
Dieses Forum ist eine private Initiative von Betroffenen.
Nur durch das persönliche Engagement von Admins, Moderatoren und Betreuern - jenseits eines kommerziellen Betriebes - sind wir in der Lage, ein Forum zum neutralen Erfahrungsaustausch - unabhängig - zu betreiben.
Wir bitten daher alle Firmenrepräsentanten, unsere Unabhägigkeit zu unterstützen und durch Verzicht auf Produkt- und Firmennennungen das Forum werbefrei zu halten.
Homepage · Boardregeln . Boardanleitung |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Willkommen Gast ( Einloggen | Registrieren ) | Bestätigungs E Mail erneut senden |
und können und sollen in keinem Fall eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen. |
![]() ![]() |
Ruudi |
Geschrieben am: 27 Mär 2008, 22:06
|
Neu hier ![]() Gruppe: Mitglied Beiträge: 1 Mitgliedsnummer.: 11.191 Mitglied seit: 27 Mär 2008 ![]() |
Hallo,
ich bin neu hier, kenne mich hier noch nicht so aus, und komme aus Zeitgründen direkt zu einem pikanten Thema. Inwieweit können Herpes-Viren (Typ 1, Typ 2 oder Herpes Zoster) - und wenn ja welche - Einfluss auf Schädigungen von Nervenwurzeln haben? Ich habe den Verdacht, dass bei mir nicht nur der Bandscheibenvorfall (zurückgebildet zur Protrusion) Einfluß nimmt. Bei starkem privaten und beruflichen Stress treten bei mir fast immer gleichzeitig Rückenschmerzen (LW), Taubheitsgefühle in Beinen und Füssen, sowie ein nerviger Herpes auf, der nur mit einer starken medikamentösen Aciclovirdosis innerhalb von 5 Tagen wieder verschwindet. Eine Antwort wäre sehr nett. Ruudi. |
Metallicat |
Geschrieben am: 28 Mär 2008, 00:08
|
BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 605 Mitgliedsnummer.: 9.232 Mitglied seit: 27 Jun 2007 ![]() |
Hallo Ruudi! :;
Erstmal herzlich willkommen bei uns! Interessante These, die Du da aufstellst. Hat auch mich auch gleich daran erinnert, mal gelesen zu haben, dass es da Zusammenhänge gibt. Bei Wikipedia findet sich u.a. zum Thema Herpes Zoster folgendes: Zitat Auch wenn die Betroffenen normalerweise nach einer Windpocken-Erkrankung ein Leben lang immun gegen die Krankheit sind, verbleibt das Virus nach Abklingen der Windpocken im Körper und kann später, beispielsweise ausgelöst durch Stress oder ein geschwächtes Immunsystem, in seltenen Fällen auch durch Sonneneinwirkung (UV-Licht!), wieder reaktiviert werden. Die Viren verbleiben latent in den Nervenwurzeln des Rückenmarks, den so genannten Spinal-Ganglien, sowie in den Ganglien der Hirnnerven. und auch das Zitat Das Nervengewebe entzündet sich bei einer Aktivierung des latenten Virus. Symptome sind Brennen und teils starke Schmerzen in dem Hautbereich, der durch den betroffenen Nervenstrang versorgt wird und in dem Nervenstrang selbst. Gelegentlich ist vorher allgemeines Unwohlsein, Müdigkeit, Ermattung und leichtes Fieber zu beobachten. Vor dem eigentlichen Ausbruch der Krankheit treten häufig Schmerzen in mehr oder weniger großen Bereichen des Körpers auf, in denen sich das Nervengewebe entzündet. Deshalb leiden manche kurz vor dem eigentlichen Krankheitsausbruch an Rückenschmerzen, Zahnschmerzen oder ähnlichem. Kannst ja mal ein bisschen google strapazieren. Persönlich habe ich da keine Erfahrung und Fachmann bin ich auch nicht. Sorry. Mal sehen, was da noch so an Beiträgen kommt. Liebe Grüße Cat |
![]() |
![]() ![]() |