sodass an sich flache subligamentäre Prolapse (L4/5 und L5/S1) - auch entsprechend ausgeprägte Protrusionen sind differenzialdiagnostisch denkbar - zu einer mäßigen Bedrängung LF und S1 beidseits führen.
Zudem recht kräftige epidurale Venenfüllung in dieser Höhe."
... also 2 Bandscheibenvorfälle an den besagten Stellen.

Mein Orthopäde hatte mir in knapp 5 Minuten die wichtigsten Dinge erklärt und mir ein KG-Rezept und Ibu 800 Rezept in die Hand gedrückt - fertig!

Ich habe gestern gleich Termin bzgl. KG abgemacht - fangen erst in 2,5 Wochen an, da ich erst ab 17:30 Uhr Zeit habe.
Ich sitze hier an meinem Schreibtisch, stehe alle 10 Minuten auf, gehe umher, lege mich kurz hin und frage mich, ob das alles so richtig ist???
Ich habe seit 2 Tagen eine Schmerzverlagerung von links auf rechts (LWS/Po/Hüfte) und nun auch ein Kribbeln im rechten Bein ... als wenn es eingeschlafen ist.

Vielleicht kann hier jemand meine wichtigsten Fragen beantworten?

1. geht der Prolaps irgendwann durch die KG und die erfolgte Kräftigung der Muskulatur wieder zurück? Zieht er sich wieder rein?

2. Verständnisfrage*: Ich habe mir die beiden Prolapse im "Alltag" geholt - wie können diese nun im "Alltag" (Firma + Weg: 10Stunden überwiegend sitzen, Privat: stehen,liegen wenig sitzen) mit 2x KG in der Woche verschwinden??? Die 20Minuten KG müsste ja die 10 Stunden sitzen + den Schaden der letzten 10 Jahre in nur 20 Minuten beheben können???

*bzgl. Frage 2 könnte ich mir eher einen Erfolg vorstellen, wenn der Patient sofort für 3 Wochen aus dem Job genommen wird und in einer ambulanten Reha für min. 4 Stunden täglich Entspannung und Kräftigung erfährt um somit für die "Belastung" 8 Stunden sitzende Tätigkeit wieder fit gemacht zu werden???

3. Wenn ich nun die KG mache - wann hören die Schmerzen auf?

4. zu 3.Warum hören die Schmerzen auf?

Achja - habe in 2,5 Wochen einen Termin beim Neurochirurgen. Diesen Tip habe ich von meinem Hausarzt.
Und schon mal vielen Dank im voraus für evtl. Antworten.

eine anschließende Frage noch: Kann es sein, weil ich nun überwiegend rechts statt links Schmerzen habe, dass meine "schmerzmeldenden Nerven" linksseitig schon ihren Dienst quittiert haben?

Gruß, helix
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wi-ro
Geschrieben am: 19 Mär 2008, 14:01


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Hallo Helix,

Zitat
1. geht der Prolaps irgendwann durch die KG und die erfolgte Kräftigung der Muskulatur wieder zurück? Zieht er sich wieder rein?


ja, die ausgetretene Masse wird mit der Zeit eintrocknen und Dir weniger Probleme bereiten, wie lange das dauert hängt vom "Individuum" Mensch ab, eine seriöse Prognose kann Dir keiner geben.
Das hat auch nix mit KG zu tun, denn durch Muskelaufbau erreichst Du "nur" das die Muskeln das machen wofür sie von der Evolution geschaffen wurden, nämlich Deine Wirbelsäule zu stützen.

Zitat
2. Verständnisfrage*: Ich habe mir die beiden Prolapse im "Alltag" geholt - wie können diese nun im "Alltag" (Firma + Weg: 10Stunden überwiegend sitzen, Privat: stehen,liegen wenig sitzen) mit 2x KG in der Woche verschwinden??? Die 20Minuten KG müsste ja die 10 Stunden sitzen + den Schaden der letzten 10 Jahre in nur 20 Minuten beheben können???


weil Du jetzt mit zweimal wöchentlich vermutlich 100% mehr machst wie vorher ? der Schaden kann auch nicht behoben werden, Deine Bandscheibe ist geschädigt, da wächst nie wieder was nach.
Aber mit gezielter KG, Rückengerechtes Leben und zusätzlichem Sport (Aqua-Waling, Rückenschwimmen oder Nordic-Walking) wird es Dir in angemessener Zeit möglich sein, Deine Schmerzen zu lindern.

Zitat
*bzgl. Frage 2 könnte ich mir eher einen Erfolg vorstellen, wenn der Patient sofort für 3 Wochen aus dem Job genommen wird und in einer ambulanten Reha für min. 4 Stunden täglich Entspannung und Kräftigung erfährt um somit für die "Belastung" 8 Stunden sitzende Tätigkeit wieder fit gemacht zu werden???


Ob Du mit Deinen Beschwerden arbeiten kannst, musst Du allein entscheiden, wenn es nicht geht, geh zum Arzt, dort gibt es eine Krankmeldung.

Zur Reha, rede doch mal mit Deinem Hausarzt oder mit Deinem Orthopäden.

Was Du jetzt als erstes brauchst ist Meter- Pfund- Literweise Geduuld, kurzfristige Erfolge nach einem BSV gibt es nicht

Auch solltest Du darüber nachdenken, ob Dein Arbeitsplatz Rückengerecht eingerichtet ist, gäbe es die Möglichkeit für einen höhenverstrellbaren Tisch ?

Gerald :winke
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helix
Geschrieben am: 21 Mär 2008, 22:02


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@gerald
Vielen Dank für Deine Kommentare.

Ich frage mich inzwischen, ob es gut für mich ist normal weiter zu arbeiten (Büro - 8Std. sitzen). Ich bekomme nach 2 Stunden Schmerzen in der Hüfte und ein Kribbeln im Bein und Fuß - als wenn der Schuh zu eng ist. Lege mich dann 15 Minuten auf den Boden zur Entlastung der LWS - danach geht es wieder für knapp 30 Minuten. Bei Schmerzen soll ich meine Diclofenac oder die Ibuprofen 800 nehmen, die ich leider beide überhaupt nicht vertrage (MagenDarm).

Ich war Donnerstag Abend schwimmen bzw. habe mich eigentlich nur schwerelos treiben lassen - bekommt mir sehr gut. Heute überwiegend gelegen und auf dem Sitzball gesessen und einige vorsichtige Übungen zur Kräftigung gemacht - abends wieder schwimmen - hatte kein Kribbeln im Fuß, wie in der Firma durch das Sitzen. Benötige also auch keine Schmerzmedis.

Bin am überlegen, ob es nicht sinnvoller ist, mich für 1 oder 2 Wochen Krankschreiben zu lassen - habe Angst, dass meine 2 BSV durch das viele sitzen schlimmer werden. Könnte dann tagsüber viel liegen, aber auch viele Übungen zwischendurch zur Kräftigung machen, damit ich das Sitzen wieder besser vertrage.
Wer kann Tipps geben?

Gruß, helix

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helix
Geschrieben am: 04 Apr 2008, 12:21


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So - ein kleiner Zwischenstand ... und neue Fragen ;-)

Nehme morgends und abends eine IBU 800 und bin damit ca. jeweils knapp 8 Std. schmerzfrei. Heute früh habe ich mal eine halbierte 800er (also 400) genommen und um 12 Uhr mittags die andere Hälfte. War ebenfalls damit schmerzfrei - verspreche mir dadurch eine länger anhaltene Wirkung.

Eins beschäftigt mich:
1. Der Orthopäde erzählt, dass die Beschwerden im laufe des Tages stärker werden weil --> die Bandscheibe mehr komprimiert wird und somit quasi herausgequetscht wird - und somit natürlich die Nerven komprimiert.

2. Der Physiotherapeut erzählt, dass die Bandscheiben durch die Belastung des Tages "entwässert" werden - also ausgequetscht werden und ihr Volumen abnimmt - danach müssten doch die Schmerzen in der zweiten Tageshälfte abnehmen, oder?

Wenn ich aus dem Bett aufstehe, sind die Schmerzen stärker, als nach 30 Minuten - würde also für Aussage 2 (Physiotherapeut) sprechen, da die BS direkt nach dem Aufstehen ein großes Volumen hat.

Was stimmt denn nun???

Bin am Montag endlich bei einem Neurochirurgen.
Gruß, helix
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isamaus
Geschrieben am: 04 Apr 2008, 12:35


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Hallo Helix,

Zitat

1. Der Orthopäde erzählt, dass die Beschwerden im laufe des Tages stärker werden weil --> die Bandscheibe mehr komprimiert wird und somit quasi herausgequetscht wird - und somit natürlich die Nerven komprimiert.

2. Der Physiotherapeut erzählt, dass die Bandscheiben durch die Belastung des Tages "entwässert" werden - also ausgequetscht werden und ihr Volumen abnimmt - danach müssten doch die Schmerzen in der zweiten Tageshälfte abnehmen, oder?


zu deinen Fragen: insgesamt entstehen ja die Schmerzen überwiegend durch die Kompression der Nerven. Je nach Belastung und Position wird ganz mechanisch entweder ein wenig mehr oder etwas weniger Platz für deine Nerven gelassen. Beugt man den Rücken zum Beispiel leicht bedeutet das bei manchen Bandis stärkere, bei anderen weniger starke Schmerzen je nachdem ob durch die Biegung im Rücken der Vorfall etwas mehr oder etwas weniger Platz für den Nerv schafft.
Das ist auch der Grund warum oft über nacht - trotz der Regeneration der Bandscheibe - die SChmerzen sehr stark werden weil man beispielsweise lange in einer Seitenlage bleibt die dem Nerv evtl. etwas wenig platz lässt.

Zu deiner zweiten Frage: das Volumen des Vorfalls nimmt mit dem normalen Tagesverlauf nicht oder nur wenig ab, da hier der FAserring der für den korrekten Flüssigkeitsaustausch zuständig ist bereits beschädigt ist.

Viele Grüsse,
isamaus
PM
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