Bandscheiben-Forum

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> Fehler bei Bandscheibenop?, Jetzt Einengung der Neuroforamina
parvus
Geschrieben am: 31 Mär 2008, 17:59


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Hallole :winke

ja, nach der letzten OP hatte ich schon einen gewissen Erfolg :z
Da bei mir dann ja letztendlich auch noch die dritte BS jetzt in Richtung RM gewandert ist, sind natürlich jetzt in dieser Region auch wieder Beschwerden zu verzeichnen.

Aber das hat mit den vorherigen Dingen an sich ja nur am Rande etwas zu tun, d.h. diese Region war schon mitgeschädigt, allerdings noch immer nicht ganz OP-würdig. Auch jetzt gedenke ich weiterhin eine abwartende Haltung einzunehmen und baue auf ständige Kontrolltermine, die das alles unter Beoabachtung halten.
Gleichzeitig arbeite ich weiterhin massiv konservativ weiter, um natürlich aufzuhalten was noch geht und mein Muskelkorsett (dabei natürlich auch die lWS mit angsprochen) aufrecht zu erhalten. Also KG 2 x wöchentlich nach PNF /Schlingentisch und möglichst tägliches Rückenschwimmtraining sowie Aquajogging und Bewegungstraining im Wasser, Ergometerfahren und wenn machbar dann auch meinen täglichen längeren Spaziergang (aber das ist tagesformabhängig, da mir das Laufen (LWS-Schäden) doch ab und an sehr schwer fällt, die Wasserübungen dagagen sind aber echt machbar und klasse).

Viel Erfolg wünsche ich Dir und dass Du auch in Erfahrung bringst, wie sich bei Dir was verändert hat.
:streichel Grüßle parvus
PM
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minta
Geschrieben am: 01 Apr 2008, 02:11


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Hallo Morris,

Du brauchst auf jeden Fall zusätzliche Meinungen zu Deiner Situation,
eine HWS - Op. gehört in die Hände eines absoluten Fachmannes!
Dann fällt es auch manchmal leichter, eine Entscheidung zu treffen.
Sicher hätten die Ärzte Dich ausreichend aufklären müssen, das fehlt
leider fast überall. Da hilft es meist nur, sich einen Fragenkatalog zu
erstellen und strikt Antwort einzufordern.
Dass sich die Neuroforamina gern "zusetzen" , ist leider nicht so selten.
Oftmals wird dann ein erneuter Eingriff notwendig, es kommt natürlich
auf die Intensität der Beschwerden an.
Ich drücke Dir ganz doll die Daumen und wünsche Dir eine schnelle Klärung
Deiner Beschwerden!
Liebe Grüsse von minta :z

Übrigens, ich bin auch ein 1960-er Jahrgang und HWS - Op. - erprobt! :angel
PM
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morris
Geschrieben am: 02 Apr 2008, 10:43


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Hallo Ihr Lieben,

am 18.04. habe ich einen Termin bei meinem Operateur.
Die SSEP-Messung wg. der Funktion der Spinalnerven war erstaunlicherweise gut.
Woher kommt wohl die Atrophie an den Armen???
Es wird sich wohl hoffentlich alles bald klären!
Werde euch dann berichten,was dabei rauskam.
Bis dahin, seid lieb gegrüßt
morris :winke
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Balou
Geschrieben am: 02 Apr 2008, 12:11


Öfter dabei
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Hallo Morris :z
hab gerade deinen Leidensweg gelesen und wünsche dir alles, alles gute für die OP, bin schon gespannt auf deinen anschließenden Bericht-also Kopf hoch und durch!

glG Balou
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isab
Geschrieben am: 02 Apr 2008, 13:50


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Hallo Morris,

bei mir waren die SSEP Messungen auch immer ok.

Die schlimmen Beschwerden kamen dadurch, dass
das Rückenmark bedrängt wurde.

Bleibe am Ball.

LG Isab :;
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gabi43
Geschrieben am: 02 Apr 2008, 13:53


:-) Hammergabi:-)
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Hallo morris :;

na dann melde ich mich doch auch mal, bin auch ein 60ger Jahrgang :D , zudem hatte ich auch erst vor 7 Tagen die 2. OP an der HWS.

Bei mir waren die Foramen dicht und der Wirbelkanal zu eng, dieses wurde jetz letzte Woche operiert , also aufgefräst.

Ich habe auch so einen gewissen Dübel drin wie du es hast, dieser wurde mir bereits im Sept. 07 eingebaut in C5/6.

4 Wochen nach OP hatte ich damals Ruhe , dann ging der ganze Mist auf der rechten Seite los, Schmerzen Nacken, Schulter Arm , ein fürchterliches ziehen im rechten Arm.
Meine Finger ( Daumen, Zeige und Ringfinger) schliefen immer ein .

Ich bin von Doc zu Doc gerannt, alle sagten der Spinalkanal ist frei.
Sogar Carpaltunnel stand in Verdacht, dieses wurde dann durch Messung beim Neurologen ausgeschlossen.
Der Operateur sagte immer zu mir er könne neurochirugisch nix für mich tun. :tritt

Als ich hier in meiner Gegend einfach keine Hilfe bekam , nahm ich den weiteren Weg nach Marburg ins Wirbelsäulenzentrum , dort wurde gleich gesehn was mir Beschwerden macht, wurde aber trotzdem nochmal zu einer bestimmten Messung ( EMG) zum Neurologen überwiesen , weil diese Messung keiner vorher machte und aber dafür nötig war.
Zum CT wurde ich auch nochmal geschickt, dann 5 Wochen später hatte ich Termin mit Bericht und neuen CT-Bildern, es war dann eindeutig und musste operiert werden.

Ich kann mir sehr gut vorstellen was du jetzt mitmachst :streichel
Ich kenne das , habe das 5 Monate mitgemacht.
Geh auf jeden Fall noch eine 2. Meinung einholen und scheu nicht ein weiten Weg auf dich zu nehmen.

Ich hatte 180 KM bis nach Marburg und bin 1 Tag nach Op mit dem Taxi nach Hause gefahren worden , es geht mir jetz echt super :klatscht

Wie schon geschrieben soll die Uni MZ nicht die beste sein.

ich kann dir gerne die Adresse geben wo ich erst war zur OP.
Ich komme übrigens aus der Nähe von MZ.

Ich wünsche dir alles gute und vor allem keine Schmerzen


Gruss Gabi
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gnurpselma
Geschrieben am: 02 Apr 2008, 14:04


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hallihallo, meine gute gaby,
gott sei dank dass du alles gut überstanden hast.
herzlichen glückwunsche.
freue mich für dich.
ruf mal an. wir können dann schnacken.
kann nicht mehr so gut schreiben, mit meinem li. arm wirds immer schlimmer. nächste op erst in 5 monaten.

herzl. gruß annelie

viele schmerzfreie stunden

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