Bandscheiben-Forum

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> Niemandsland, Wo gehör ich hin?
Hoelderlin
Geschrieben am: 02 Apr 2008, 11:26


Öfter dabei
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Hallo ihr Lieben,
auch ich bin neu in diesem Forum.

Ganz kurz zu meiner Person: ich bin weiblich, 45 Jahre jung und habe seit Jahren Probleme mit der Halswirbelsäule. Seit Gründonnerstag weiß ich nun, dass sich meine Probleme nicht allein auf die HWS beswchränken - die Lendenwirbelsäule hat sich dazugesellt. :B
Diagnose kann ich leider keine genaue anführen, weil ich das im Eifer des Gefechts schlichtweg vergessen habe. Der Orthopäde meinte jedoch zu meinem Glück, dass man meine Probleme auf dem Röntgenbild gut sehen könne und sich meine Beschwerden damit erklären ließen. Mich hat das fast schon glücklich gemacht, weil man ja hin und wieder geneigt ist, an seinem Verstand zu zweifeln. Bei mir ist eine Verengung zu erkennen - die drückt mir die Bandscheibe im Lendenwirbelbereich offensichtlich zusammen - oder so ähnlich. Dazu wohl noch arthrotische Veränderungen - im Halswirbelbereich das gleiche. Schmerzen entsprechend von oben bis untern, wobei es aufs heftigste ins linke Bein abstrahlt. Diese Probleme habe ich schon länger, aber weil es so ins Bein geht, wollten einige Docs doch lieber im Knie nach der Ursache suchen - ohne Erfolg. Mein linkes Knie ist - bis auf ein bißchen Knorpelschaden - eigentlich ganz ok. Aber wenn einer arthroskopiert, und du als Patient sagst, dass dir das Knie weh tut... ich hab da ganz blöder Erfahrungen gemacht.
Kopf bewegen macht auch nicht wirklich viel Freude, und am Wochenende kam noch sowas wie ein Hexenschuss dazu - nur, um die Sache doch einfach nur komplett zu machen.
Wenigsten habe ich IBU bekommen. Und der Arzt meinte, wenn es nicht besser, oder gar schlimmer werden sollte, dann solle ich unbedingt kommen. Vielleicht doch MRT? Und vielleicht kann ich dann mit einer eindeutigeren Diagnose kommen, als mit meinen stümperhaften Auskünften.
Einstweilen liebe Grüße aus dem wilden Süden
sendet euch
Hölderlin
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Kessi
Geschrieben am: 02 Apr 2008, 11:49


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Hallo Hölderlin :winke ,

herzlich Willkommen hier im Forum.

Du beschreibst jahrelange HWS-Probleme, wurde schon mal ein MRT oder CT gemacht?
Wo genau hast du die Schmerzen,
gibt es Ausstrahlungen, kommt Taubheit, Kribbeln hinzu?

Was hattest du an Therapien,
war KG dabei, machst du diese auch zu Hause?

Die Beinausstrahlung könnte von der LWS ausgehen,
kannst du diese ein wenig näher beschreiben,
kommt da Taubheit, Kribbeln hinzu?

Tritt diese nur nach Belastungen auf oder auch in Ruhezuständen z.B. Liegen?

Wie sieht es bei dir mit Physiotherapie aus,
bekommst du Verordnungen?

Viele Grüße
von Kessi


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Hoelderlin
Geschrieben am: 02 Apr 2008, 19:30


Öfter dabei
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Hallo Kessi,

so viele Fragen auf einmal...
also: MRT bzw. CT von der HWS wurde nicht gemacht - lediglich Röntgenbilder. Die zeigen aber deutlichen Verschleiß der Bandscheiben. Ich hatte, wenn es ziemlich schlimm war, KG verordnet bekommen. Teilweise hatte ich auch unerklärlichen Schwindel - bin zum Orthopäden, zum HNO-Arzt und zum Neurologen. Die Nerven sind in Ordnung, die Ohren auch.
Die Schmerzen oben sind ziemlich genau im Nacken. Den Kopf kann ich nicht mehr voll drehen. Ich habe mal scherzhaft zum Orthopäden gesagt, dass ich irgendwann einen Unfall habe, weil ich mich nicht umschauen kann :roll Hin und wieder gesellt sich noch ein Kribbeln in den Fingern hinzu - das verschwindet aber wieder. Und nachts halt, wenn ich in einer etwas blöden Haltung daliege - dann kribbelts bisweilen auch. Ich habe ein spezielles Kissen. Ohne das wäre mein Schlaf sicher schlechter.

Der LW-Bereich tut auch ständig weh - ist eher ein dumpfer Schmerz, wobei ich auch diesen "schrillen" Schmerz kenne - seit Samstag. Ich habe Zeiten, da weiß ich nicht, wie ich mir eine Hose oder Socken anziehen soll...
Eigentlich strahlt der Schmerz ständig ab Richtung Knie - an der Bein-Rückseite. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Füße auch mit im Spiel sind. Tja, und hin und wieder meine ich, dass ich eine Blasenenzündung haben müßte - so fühlt sichs an (aber das ist bei uns Frauen ja nichts ungewöhnliches, weshalt ich das nicht unbedingt mit der LWS in Verbindung bringen möchte). Sitzen finde ich nicht so toll, liegen am liebsten auf der Seite. Gehen und stehen sind noch am besten. Die Schmerzen sind nicht belastungsabhängig. Im Knie hatte ich auch diesen "hellen" Schmerz, der einen fast umhaut. Das Knie wurde untersucht mit Verdaucht auf Meniskusschaden - MRT. Es gibt aber keinen Schaden am Meniskus. Der Ärztin habe ich die ganze Sache beschrieben und sie meinte, dass diese Schmerzen wohl eher vom Rücken her kämen. Man sollte sich die Sache genauer ansehen.... der Orthopäde wollte einen Meniskusriss, den man operieren kann. Ich habe mich auf die Arthroskopie eingelassen, mit der anschließenden Diagnose, dass der Meniskus doch tatächlich wunderbar heil ist. Du kannst dir meine Wut auf diesen Arzt nicht vorstellen! Mich hat die Geschichte dazu veranlasst, allen Orthopäden mal gründlich zu misstrauen, mich aber trotzdem auf die Suche nach einem einigermassen guten Arzt zu begeben.
Vielleicht hat sich meine Hoffnung jetzt erfüllt - der, bei dem ich kurz von Oster war, hat ein Röntgenbild gemacht und meinte, dass dieses Bild die Beschwerden und die Schmerzen erklären würden. Ich hab also keinen Vogel und ich bild mir auch nichts ein :klatscht
Er gab mir IBU 600 und sagte, wenn die Schmerzen nicht weggehen bzw. sogar schlimmer werden sollten, dann solle ich sofort kommen.
KG habe ich nicht, mache aber Krafttraining in einem Studio. Mein Schwerpunkt sind zwar die Beine, weil ich rechts einen Kreuzbandriss hatte, aber ich mache auch Übungen für den Rücken. Ich kann die Trainer darum bitten, zumal das Studio auf Rehabilitation - gerade was Bandscheiben-OPs betrifft - spezialisiert ist. Entsprechend ausgebildet sind auch die Trainer.

Für mich ist in erster Linie mal wichtig, dass ich mich Menschen mitteilen kann, die ähnliches haben. Wenn ich die ganzen Krankengeschichten lesen, dann habe ich fast den Eindruck, als würde es mir noch richtig gut gehen.

Jetzt bedanke ich mich ganz herzlich bei dir für deine Antwort und ich werde versuchen, noch irgendwie an die Diagnose zu kommen. Die Schmerzen verschwinden ja wohl eher nicht – ich suche also den Orthopäden bei Gelegenheit wieder auf.

Einstweilen sendet Hölderlin ganz liebe Grüße. :winke
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Kessi
Geschrieben am: 02 Apr 2008, 20:45


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Hallo Hölderlin,

wenn das bei dir schon so lange geht, du deswegen sogar eine unnötige
Knieathroskopie hattest,
glaube ich schon, dass ein MRT-oder CT sinnvoll wäre.

Du beschreibst Nervenschmerzen,
diese können auch mal in die Kniegegend ausstrahlen.

Wie sieht es bei dir denn nach deinem Krafttraining der Beine aus,
verstärkt sich der Schmerz?
Im Akutzustand solltest du damit kürzer treten,
bei der KG sind es andere Übungen, die kannst du auch zu Hause machen.

Gruß Kessi :winke



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Hoelderlin
Geschrieben am: 03 Apr 2008, 15:23


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Liebe Kessi,
sorry, dass ich erst jetzt zum Antworten komme :kinn

Ich versuche, das Krafttraining für die Beine auch auf die Beine zu beschränken. Was mir dann manchmal fehlt, ist die Kraft. Und das wundert mich, weil ich eben schon eine ganze Weile (ca. 3 Jahre) Krafttraining mache - mir sollten die Muskeln nicht sauer werden oder sowas. :traurig2 Zudem mache ich mich ja vorher auf dem Ergometer warm... es ist zum Verzweifeln!!!

Ich hatte schon KG für den Rücken und für den Nacken; mit Schlingentisch und so. Davon wurde mir allerdings beim letzten Mal schlecht.
Es zermürbt mich eben einfach nur - dieser dumpfe Dauerschmerz im Bein und im Rücken -man weiß genau: eine falsche Bewegung und du glaubst, der Teufel holt dich... Das beste wird sein, ich bespreche es nochmals mit dem Orthopäden. Hoffentlich hat er dann ein wenig Zeit und ein offenes Ohr für mich.
Einstweilen liebe Grüße,
Hölderlin
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isab
Geschrieben am: 03 Apr 2008, 18:12


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Hallo Hölderlin,

Deine Übelkeit bei der KG gefällt mir nicht.

Versuche ein MRT von der HWS zu be-
kommen, dieses ist bei Deinen Beschwerden
angebracht.

Ich wünsche Dir gute Besserung.

LG Isab :;

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Hoelderlin
Geschrieben am: 05 Apr 2008, 11:53


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Hallo Ihr Lieben,

ihr seid ja echt lieb :troest

Ich werde versuchen, nochmals zum Arzt zu kommen und dann evtl. auf ein MRT zu bestehen - für die Lenden - und Halswirbelsäule.
Mir ist aufgefallen, dass ihr bevorzugt zum Neurologen geht und nicht zum Orthopäden. Ist der Neurologe für diese Art von Problemen besser geeignet? Bis dato dachte ich eigentlich: Knochen=Orthopäde.

Von dieser Stelle aus wünsche ich euch auf alle Fälle mal ein schönes und einigermaßen schmerzfreies Wochenende,

liebe Grüße,

Hoelderlin
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gnurpselma
Geschrieben am: 05 Apr 2008, 13:30


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hey hölderlin,

ich bin auch beim ortho und auch vom ortho operiert.
wir hier haben keinen neurochi. der für mich gut ist.

ich habe nur schlechte erfahrungen gemacht, aber zur
beurteilung braucht man wohl einen solchen dok.
und wenn du einen guten hast, dann zu dem hin.
meine doks suchen einen guten neurologen für einen neuen neurologischen befund.

wir sollen jetzt einen sehr guten aus marburg bekommen haben, nächste woche da hin.

dir alles liebe und vor allem mrt, nch, ortho und hausarzt müssen zusammenarbeiten.

und lass dir immer deine befunde und beurteilungen der ärzte aushändigen.

viele schmerzfreie stunden und geduld

herzl. gruß gnurpselma
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Nesesita
Geschrieben am: 06 Apr 2008, 11:57


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Hallo Höelderlin,

habe das Gefühl wenn ich Deine Zeilen lese, ein Tagebuch von mir aus dem Schrank gezogen zu haben.

Mir geht es genauso, bin froh dieses Forum gefunden zu haben. Es hilft schon so sehr, wenn man sieht, anderen ähnlich geht, den oft denke bald völlig aus zu ticken und mir alles nur einzubilden, was mir ein netter Neurologe nett erklärte:

Er: "was meinen sie denn für Schmerzen zu haben?"
Ich: "erkläre LWS ect... Orthopäden und Kernspinbilder sagen......"
Er: "Sie sind eine Person die Beachtung braucht, benötigen eine Bühne, bilden sich diese Krankheiten und Schmerzen nur ein..."
Ich: "Die MRT zeigen eindeutig Probleme auf auch Orthopäden sind sich alle 3 einig..."
Er: "Orthopäden finden immer eine Krankheit und auf Bilder finden die sowieso immer etwas..."
Ich "Wenn sie meine Schmerzen hätten, würden sie nicht sagen dies ist alles nicht vorhanden..."
Er: "Sie sind ja wohl Laie und haben damit sowieso keine Ahnung.."

Da fühlt man sich ziemlich hilflos...Ameise gegen Giganten....

Ich kann Dir zwar nicht konkreten Rat geben, da bei mir selbst alles noch am laufen ist, im Moment warte ich auf Reha, die nach langem Kampf durch ist und bin da im Moment im Widerspruch, da die zugewiesene Klinik für die LWS nicht wirklich geeignet ist, Kampf Kampf Kampf....

Werde hier die Tips nutzen versuchen einen Termin bei einem Neurochirugen zu bekommen, diesen Rat mußte ich hier lesen, mein Hausarzt hilft mir seit nun einem Jahr leider nicht all zu sehr. Ich selbst hole mir dort nur immer meine Überweisung ab um mal wieder zu einem neuen Orthopäde oder Neurologe zu gehen, in der Hoffnung auf Hilfe.

Ich tausche mich aber gerne mit Dir aus, und halte Dich auf dem laufenden was sich bei mir tut, vielleicht sind dann einige Tips für Dich dabei.

Alles liebe und ein Druck und Zuck freien Sonntag

Nesesita

P.S.: In meinem Beitrag kannst Du genauer sehen welchen Weg ich bisher zurück gelegt habe...
http://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php?showuser=11268

Bearbeitet von Harro am 07 Apr 2008, 12:03
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Hoelderlin
Geschrieben am: 07 Apr 2008, 11:57


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hi Nesetia, hi Gnurpselma,
was war´n das für ein A....? Neurologe, meine ich. Wie kommt ein Arzt dazu, so mit einem Patienten umzugehen? Das ist eine Frechheit sondergleichen. Sowas hatte ich, zum Glück, noch nicht. Und wirst du im Moment von einem Orthopäden behandelt? Wenn dein Befund entsprechend ist, dann gibts da doch nichts zu diskutieren.

Ich bekam Probleme mit den Händen und halt eben diesen Schwindel - das war so ca. 2005-2006. Bin natürlich auch von Arzt zu Arzt getingelt - under anderem war ein Chirurg dabei, der gleich die Hand irgendwie operieren wollte. Das habe ich natütlich abgelehnt. Dann durfte ich zum Neurologen. Der hat irgendwelche Tests gemacht und meinte, die Nerven in der Hand seien ok. Aber ich hatte wenigstens das Gefühl, dass er mich für voll nimmt. Wenn ich also nochmals in die Verlegenheit kommen sollte, einen Neurologen zu brauchen, dann werde ich zuerst den aufsuchen.
Im Moment bin ich eh am "Ärztesuchen". Mit meinem Hausarzt habe ich mich etwas überworfen, weil ich den Eindruck hatte, dass er mich verscheißern will. Ich bekam im Januar eine Venenentzündung - mein Hausarzt war total aus dem Häuschen - am gleichen Tag noch zum Chirurgen, welcher einen Thrombus diagnostizierte (Hauptvene - Leist), der mich sofort ins Krankenhaus befördert hat - Gefahr einer Lungenembolie. Gefahr gebannt! Jetzt hab ich natürlich rumgemacht, weil ich normalerweise sowas nicht haben DÜRFTE. Zudem erfuhr ich, dass wir am Ort einen Spezialisten für Venenerkrankungen haben. Und da hab ich mich natürlich gefragt, warum mich mein Hausarzt nicht zu dem geschickt hat. Ich habe ihn darauf angesprochen, und er hat das so lari-fari abgewiegelt (Spielerei etc.). Logischerweise habe ich den Venenspezialisten trotzdem aufgesucht - er ist auch ganz normaler Allgemeinmediziner mit einer Zusatzausbildung zum Phlebologen. Aufgrund der Tatsache, dass ich den Phlebologen brauche, überlege ich mir den Wechsel, zumal wir hier so eine Art "Ärztehaus" haben, in dem der Phlebologe, der Orthopäden, ein Krankengymnast und noch ein Zahnarzt ihre Praxen haben...
So, ihr Lieben, ich schau nachher nochmals nach euch.
Liebe Grüße Hoelderlin


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