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vroni43 |
Geschrieben am: 16 Mär 2008, 18:35
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4 Mitgliedsnummer.: 11.104 Mitglied seit: 14 Mär 2008 ![]() |
Seit Dezember 07 habe ich Schmerzen im HWS-Bereich mit Ausstrahlung im rechten Arm. Nachdem ich wegen einen anderen OP im Januar wieder nach Hause kam und ich den normalen Alltag wieder bewältigen mußte, kamen die Beschwerden extrem auf. Nachdem ich um CT-Bilder gebeten habe und diese dann auch bei einem Neurochirurgen vorgezeigt habe war die einzige Aussage ich solle zu meinem Orthopäden gehen. Dieser hat nun ein Kernspint und eine Untersuchung beim Neurologen veranlasst. Dieses ist nun passiert. Nachdem ich mit den Kernspint-Bilder und Befunden zum Orthopäden kam war die einzige Reaktion ich solle doch zu einem Neurochirurgen gehen. In den Berichten war die Beurteilung C4/5 rechts-mediolaterialer Bandscheibenvorfall mit beginnender Beeinträchtigung des rechten Präforaminalraumes C4/5. Die Beurteilung ging weiter, ohne eine positive Reaktion zu zeigen. Wenn der Schmerz im Arm nicht ist, so bekomme ich starke Kopfschmerzen. Dieses kann ich auf dauer nicht ertragen da ich auch noch eine demenzkranke Schwiegermutter zu Hause habe und diese leider nur auf mich hört. Nun habe ich am 10. April wieder ein Termin bei einem Neurochirurgen. Wie soll es dann nur weitergehen? Zur Zeit bin ich total verzweifelt. Kann mir jemand einen Tipp geben? Über jede Hilfe bin ich total dankbar.
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chrissi40 |
Geschrieben am: 16 Mär 2008, 19:45
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fleißiger Engel ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3.792 Mitgliedsnummer.: 7.546 Mitglied seit: 12 Dez 2006 ![]() |
Hallo vroni,
und ein Herzliches Willkommen im Forum :sonne Dein Termin ist ja wirklich noch lange hin, zuerst einmal ist es ja wichtig das du deinem Körper Ruhe und Entspannung gibst, da ich aus der Pflege komme denke ich das du es mit einer Demenz Erkrankten Person zu Hause ja doppelt schwer hast überhaupt Ruhe für dich zu finden, ich würde an deiner Stelle eine Pflegestufe beantragen, (es sei denn sie hat schon eine) und die häusliche Pflege engagieren die die schweren Sachen übernimmt. Du kannst natürlich auch ehrenamtliche Helfer aus sozial engagierten Vereinen fragen ob sie etwas übernehmen. Ich würde jede erdenkliche möglichkeit auch aus der Familie nutzen, vielleicht findet sich ja doch jemand auf den deine Schwiegermutter hört. Dein Zitat: Nachdem ich wegen einen anderen OP im Januar wieder nach Hause kam Hierzu möchte ich gerne mal wissen ob du auf einem OP_Tisch warst und ggf. vielleicht gar nicht richtig mit dem Kopf gelagert wurdest? Ich wünsche dir viel Kraft Liebe Grüße chrissi :angel |
vroni43 |
Geschrieben am: 16 Mär 2008, 20:57
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4 Mitgliedsnummer.: 11.104 Mitglied seit: 14 Mär 2008 ![]() |
Hallo Chrizzi,
zum Glück habe ich nun 2 Wochen Urlaub. Auf deine Frage, ja im Januar hatte ich eine OP, ich habe eine neue Medikamentenpumpe implantiert bekommen. Die Beschwerden hatte ich aber schon seit dem 21. Dezember 07. Da bin ich morgens aufgestanden und hatte einen steifen Hals. Eine Schmerztherapie ist bei mir schwierig, ich bekomme schon Opiade. Aus diesem Grund hat mich der Orthopäde weitergeschickt. LG Vroni |
minta |
Geschrieben am: 16 Mär 2008, 22:58
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 266 Mitgliedsnummer.: 10.729 Mitglied seit: 01 Feb 2008 ![]() |
Hallo vroni,
nimm' den Ratschlag von Chrissi an, Du brauchst zu Hause auch eine Entlastung. Schwere Arbeiten sind für die lädierte HWS kontraindiziert. Dein NC hätte den Umweg über den Ortho. doch gar nicht machen brauchen, der kennt sich doch auch aus mit Opiaten.( das nur nebenbei) Es geht doch auch darum, dass Du nicht so viel Zeit verlierst und eine rechtzeitige Therapie einsetzt. Da ist es noch lange hin bis zum 10.4.. Bekommst Du eine Physiotherapie? Ich wünsche Dir alles Gute und viel Kraft! :angel Liebe Grüsse von minta :z |
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